Flüchtling gibt zu: „WIR kommen nach Europa um das Christentum zu unterwerfen“.

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Es geht um Europa. Es geht um dessen Zerstörung. Es geht um uns.

Ein teuflischer Plan. Der als „human“ verkauft wird.

Jeder der folgenden Meldungen wäre ein eigener Artikel wert. Doch dann würde – da ich in aller Regel nur 1 Artikel pro Tag einstelle – wertvolle Zeit für nicht minder wichtige Themen verstreichen. Themen, die den Hintergrund der größten Verschwörung der Geschichte belegen. Eine Verschwörung des linkspolitischen Establishments von apokalyptischem Ausmaß mit dem Ziel der Vernichtung eines ganzen Kontinents: Europa.

Die Drahtzieher sitzen in den europäischen Regierungen, die wichtigsten davon in Berlin. Ihre Helfershelfer sind die Medien, Kirchen, Gewerkschaften, Altparteien – und die wahren Herrscher der Welt: die von Juden dominierten Geheimbünde. Ich konnte dies alles (was selbstverständlich vom System als „Verschwörungstheorie abgetan wird) in dutzenden Artikeln hinlänglich beweisen. Medien verschwiegen diesen Komplott. Kein Wunder: sie sind ein wesentlicher Teil davon. Gesteuert von den USA, bezahlt von der Regierung, angewiesen durch in ihrem Tun durch die ebenfalls US-gesteuerte Bilderberg-Konferenzen. Hier trifft sich jährlich die creme de la creme der Medien, um ihre neuen Anweisungen zu erfahren, wie und über was sie berichten müssen. Um die Durchsetzung der NWO (New World Order) gegenüber den Deutschen und Europäern zu garantieren – und diese als eine“ Politik der Humanität“ zu verkaufen.

Eine Umvolkung, die so nicht genannt werden darf

Dass eine Umvolkung stattfindet, darüber besteht kein Zweifel mehr. Deutsche, die diese Umvolkung (Synonym: Bevölkerungsaustausch) begrüßen oder immer noch nicht wahrhaben wollen, sind mitschulidg an einem Völkermord historischen Ausmaßes, der bereits begonnen hat, aber sich längst noch nicht auf seinem Höhepunkt befindet. Tausende Europäer und Deutsche wurden schon Opfer dieses Völkermords. dieser wird seinen (von den europäischen Regierungen und der EU einkalkulierten) Höhepunkt erreichen, wenn die Islam-Invasoren zum Dschihad aufrufen: Selbst die CIA rechnet mit Millionen Toten, die meisten davon – wieder einmal – in Deutschland.

Die Nennung dieses Begriffs „Umvolkung“ wird in den Medien regelmäßig als „Beweis“ eines angeblich „völkischen“ Hintergrunds des Verfassers und damit einer angeblich rechtsradikalen Gesinnung der „Neuen Rechten“ dargestellt: Doch all dies sind gelernte Bilderberg-Reaktionen. In Seminaren auf den gleichnamigen Konferenzen lernen Medien, wie sie mit der Wahrheit umzugehen haben: Gnadenlose und wiederholte Diffamierung der Autoren als „Nazis“, „Ausländerhasser“ oder „Rassisten“. Gnadenlose und unentwegte Diffamierung aller patriotischen Freiheitsbewegungen in Europa in allen Medien rund um die Uhr.

Dabei wird der Begriff „Umvolkung“ in den Statuten der NWO und der UN expressis verbis selbst genannt. „Replacement“ ist das Zauberwort der Globalisten, die die Tötung von Milliarden Menschen für die Erfüllung ihres Traums eines „Eine-Welt-Staats“ in Kauf nehmen. Und diesen Traun als „alternativlos“, „human“ und dem „zukünftigen Frieden dienend“ anpreisen. Merkel Das Gleiche ist halt nicht dasselbe: wenn Linke und Globalisten von Umvolkung reden, und sie dies mit dem englischen Begriff „Replacement“ ersetzen, (der genau das meint) – dann ist dies politisch korrekt. wenn Gegner dieses Replacements dies mit dem deutschen Begriff „Umvolkung“ darstellen, dann sind sie Nazis.

