Grausame Diskrepanz

von Andreas Köhler

Neue 2-Klassen-Gesellschaft im Zuge der gutmenschlichen Multikulti-Ideologie im neuen Deutschland

Bigotterie bzw. Scheinheiligkeit ist die Bezeichnung für ein frömmelndes, dabei anderen Auffassungen gegenüber intolerantes, gehässiges und einer Ideologie gewidmetes Wesen oder Verhalten, was 1:1 auf den deutschen Gutmensch und seine massive externale Fokussierung auf seine umsorgte Zielgruppe zutrifft (Asylbewerber und andere Migranten).

Während für Asylbewerber nichts zu teuer ist, für sie hervorragend ausgestattete Wohnungen in Rekordtempo aus dem Boden gestampft werden und stets ein ganzes Heer an Helfern um sie kreist, sterben einheimische Obdachlose einsam in der Kälte.

Wie die „Frankfurter Neue Presse“ berichtet, wurde nun zum Beispiel in Rekordzeit eine tolle neue Flüchtlingsunterkunft in Frankfurt-Berkersheim gebaut, die vom Diakonischen Werk betrieben wird, welches sich aufopferungsvoll speziell um die von ihnen idealisierten Zuwanderer kümmert, über die man sich sehr freut und für die man sich richtig Mühe gibt, damit die neuen Bewohner rundum glücklich und zufrieden sind.

Man ist begeistert. Denn nur sechs Monate lagen zwischen Baubeschluss und Fertigstellung. Begeistert ist man auch von Ausstattung und Komfort und teilt mit, dass in die 32 mit hellem Holz verkleideten schicken Wohnungen nun alleinstehende Männer und 23 Familien einziehen werden, um es sich dort auf Kosten der Steuerzahler gut gehen zu lassen.

Trotzdem dient der Komplex nur als Behelf. Denn es gilt das Motto: Für die „Neubürger“ und Sofort-Rentner nur das Beste! Während laut Claudia Zimmermann (Games of Truth) mehr und mehr Deutsche ihre Wohnungen notgedrungen verlassen, weil sie ihre hohen Mieten nicht mehr bezahlen können, werden neben den besagten Unterkünften für die Zeit danach schicke neue Eigenheime (Einfamilienhäuser, Reihenhäuser und Wohnungen) speziell und ausschließlich für sogenannte „Flüchtlinge“ gebaut.

So ist es laut Claudia Zimmermann) auf den Baustellen auch ausdrücklich ausgeschildert. Die sogenannte „Flüchtlinge“ bekommen diese neben ihrem Gehalt (= Sozialleistungen) über Steuergelder geschenkt. Sozialwohnungen seien für die Neubürger nicht zumutbar und für die angestrebte weitere Massenzuwanderung nicht werbewirksam genug.

Was für bevorzugte Personenkreise aus dem Ausland mittels kostenfreiem Service erfolgt, müssen sich „schnöde“ Deutsche Wohnungssuchende mühsam erkämpfen und hart dafür arbeiten. Ein Großteil des Einkommens geht für steigende Mieten und Mietnebenkosten drauf – und die Kosten für ein Eigenheim, sofern das mit dem Kredit bzw. der Finanzierung klappt, müssen über Jahrzehnte oder gar ein Leben lang abgearbeitet werden.

Bei Job-Verlust und Bedürftigkeit ist das besagte, mühsam erarbeitete Eigenheim als Vermögen zu verkaufen und davon zu leben, während Fremde fürs Nichtstun und das Kassieren von Hartz IV mit einem Eigenheim – vielleicht sogar jenem, das der bedürftige Deutsche abtreten muss – belohnt werden, ebenso mit dem Nachzug weiterer Clan-Mitglieder, darunter mehrere Ehefrauen mit unzähligen Kindern als lebenslange Sofort-Rentner, kostenfreie medizinische Vollversorgung inklusive.

Vorrechte gelten auch für jene, sich  bereits im Land etabliert haben und sich auf Kosten der Dummen und Naiven ausleben: Wie die „Hannoversche Allgemeine“ berichtet, muss die Polizei nun die von Sozialbetrügern bei einer Razzia vor dem Jobcenter in Duisburg beschlagnahmten Luxuskarossen wieder an die Clans zurückgegeben, damit diese damit weiter posieren können.

Die auf Kosten der Steuerzahler und von Clan-Geschäfts-Einkünften lebenden Luxus-„Bereicherer“ feiern diesen Sieg über die naiven Dumpfdeppen nun als Erfolg gegen den lächerlichen dumm-deutschen „Rechtsstaat“. Die Polizei könne sie zwar kontrollieren, aber ihnen ihr angehäuftes Vermögen und ihre Luxusgüter nicht wegnehmen.

Der deutsche Staat holt sich das Geld lieber von den naiven anständigen Bürgern, die dies im guten Glauben an die sagenumwobene große „Bereicherung“ sehr gerne alles mitfinanzieren. So lange es sich um Ausländer handelt, ist alles kein Problem und die Toleranz groß. Doch ihren deutschen Nachbarn zu helfen, das kommt sogenannten „Gutmenschen“ nicht in den Sinn. Wieso auch?

