Gestern fand ein „Aktionstag“ gegen die Meinungsfreiheit statt

von SoundOffice

Man kennt „Aktionstage“ im Rahmen einer Werbeveranstaltung, für Biene, Hummel oder Schmetterling, sowie für sportliche Ereignisse. Doch auch die Unterbindung unliebsamer Meinungen findet neuerdings innerhalb sogenannter Aktionstage unter dem Deckmantel der Verfolgung angeblicher Hasskommentare statt.

Dazu stürmen die Büttel eines gefallenen Rechtsstaates, der vor hereingeholten, ausländischen, muslimischen Mädchen-Killern, Vergewaltigern und Kriminellen in die Knie geht, die Wohnungen einheimischer Bürger, um in deren Privatsphäre schnüffelnd, ihre Sachen zu durchwühlen oder Computer zu rauben, weil sie Meinungen und Überzeugungen teilen, die willkürlich von welcher selbstermächtigten Person auch immer, als angeblich beleidigend, volksverhetzend oder fremdenfeindlich erklärt wurden.

Schlimmstenfalls werden sie für ihr Meinungsverbrechen sogar mit bis zu fünf Jahre Knast bestraft, während ausländische Vergewaltiger freigesprochen, oder Totschläger aufgrund ihrer gefährdeten Persönlichkeit mit Bewährung bestraft werden.

Erst vor wenigen Tagen wurde in Berlin-Lichtenberg ein Mann festgenommen, weil er jemanden „rassistisch beleidigt“ haben soll. Wann hat es einen solchen Unfug je gegeben?

So fand also gestern in Berlin, Bayern, Brandenburg, Hessen, Bremen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt und Thüringen ein großangelegter Aktionstag gegen angebliche StrafTÄTER statt, die strafbare Hasskommentare im Internet gepostet haben sollen. Demnach haben sich 20 Polizeidienststellen an diesem Skandal beteiligt, anstatt ausländische Straftäter dingfest zu machen, oder Angela Merkel und ihren Anhang wegen Hochverrat und mehrfachen Rechts-und Eidbruch zu verhaften.

Nein, sie führten lieber Wohnungsdurchsuchungen, Vernehmungen und weitere Maßnahmen gegen 29 Meinungsterroristen durch, um die zweifelhaften, grundgesetzwidrigen Gesetze wie das Netzwerkdurchsetzungsgesetz einer gegen das Volk arbeitenden EU-BRD Merkel Junta umzusetzen.

Für gewöhnlich definierten sich ja Straftaten, wie das Wort TATEN schon sagt, bisher durch verbotene Handlungen, die man mit den Händen vollbringt, während es heutzutage auch StrafGEDANKEN gibt, die geäußert oder geschrieben, als Verbrechen geltend, mitunter eine ähnlich schlimme Verfolgung wie gegen Terroristen mit Mordabsichten nach sich ziehen können, wobei auch 89-Jährige Damen oder ältere Herren nicht verschont bleiben, die einem Todesurteil gleichend, in politischer Kerkerhaft landen.

Aber wo steht es eigentlich mit erklärenden Beispielen verdeutlicht geschrieben und ausgeführt, was eine antisemitische, fremdenfeindliche oder rassistische Beleidigung, oder Volksverhetzung sein soll und woraus sich darin der angebliche Hass erschließt? Zumal es für den Begriff Hass auch wiederum keine eindeutige, offizielle Definition gibt, woran man bemessen könnte, ob man hasst, oder nur etwas nicht mag. Ist das nicht alles ein Instrument der willkürlichen Unterdrückung?

Dazukommend wäre die Frage interessant, wer sich aufgrund welcher Legitimation, anhand welcher Richtlinien anmaßt, über andere den Stab brechend, darüber befinden zu wollen, was Hass ist?

Wer das Hassen verbietet will Menschen dazu zwingen, etwas mögen zu müssen, was man eben nicht mag. Wahrscheinlich hasse ich demnach Schwule, obwohl ich nichts persönlich gegen Schwule habe, mich aber die Sexualität abstößt, die sie praktizieren. Doch wenn nun jemand meint dass es Hass gegen Schwule wäre, nur weil man deren sexuellen Betätigungen nicht toll findet, dann ist das absurd und abzuweisen, weil es würde ja unter dem Strich bedeuten, das man sich von einem vermeintlichen Schwulenhass nur dadurch lösen könnte, indem man damit beginnt, gezwungenermaßen eine widerstrebende Sexualpraktik die man nicht mag, gut finden zu müssen, oder?

Nun wird ja Antisemitismus unentwegt als besonderes Tabu stilisiert, wobei sich die Frage stellt weshalb?

Es gibt keinen einzigen nachvollziehbaren Grund, weshalb Juden nicht kritisiert werden dürfen und wer nimmt sich das Recht heraus, darüber entscheiden zu wollen, Juden über alle anderen Völker erhebend, nicht kritisch betrachten zu dürfen? Wenn Juden seit menschengedenk, also nicht nur zwischen 1933 bis 1945, fortwährender Verfolgung weshalb auch immer ausgesetzt waren, dann muss es da schon dementsprechende Gründe geben, woraus das resultiert. Hier wurde lediglich ein Schlagwort erfunden, um Menschen zu stigmatisieren, die Juden eben nicht als etwas vermeintlich besonderes anerkennen wollen, fragt sich nur weshalb und welche möglichen dahinterstehenden Lügen damit aufrecht erhalten werden sollen?

Und wenn eine bekannte Friedensreligion für sich den Anspruch der Alleingeltung erhebend die Forderung stellt, Kritik an ihren Eigenschaften unter Strafe zu stellen, wobei sie Kritiker mitunter töten lässt, auch dann wird die ihr gegenüber erhobene Kritik wohl nicht von ungefähr sein, zudem man hier durchaus einmal nachfragen könnte, worauf sich ein aus dieser Religion hervorgehender, sogenannter Antisemitismus begründet, der in diesem Land wiederum scheinbar nur halbherzig verfolgt und nicht benannt wird, weil man ihn Deutschen in die Schuhe schiebt.

Bleibt am Ende die Hoffnung das dieses momentane BRD-System mitsamt der EU, nach diesem Verbrechen gegen deutsche Bürger, das im Rahmen des bundesweiten Aktionstages gegen die Meinungsfreiheit stattfand, zugunsten der freien europäischen Völker, möglichst bald sein Ende finden möge, bzw. neu justiert werden kann, um wieder Recht und Ordnung herzustellen, denn: Kein Opfer wird vergessen.

Gott mit uns!


Quelle und Kommentare hier:
https://soundoffice.blog/2018/06/15/gestern-fand-ein-aktionstag-gegen-die-meinungsfreiheit-statt/