Hier zu den Kollateralschäden der von der UN, der EU und ganz vorne dran der verbrecherischen Merkelregierung umgesetzten Umvolkung anhand von 6 Beispielen:


Beispiel 1:

Flüchtling gibt zu: „Sie kommen nach Europa um das Christentum zu unterwerfen“

In einem Interview mit einem deutschen Meinungsmagazin spricht ein syrischer Flüchtling über die wahren Absichten der Flüchtlinge, die nach Deutschland gekommen sind. Der deutsche Redakteur änderte seinen Namen zu seinem Schutz in „Paul“.

Und als letztes wollen sie den Vatikan erobern um die Fahne des Islam über der Kuppel des Petersdoms fliegen zu sehen.

„Tatsächlich kamen die meisten dieser Flüchtlinge nach Europa im Allgemeinen und nach Deutschland im Besonderen, nicht weil ihr Leben bedroht war, nicht weil sie unterdrückt, verfolgt, oder wegen rassistischer oder sektiererischer Diskriminierung verfolgt waren (…) Sie kamen hierher aus anderen Gründe „, sagt Paul.

Auf die Frage, was er damit meint, antwortet er: „Der erste Grund ist eindeutig religiös. Der zweite Grund finanzieller Art. Sie kamen mit der absoluten Gewissheit nach Deutschland, dass es von ihrem Gott, dem einzigen Gott (Allah), gewollt ist.

„Aus religiöser Sicht ist alles gewollt. Religion erlaubt einem Mann, bis zu vier Frauen zu heiraten und viele Kinder zu haben. Es ist auch kein Geheimnis, dass die meisten Flüchtlinge sunnitische Muslime sind“,

fügt er hinzu.

„Sie machen eine einfache Rechnung, sie sind überzeugt, dass sich die Situation hier in zwei bis drei Jahrzehnten komplett ändern wird.“

Die moderaten Muslime erheben ihre Stimme nicht gegen die konservativen Muslime – aus Angst. Paul sagt, es geht darum, das Christentum zu dominieren und zu zerstören:

„Sie sind davon überzeugt, dass sie das Recht haben, ihren Glauben, den Islam, in Europa zu verbreiten und die Türen weit zu öffnen, was sie kaum zu tun brauchen, weil die Türen schon weit geöffnet sind.

Er sagt, ein Großteil der Migrationskrise sei „organisiert“:

„Einer der Gründe war die demografische Situation in Deutschland, es gab einen Anstoss, Menschen nach Deutschland zu schicken. Es war fast systematisch organisiert, denn es war bekannt und politisch wiederholt, Deutschland brauchte Einwanderer, denn die meisten europäischen Gesellschaften waren alt, und Geburten sind rückläufig.

„Leider kann ich nicht so optimistisch in die Zukunft blicken.“ Paul ist seit ungefähr drei Jahren in Deutschland. Erst kürzlich erhielt er seinen Status als anerkannter Flüchtling für ein Jahr mit subsidiärem Schutz. Paul ist Psychologe und hat als IT-Spezialist für eine Stadtregierung in Syrien gearbeitet.

„Ich kann leider nicht so optimistisch in die Zukunft blicken“, sagt er. „Ich habe zu viel erlebt, ich kenne die Menschen meiner Region und erlebe sie auch hier. Die größte Herausforderung wäre, wenn Deutschland seine Gesetze und seine Verfassung stärkt und nicht nachgibt oder reagiert“.

Flüchtling gibt zu: „Sie kommen nach Europa um das Christentum zu unterwerfen“


Beispiel 2:

1265 Straftaten von Flüchtlingen in nur einem Flüchtlingsheim

Auf Wunsch der AfD hat der sächsische Innenminister Roland Wöller von der CDU von André Wendt von Januar bis Ende September Polizeiaufzeichnungen vorgelegt. Die Polizei verzeichnete insgesamt 1265 Straftaten von 642 Bewohnern des Flüchtlingsheims in der Hamburger Straße in Dresden.

