Fügung – Wie die Krebserkrankung der Schwester Mika Radan zum Weihrauch führte

von Vera Wagner

1991 erkrankte Marina Weigel im Alter von 35 Jahren an Krebs. Wie in diesen Fällen üblich, machten die Ärzte Marina Angst:

„Wenn Sie nicht gleich die Behandlung beginnen, sterben Sie!“

Sie empfahlen die Methoden der klassischen Onkologie: Chemotherapie, Operation, Behandlung mit Zytostatika.

Marinas Bruder war davon überzeugt, dass dies nicht der richtige Weg war und suchte nach Alternativen. Und stieß auf das Harz des Weihrauchbaumes. Vielleicht wäre seine Schwester bereit gewesen, sich auf das Experiment Weihrauch einzulassen, wenn das Heilmittel damals in der westlichen Medizin ein Begriff gewesen wäre.

Doch Prof. Ammons Forschungsergebnisse über die Heilwirkung von Weihrauch wurden erst im Jahr ihrer Erkrankung, 1991, in einem medizinischen Fachmagazin veröffentlicht. Und wurden von der Fachwelt zunächst nicht ernst genommen.

Weder eine Operation noch die Chemotherapie konnten bei Marina Weigel die Ausbreitung des Krebses aufhalten. Sie starb einige Monate nach der Diagnose. Das Schicksal seiner Schwester führte Mika Radan zu seiner Berufung, denn seit vielen Jahren arbeitet er nun als Heiler mit Weihrauch – sowohl auf der materiellen als auch auf der spirituellen Ebene.

Der Duft des Himmels

Meine erste Begegnung mit dem heiligen Weihrauch hatte ich als Kind. In den Sommerferien besuchte mich jedes Jahr meine Freundin Barbara für einige Wochen. Als brave Tochter streng katholischer Eltern besuchte sie jeden Sonntag die Messe.

Eines Tages begleitete ich sie und war tief berührt von der Zeremonie, den in Wein getauchte Oblaten, dem köstlichen Duft, der die Kirche erfüllte. Ich erinnere mich an ein Wohlgefühl und eine tiefe Ruhe in mir.

„Warum riecht es bei Euch in der Kirche viel besser als bei uns in der evangelischen?“, fragte ich Barbara.

„Das ist der Weihrauch“, antwortete sie.

Diese Erinnerung ist in meinen Zellen gespeichert. Später räucherte ich oft mit Weihrauch, um in die meditative Stimmung zu kommen, die ich als Kind erlebt hatte.

Als Journalistin befasste ich mich immer wieder mit der spirituellen sowie der medizinischen Wirkung von Weihrauch und ich interviewte auch mehrere Ärzte, die über erstaunliche Therapieerfolge mit Weihrauch in ihrer Praxis berichteten. Der Psychotherapeut und Mythenforscher Wolfgang Bauer erzählte mir in diesem Zusammenhang auch viel über die mythologische und spirituelle Bedeutung des Weihrauchs.

Als ich Mika kennenlernte, war ich tief berührt von der Geschichte seiner Schwester und tauchte noch tiefer ein in die wunderbare Welt des heilsamen Harzes. Im Spätsommer 2016 erfüllten wir uns einen Traum: Gemeinsam bereisten wir das Weihrauchland Oman.

Weihrauchbaum in Juweira, Oman

Weihrauch ist heute ein fester Bestandteil in unserem Leben. Als Aromatherapie, als kulinarische Köstlichkeit, als Heilmittel.

Mika stellt Weihrauch-Tinkturen her, Weihrauchsalz und -zucker. Wir verwenden Weihrauch – kombiniert mit anderen heilkräftigen ätherischen Ölen – als natürliches Parfüm, das über die Haut in den ganzen Körper eindringt, bis tief in unsere Zellen. Wir backen Brot mit Weihrauchsalz und Hildegard-von-Bingen-Energiekekse mit Weihrauchzucker.

Die findet sogar unser Kater köstlich!

Mit Freunden haben wir ein Weihrauch-Myrrhe-Hochzeits-Ritual zelebriert.

Weihrauch ist ein Geschenk des Himmels. Die Botschaft von dieser göttlichen Gabe möchten wir in die Herzen vieler Menschen tragen.

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Quelle und Kommentare hier:
https://dieunbestechlichen.com/2018/12/fuegung-wie-die-krebserkrankung-der-schwester-mika-radan-zum-weihrauch-fuehrte/