Frau Taylor glaubt allen Ernstes, dass es niemals ein europäisches Deutschland gab

von Young German

Frau Karen Taylor arbeitet im Bundestag, Mitglied der SPD und ist eine sogenannte Aktivistin für «schwarze Menschen» in Deutschland und behauptet in einem Interview mit der TAZ, dass der Begriff «Heimat» von den biologisch weißen, also angestammten Deutschen und der deutschen Gesellschaft so nicht mehr verwendet werden sollte, da er ja nicht «unbefleckt» sei.

Damit meint sie das Blut irgendwelcher afrikanischer Kleinstvölker, die im Zuge der Kolonialgeschichte Deutschlands Schaden nahmen. Überhaupt «Heimat» könne überhaupt nicht als positiver Begriff verwendet werden. Begründung:

«Die Idee von Heimat diente unter anderem dazu, den vermeintlich „edlen“ Deutschen vom „barbarischen, tierähnlichen“ Afrikaner in den deutschen Kolonien abzugrenzen. Dieses Denken, diese Selbstüberhöhung führte zum ersten Völkermord an den Herero und Nama in „Deutsch-Südwestafrika“, dem heutigen Namibia.» – Karen Taylor in der TAZ

Immer wenn ein Hans Peter also von Heimat spricht, suhlt er sich quasi im Blut getöteter Afrikaner. Oder anders – die Dame ist Expertin für das Schwarzsein und für die ethnische Auflösung der deutschen Nation. Ihre Ausführung werden sogar noch absurder:

«Denn Heimat bezeichnet bloß die Rückbesinnung auf ein Deutschland, das es so nie gegeben hat. Es ist ja keine Tatsache, dass Deutschland immer weiß gewesen ist, dass es keine Migration und nur eine Religion gegeben hat.

Nur weil es jetzt eine größere Veränderung in der Demografie gibt, entsteht die Sehnsucht nach einem Staat, in dem alle gleich aussehen.

Diese Sehnsucht zeigt aber, dass gerade Menschen integriert werden müssten, die in der Integrationsdebatte normalerweise immer auf die anderen Leute zeigen.» – Karen Taylor in der TAZ

Noch Mitte des 20. Jahrhunderts war Deutschland, bis auf sehr, sehr, sehr wenige Ausnahmen, wie einige Tausend Afrikaner im Rheingebiet und einige Türken, die sich durch das Bündnis mit der Türkei im Ersten Weltkrieg und die guten Beziehungen zur Republik von Kemal Atatürk im Land aufhielten, zu 99,8% (grob) weiß und europäisch. Frau Taylor lügt und ein Gang zum Friedhof ihrer Wahl, auf dem die Toten begraben sind, auf denen sie so widerlich herumtrampelt, dürfte sie bereits Lügen strafen. Noch vor zwei Wochen besuchte ich mit Freunden die Gräber auf den Seelower Höhen.

Dort waren auf dem deutschen Friedhof fast ausschließlich deutsche Namen zu finden. Solche, die seit Jahrtausenden eine Geschichte in diesem Land haben oder solche, die zwar zugewandert sind, aber europäischer Herkunft waren und eingedeutscht wurden. Bis auf einige wenige Juden und Halbjuden unter den Toten am Ort gab es kein Multikulti, wie es von Taylor behauptet wird. Multikulturell war Deutschland nur in der Form, dass Alois Birnbaum aus Bayern, ein Strackwitz aus Preußen und ein Lemas aus dem Saarland gemeinsam dort kämpften und starben, um die Heimat zu schützen. Wie sie es schon 1914 und in all den Jahren zuvor taten.

Deutschland als global-multikulturelles Mosaik zu zeichnen, ist Geschichtsfälschung und eine infame Lüge, die im Grunde ähnlich der Holocaustleugnung unter der Strafe stehen sollte. Deutschland war seit den Zeiten seiner frühsten Besiedlung in der frühen Bronzezeit weiß, europäisch und war von keltischen, slawischen und germanischen Einflüssen geprägt worden.

Keine Karen Taylor oder eine größere Gruppe von Herero haben je auch und nur einen Fuß auf dieses Stückchen Heimat gesetzt, bevor die Schleusentore Europas für die Massenmigration aus der Dritten Welt geöffnet wurden.

Dass es heute auch nicht-Weiße gibt, die zum Staatsvolk gehören, ist eine Tatsache, in der ich mich teilweise selber anschließen muss. Zu behaupten, dass die Deutschen aber den Heimatbegriff meiden sollten, ja quasi kein Recht hätten ihn zu benutzen, weil ein völlig abstruser Zusammenhang mit dem Kolonialismus konstruiert wird, ist blanker Unfug.

Ehrlicherweise muss ich Frau Taylor hier fragen, ob sie denn nicht angeschickert ist? Das ist übrigens Schlesisch. Dafür bräuchte es mehr Aktivisten und Beauftragte im Bundestag, als für Blackness in Germany. Ein AfD-Politiker bekam mal Ärger, weil er einen dunkelhäutigen Deutschen als Neger bezeichnete und vermutlich abwertend meinte. Ich verzichte darauf, weil ich einige Gefährten kenne, die dunkle Haut und afrikanische Abstammung haben und trotzdem nicht so einen Quatsch verzapfen.

Einen Faflatsch wie Frau Taylor sollte man eigentlich Fragen, ob sie nicht besser in Namibia oder in einem der knapp 60 afrikanischen Länder aufgehoben wäre. Denn für ein laufendes und sprechendes Negativ-Klischee, eine Expertin für’s «Schwarzsein» Faflatscherin vom Dienst, die bei der SPD und im Bundestag mit so einem Unfug ihr Geld verdient, brauch unsere Heimat nicht.

Es gibt genügend «Schwarze» in Deutschland, die sich um diese Heimat in ihrem Wesenskern als eine Heimat der Deutschen, also einer mehrheitlich weißen Ethnie, verdient gemacht haben und mehr Recht hätten im Bundestag für diese Heimat Gutes zu tun, statt sie mit Geschichtsfälschung und barem Unsinn zu zerstören.


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