Das Flüchtlingsheim war lange Zeit berüchtigt, weil ständige Verbrechen und Gewalt gegen Sicherheitspersonal im Juni ein neues Sicherheitsprotokoll erforderlich machten. Zu den Straftaten zählen

  • 364 Verstöße gegen die Aufenthaltsgenehmigung,
  • 299 Diebstähle,
  • 175 Unterschlagung von Gegenständen mit niedrigem Wert, wie die Polizei es nennt,
  • 97 große Diebstähle und 69 Drogendelikte,
  • 41 Fahrverbote,
  • 33 schwere Übergriffe,
  • 20 Übergriffe,
  • 13 Bandenraub mit Waffen,
  • 12 Raubdiebstähle,
  • 4 Raubüberfälle,
  • 2 Angriffe auf Vollzugsbeamte,
  • 1 Erpressung
  • und 1 Person wurde wegen Totschlags festgenommen.

Darüber hinaus fand ein schwerwiegender Fall eines Friedensbruches und einer Störung des öffentlichen Friedens durch die Androhung von Verbrechen statt. Sieben Sexualverbrechen sowie Belästigung und Missbrauch von Kindern wurden registriert. Wendt rief die Zahlen erschreckend an und gab folgende Erklärung ab:

„Hier wird deutlich, dass es unter den Asylbewerbern viele Kriminelle gibt, die unsere Sicherheit bedrohen und deshalb keinen Platz in unserer Nation haben.“

Er forderte, dass das Asylverfahren unmittelbar nach den Straftaten beendet und die Straftäter abgeschoben werden.

1265 Straftaten von Flüchtlingen in nur einem Flchtlingsheim

 


Beispiel 3:

Tagesschau rechtfertigt Verschweigen von Asylantengewalt

Die Abläufe wiederholen sich: Ein Asylbewerber tötet einen Deutschen, und die wichtigste deutsche Nachrichtensendung, die ARD-Tagesschau, berichtet nicht oder erst verspätet darüber.

So ist es geschehen bei den Morden an Maria Ladenburger in Freiburg, an Mia Valentin in Kandel und auch bei dem jüngsten Mord an einem Arzt in Offenburg durch einen somalischen Asylbewerber. Jedes Mal hagelt es Beschwerden über das Verhalten der Tagesschau. Daraufhin versuchen die verantwortlichen Journalisten regelmäßig, sich zu rechtfertigen. Die Rede ist dann von lediglich „regionaler Bedeutung“ oder gar einem notwendigen Schutz des Täters aufgrund dessen „jungen Alters“.

Kai Gniffke rechtfertigt sich mit absurder Begründung

Auch beim aktuellen Fall in Offenburg versucht Tagesschau-Chefredakteur Kai Gniffke auf seinem Blog, das Verschweigen des Tötungsdelikts zu rechtfertigen – mit einer ganz neuen Begründung. Wir zitieren hier die wichtigste Passage aus dieser Rechtfertigung (Hervorhebungen durch unzensuriert):

Wir berichten in der Tagesschau über Dinge von gesellschaftlicher, nationaler oder internationaler Relevanz. Dinge, die für die Mehrzahl der rund 83 Millionen Deutschen von Bedeutung sind. Dabei können wir nicht über jeden Mordfall berichten. Ich glaube, da würde wohl auch die Mehrzahl unserer Kritiker noch mitgehen. Wo die Meinungen auseinander gehen, ist die Frage, ob wir darüber berichten sollten, wenn es sich beim Tatverdächtigen um einen Asylbewerber handelt. Aus meiner Sicht sollten wir das dann tun, wenn Asylbewerber überproportional an Tötungsdelikten beteiligt wären. Das ist, soweit wir es recherchieren können, nicht der Fall. Deshalb haben wir uns gegen die Berichterstattung entschieden.

Tagesschau lügt oder recherchiert extrem schlecht

Die neue Rechtfertigung lautet also, man habe nicht recherchieren können, dass Asylbewerber überproportional an Tötungsdelikten beteiligt sind. Das ist entweder eine glatte Lüge, oder die Tagesschaurecherchiert extrem schlecht. Asylbewerber sind als Tatverdächtige bei Mord und Totschlag massiv überrepräsentiert, und das kann man sehr einfach recherchieren. Ein Anruf beim Bundeskriminalamt hätte genügt. Nicht einmal das wäre notwendig gewesen, da die notwendigen Statistiken im Internet frei verfügbar sind.

