Die deutsch-polnischen Beziehungen haben seit dem Augenblick der Wiederaufrichtung eines selbständigen polnischen Staates in Versailles unter einem mehrfachen Verhängnis gestanden.

Erstens erklärte sich Polen unter Berufung auf eine angeblich tausendjährige Mission zum Erbfeind der Deutschen. Es begründete damit nicht nur seine Ansprüche auf deutsches Reichsgebiet, sondern geradezu seine Existenzberechtigung und empfahl sich so den Siegermächten als zuverlässigen, jederzeit einsatzfähigen Alliierten zur Niederhaltung Deutschlands.

Zweitens: Es wurde in dieser Funktion von den Westmächten bestätigt und durch Einbeziehung zunächst in das französische Bündnissystem beauftragt, den östlichen Sektor der permanenten Einkreisung zu übernehmen und die Tradition der Zweifrontenlage für Deutschland fortzusetzen. Das deutsch-polnische Verhältnis wurde

drittens von Anfang an durch die Überlassung einer starken deutschen Volksgruppe vergiftet, die sofort dem schärfsten Polonisierungszwang unterworfen war.

Viertens stellten die "Abtretungen" deutschen Reichsgebiets im Osten die größten Ungerechtigkeiten des Friedensdiktats dar. Sie wurden nicht nur vom deutschen Volk, sondern auch von maßgebenden alliierten Staatsmännern als so unhaltbar empfunden, daß sich jedermann darin einig war, daß an dieser Stelle die erste Wiedergutmachung einsetzen mußte, wenn nicht hier der nächste kriegerische Konflikt in Europa ausbrechen sollte.

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Adolf Hitler’s Last Appeal To Reason

Here lie the accounts of Adolf Hitler’s pleas to the world during t
he largest bloodshed in mankind’s history, World War 2.

Repost vom 28. Aug 2017
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