Gießen: Im Asylantenheim herrscht die rohe Gewalt

von Unzensuriert

In einem Asylantenheim in der Rödgener Straße in der Stadt Gießen herrscht offensichtlich rohe Gewalt unter den Bewohnern. Allein binnen zwölf Stunden musste die örtliche Polizei dreimal ausrücken.

giessen_bahnhof_gesamt_vorplatz_v_oAn einem Montagnachmittag kam es zwischen den Asylanten zu tätlichen Auseinandersetzungen bei der Essensausgabe. Kurz vor Mitternacht ging eine fünfköpfige Aslyantengruppe auf andere Bewohner los. Dabei wurden auch Besteckmesser als Stichwaffen verwendet, was in weiterer Folge zu erheblichen Verletzungen führte.

Um halb vier Uhr morgens gingen dann weitere Bewohner des Asylantenheimes mit einem Baseballschläger und einem Stuhlbein aufeinander los.

Asylanten urinierten aus dem Fenster auf die Straße

Gießen scheint nicht nur in Sachen Gewalt ein Eldorado verhaltensauffälliger Asylanten zu sein. Vor gut zwei Monaten berichtete ein Bürger, der sein Auto durch Gießen lenkte, dass aus einem Asylantenheim heraus Bewohner sogar auf die Straße uriniert hätten. Darüber hinaus sollen Asylanten auch immer wieder Mädchen und Frauen mit eindeutigen sexuellen Gesten nachstellen.

Ein schockierender Beobachtungsbericht, gepostet auf hartgeld.com, rund um das Gebäude des Flüchtlingserstaufnahmelagers in Gießen, der nicht nur die Vermüllung und das Urinieren/die Entleerung des Darms aus den Fenstern, sondern auch die Androhung der Ermordung von Anwohnern und die Drohung von Vergewaltigung der Anwohnerinnen beschreibt. Unfassbare Zustände, die vermutlich nicht nur in Gießen herrschen. Kein Wunder, dass die Stimmung in Deutschland droht zu kippen.

Nachfolgend der Beobachtungsbericht von Leserzuschrift auf hartgeld.com:

Zufällig war ich gestern in Gießen. Mein Navi leitete mich über die Lahnstraße, wo sich auch das Erstaufnahmelager befindet. Ich fuhr langsamer und hielt rechts auch mal für etwa 15 Minuten an. Welche Gebäude die Flüchtlinge beherbergten, sah man schon von weitem. Doppelt abgesichert mit einem inneren und äußeren ca. 5m hohen Zaun mit Stachel- bzw. Nato-Draht. Rund um die Gebäude alles zugemüllt und einfach nur ekelerregend.

Aus mehreren Fenstern hingen neben blanke Ärsche auch Penisse, die sich gerade erleichterten. Kurz gesagt es wurde einfach aus dem Fenster geschissen und gepinkelt. Abwischen mit Papier Fehlanzeige, wenn’s auch die Hand tut. Diese dann den Fenstern und wänden gesäubert, weiter ging’s.

In fünfer Gruppen, verließen immer wieder unterschiedlich stark Pigmentierte das Gelände. Wer jetzt denkt, dass diese in alten Klamotten durch die Gegend wandern, ebenfalls falsch gedacht. Nagelneue und teure Mode, die allerneuste (Spyphone) Handys am Ohr und wenn ich es richtig sehen konnte beim Vorbeifahren, hatten zwei sogar eine Rolex am Handgelenk. Etwas außerhalb der Sichtweite der Unterkunft, stiegen diese dann mit freundlicher Begrüßung anderer „Bereicherer“ in dicke BMWs und Mercedes und wurden weg gefahren.

Aus Neugier bin ich dann (wo ich schon mal in Gießen war) auch durch Rödgen gefahren. Die Einheimischen tun mir leid. Überall lungern in Gruppen die Neuankömmlinge, man hat ein sehr ungutes Gefühl. Würde ich dort wohnen, ich täte wegziehen. Jeder der nicht schnell genug auf die Straßenseite wechselt, wird recht aggressiv angebettelt und betölpelt. Von der Straße aus, wird auch hier mit den neusten Handys die Häuser abfotografiert, auch Autos werden auf Bild festgehalten. Mir ist eine junge Mutter mit einer viell. 5 Jährigen Tochter entgegen gekommen. Hinter ihr (man kann schon von einer Horde wilder Gorillas sprechen) jaulend und mit eindeutig Posen (einer hatte bereits seinen Penis aus der Hose geholt) hinter den beiden her.

Ich hielt an und bat die beiden jungen Damen ins Auto, und bot ihnen an, sie zu ihrem Ziel zu bringen, was auch dankbar angenommen wurde.

Die junge Dame, bestätigte: Einbrüche seien an der Tagesordnung, ihnen würde in die Gärten und Hauseingängen gekackt, Autos aufgebrochen, man drohe ihnen mit Ermordungen und Vergewaltigungen, wenn man nicht das macht, was man von ihnen verlange. Polizei, würde oder darf nichts machen, und wenn doch mal was gemacht würde, dann würde alles nach kurzer Zeit eingestellt werden.

Anruf bei der SPD Oberbürgermeisterin Dietlind Grabe-Bolz, brächten gar nicht. Zitat:

„Man solle dankbar für die Kulturelle Vielfalt in Gießen sein, und was dies für erfolgreiche und glänzende Zukunft der Stadt bedeuten würde“

Wann endlich setzten sich die Deutschen zur Wehr,
was muss noch alles ausgehalten werden?


Quelle und Kommentare hier:
http://www.unzensuriert.at/content/0018007-Giessener-Asylantenheim-herrscht-die-rohe-Gewalt