Während sich der deutsche Staat um den besagten Bau von Eigenheimen für die – in das deutsche Sozialversicherungssystem eingewanderten – Zuwanderer, die allesamt als sogenannte „Geflüchtete“ gelten, liebevoll kümmert, ist laut der Hannoverschen Allgemeine schon wieder ein Obdachloser auf deutschen Straßen erfroren, weil die Politik sich einen Scheißdreck um diese Menschen kümmert und sich längst einer anderen Zielgruppe zugewandt hat, die sie aufopferungsvoll  auf Kosten des Steuerzahlers umsorgt.

Nun musste der 54-jährige Tommi dran glauben, der in einer kalten Nacht infolge von Unterkühlung gestorben ist. Er war lediglich Deutscher, nach dem kein gutmenschlicher Hahn kräht. Wäre ein „Besser-Mensch“ bzw. ein in das deutsche Sozialsystem Hinein-„Geflüchteter“ derart verreckt, wäre das Geschrei und Gezeter groß und es würde entsprechende Demos geben, natürlich auch gegen die AfD, obgleich diese damit gar nichts zu tun hat.

„Nichts zu tun“  stimmt so jedoch nicht: Guido Reil von der AfD hat für Obdachlose sogar einen sogenannten Kältebus organisiert. Sofort war das Geschrei groß und eine derartige Hilfe von den kreischenden Irrlichtern als typisch „Nazi“ verschrien. Die neuesten Handy-Modelle und ein schnelleres Internet für Hineingeflüchtete wären aus Sicht dieser bösartigen Gutmenschen angeblich wesentlich sinnvoller gewesen.

Doch dies ist nicht etwa ein Einzelfall: Wie „Epoch Times“ berichtet, sind laut Bundesarbeitsgemeinschaft für Wohnungslosenhilfe bereits zehn obdachlose Menschen in Deutschland in diesem Winter erfroren, unter anderem in Hamburg, Köln, Düsseldorf und Berlin. Hinzu kommt laut „Epoch Times“ ein weiterer Verdachtsfall.

„Einsamer Wanderer“ spricht in seinem Video mit dem Titel „Die Verlogenheit der guten Menschen“ von einer inakzeptablen grausamen Diskrepanz: Die einen werden gehätschelt, die anderen – Menschen aus dem gleichen Volk – einfach hilflos hängen gelassen. Die ursprüngliche Bevölkerung erscheint wertlos, stattdessen werden die Fremden regelrecht vergöttert. Und das zeigt sich dann auch bei der Strafverfolgung und in der Justiz:

Laut der „Saarbrücker Zeitung“ ereignete sich erneut eine brutale blutige Messer-Attacke in der Saarbrücker City: Ein „18-Jähriger“, dessen Nationalität bzw. Herkunft aus politischen Gründen und zum Schutz des bevorzugten Täterkreises verschwiegen wird, hat mit seinem Messer auf einen 15 Jahre alten Saarbrücker eingestochen und rammte dem Jungen das Messer so tief in den Leib, dass er dabei dessen Lunge zerfetzte. Jetzt kommt es: Aufgrund der aktuellen Gutmenschen-Politik im neuen Deutschland seit der Wende 2015 bleibt der politisch geschützte Täter nach der Tat „selbstverständlich“ weiter auf freiem Fuß.

Eine Entscheidung der links-grün unterwanderten neudeutschen a-national sozialistischen Justiz. Die Polizei an der Front ist machtlos und hilflos, zudem auch noch unbeholfen und aufgrund der Domestizierung mittlerweile viel zu schwach:

Wie „Tag24“ zum Beispiel berichtet, sucht die hilflose Polizei nach der Flucht eines zur Abschiebung bestimmten, kriminellen 20-jährigen Albaners nun mit Hubschraubern nach dem als „Bereicherer“ deklarierten Gast der Kanzlerin, der vor dem Luxusflug in seine Heimat nach einer seiner zuvor erfolgten Straftaten in einer Wiesbadener Klinik aufgepeppelt werden sollte, die Polizei aber gelinkt hat und natürlich geflüchtet ist.

Andere sind da noch radikaler: Wie Jouwatch zum Beispiel bereits berichtete, griff in Esslingen ein Gambier bei einem Abschiebeversuch die Polizisten an, wobei er sie krankenhausreif schlug und trat. Einer der Beamten bleibt weiter dienstunfähig.

Unterstützt wird dies alles von der System-Fake-Press: Wie zum Beispiel „PI-News“ berichtet, haben in Nürnberg Migranten, die von den links-grünen Relotius-Medien zur üblichen Verschleierung des Migrationshintergrundes als „Deutsche“ deklariert werden, drei deutsche Jugendliche attackiert und vor einen Zug auf die Gleise gestoßen, wobei zwei der Opfer starben.

Sofort springt die System-Fake-Journaille in die Bresche, leistet den Tätern Beistand und verharmlost den Mord an den wertlosen „deutschen Kartoffeln“. Ex-Polizist Tim Kellner:

„Es ist einfach nur noch beschämend, widerwärtig und erbärmlich, was tagtäglich in diesem Land passiert und wie abgrundtief unmoralisch und abstoßend diese Journaille mit regelrecht bösartigen Techniken über derartige Taten berichtet, sie absolut verharmlost und versucht, das alles herunterzuspielen und uns zu manipulieren.“


Quelle und Kommentare hier:
https://www.journalistenwatch.com/2019/02/02/grausame-diskrepanz/