Globalisten: Volksverräter und Volksmörder?

von NJ

Globalkapitalisten stehen ganz unten auf der Leiter von Charakter und Moral. Besonders deutlich erkennt man diesen moralischen Abschaum in Gestalt von globalistischen Politikern und Managern. Uwe Junge (AfD-Chef Rhl.-Pfalz), fordert, die afghanischen sowie syrischen Jungparasiten müssten alle als „Flüchtlinge“ aufgenommen und dürften nicht abgeschoben werden.

Die jungen Afghanen und Syrer dürften dem Kriegsgeschehen in ihren Länden nicht ausgesetzt werden, wohl aber unsere jungen deutschen Soldaten, so Junge. Die deutschen Soldaten, so Junge, dürfen dort natürlich auch sterben, für sie gibt es kein Asyl vor Krieg. Für Krieg und Sterben seien die Bundeswehrsoldaten da, so Junge als Ex-Oberst der BW, während die fahnenflüchtigen Afghaner bei uns Kleinstkinder missbrauchen, morden, rauben, vergewaltigen und abkassieren.

Niemals dürfen junge Männer, und das sind 90 Prozent aller „Flüchtlinge“, als „Schutzbedürftige“ oder „Asylanten“ gelten. Werft Junge raus, denn er stellt die AfD auf eine Stufe mit der Globalismus-Partei CDUCSUSPDFDPGrüneLinke.

Mittlerweile wird offiziell zugegeben, dass die weltweiten Verbrecherorganisationen ihre Fußtruppen als „Flüchtlinge“ in die BRD schicken. Denn man braucht nur das Zauberwort „Asyl“ oder „Flüchtling“ auszusprechen und man wird in der BRD für immer alimentiert. Mit der BRD-Sozialversorgung ausgestattet, beginnen diese „Flüchtlinge“ dann ihre Raubzüge, wie der Focus heute berichtet:

„Asylantrag als Deckmantel: So dreist schleusen sich Diebesbanden ins Land.“

Der Globalismus wurde nur zur Vernichtung von gewachsenen Völkern geschaffen, weshalb die Flut-Politik mit der sog. Freihandelspolitik verknüpft wurde. Wer Waren austauschen möchte, so Merkel und Konsorten, der müsse auch den Bevölke-rungssumpf anderer Kontinente hereinlassen. Beispiel Brexit-Verhandlungen: Von Britannien wird verlangt,

„die gesetzlichen Grundlagen der europäischen Integration, das Recht der Bewegungsfreiheit in der EU“,

weiterhin zu akzeptieren. Natürlich hat Handeltreiben nichts mit Migration zu tun. Dieses Argument dient nur als Vorwand für die geplante ethnische Vernichtung der Weißen Europas. Das wird von immer mehr Menschen erkannt und sogar in Interviews auf unseren Straßen offen angeprangert. Mario aus Argentinien: „Der wahre Grund, warum Merkel Deutschland flutet“.

An diesem Wochenende trifft sich globalistischer Abschaum im Staatsgästehaus Diaoyutai von Peking unter dem Motto „China in der neuen Ära“. Die angereisten Top-Globalisten sollen die westlichen Patente und Technologien für sozusagen einen kapitalistischen Sekunden-Profit an China abliefern. Der amerikanische China-Kenner James McGregor klagt die westlichen Wirtschaftsbosse an:

„Schizophren. Sie wollen nicht, dass ihnen heute in China das Geschäft entzogen wird. Doch sie wissen, dass es Chinas Plan ist, sie morgen aus dem chinesischen Markt herauszudrängen und es im Rest der Welt mit ihnen aufzunehmen.“

Einer der wichtigsten Industrielobbyisten Deutschlands sagte in Hongkong vor der Trump-Wahl:

„Schade, dass Trump mit großer Sicherheit nicht ins Weiße Haus einziehen wird, denn wenn er gewählt würde, würde er seinem Wahlkampfspruch nach zu urteilen, ‚China vergewaltigt Amerika‘ – nicht tatenlos mit ansehen, wie sich die Volksrepublik westlicher Technologie bemächtigt, während sie die eigenen Märkte verschlossen hält.“

Ja, an diesem Wochenende geben die Mächtigen der Globalwirtschaft in Peking brav Pfötchen und erweisen Chinas neuem Lebenslang-Präsidenten Xi die Ehre. Darunter die Chefs von Nestlé, Siemens, Thyssen-Krupp, Evonik, Daimler. Auch die Finanzjuden von Blackrock und Blackstone sowie die Obersten von Google und Apple sind dabei.

Alle wollen nur für den Moment ihre perverse Geldgier zum Schaden der gesamten westlichen Arbeiterwelt befriedigen. Die SPD musste Ex-Außenminister Sigmar Gabriel auf Druck von Merkel von der GroKo ausschließen, weil er dem Treiben Chinas nicht tatenlos zusehen wollte, während Merkel den Ausverkauf unserer letzten Technologien mit den Bevölkerungsverschiebungen sicherstellen möchte. Tatsächlich

„pfeift China auf Freihandel, es will nur die westlichen Technologien. Mit der Verhängung von Trumps Strafzöllen ist eine andere Ära angebrochen: der Abschied Amerikas, vielleicht sogar des Westens, von der Vorstellung, China könne Partner sein. Die Hoffnung des Westens, dass sich China im Zuge seines Aufstiegs weiter öffnen, seine Wirtschaft nach amerikanischem Vorbild liberalisieren werde, hatte sich bereits zerschlagen. Über Nacht dürfen ausländische Unternehmen ihre Gewinne monatelang nicht mehr aus dem Land transferieren; in ihren Vorstandsetagen sollen künftig Parteisekretäre mitbestimmen …“ (Quelle China: FAZ, 25.03.2018)

Jörg Wuttke, EX-Präsident der EU-Handelskammer in China, erklärt, um was es geht:

„Trump führt keinen Handelskrieg, sondern einen High-Tech-Krieg. Es ist ein Innovationskampf.“ (Quelle)


Quelle und Kommentare hier:
http://www.concept-veritas.com/nj/sz/2018/03_Mar/29.03.2018.htm