Für Recherche reichen ein BKA-Dokument und ein Taschenrechner

Man muss bloß diese Internetseite des Bundeskriminalamtes aufrufen und das Dokument „PKS 2017 – Jahrbuch Band 4 – Einzelne Straftaten“ herunterladen. Dort wird man bereits auf Seite 12 fündig. Auf dieser Seite erfährt man, dass im Jahr 2017 bei Mord 71 Asylbewerber und bei Totschlag und Tötung auf Verlangen 296 Asylbewerber tatverdächtig waren. Auf derselben Seite steht auch, dass bei Mord insgesamt 823 und bei Totschlag und Tötung auf Verlangen insgesamt 1.884 Personen tatverdächtig waren.

Nach der Lektüre dieser einen Seite müsste Kai Gniffke nur noch kurz einen Taschenrechner zur Hand nehmen, dann hätte er folgende Informationen vorliegen: Die Asylbewerber stellten 8,6 Prozent der Tatverdächtigen bei Mord und 15,7 Prozent der Tatverdächtigen bei Totschlag und Tötung auf Verlangen. Fasst man beides zusammen, stellten Asylbewerber 13,6 Prozent der Tatverdächtigen bei Tötungsdelikten im Jahr 2017.

Damit könnte man die Recherche eigentlich schon beenden. Die Überrepräsentation ist jetzt schon erwiesen, denn jeder weiß, dass Asylbewerber niemals 13,6 Prozent der Gesamtbevölkerung ausgemacht haben – das wären nämlich 11,3 Millionen Asylbewerber.

Asylbewerber sind 17-fach überrepräsentiert

Wir wollen dennoch ermitteln, wie hoch die Überrepräsentation genau ist. Dazu muss man die Gesamtzahl der Asylbewerber im Jahr 2017 feststellen, was dank der Internetseite des BAMF ebenfalls sehr einfach ist. Am 31. Dezember 2016 waren 433.719 Asylverfahren offen. Dazu kamen während des Jahres 2017 222.683 neue Asylanträge. Man erhält also für das Jahr 2017 die Zahl von 656.402 Asylbewerbern.

Wie auch Kai Gniffke weiß, beträgt die Gesamtbevölkerung in Deutschland 83 Millionen. Der Anteil der Asylbewerber an der Gesamtbevölkerung betrug somit 0,8 Prozent. Wie bereits erwähnt, stellten die Asylbewerber aber laut Statistik des Bundeskriminalamts 13,6 Prozent der Tatverdächtigen bei Tötungsdelikten im Jahr 2017. Es liegt also eine 17-fache Überrepräsentation der Asylbewerber bei den Tatverdächtigen bei Tötungsdelikten vor.

Gniffke schwächt seine Behauptung leicht ab

Kai Gniffke hat nach seinem Blogeintrag noch ein 30-minütiges Video aufgenommen, in dem er ebenfalls auf die Kritik an dem Verschweigen des Mordes eingeht. Darin gibt er zu, dass Asylbewerber überrepräsentiert sind. Er verteidigt sich aber auch mit der Behauptung, dass diese Überrepräsentation verschwinden würde, wenn man Alter und Familienstand berücksichtigen würde. Eine Quelle dafür nennt Gniffke nicht.

Tagesschau rechtfertigt Verschweigen von Asylantengewalt

Weiterlesen: www.unzensuriert.at/content/0027543-Tagesschau-rechtfertigt-Verschweigen-von-Asylantengewalt-mit-absurder-Begruendung


Beispiel 4:

Grab der ermordeten Ebba (11) schon über 30 Mal von Flüchtlingen geschändet

Doch das Opfer hat nicht einmal nach dem Tod Ruhe. Schon über dreißig Mal wurde das Grab der erst elfjährigen geschändet. Ein der schwedischen Polizei bekannter illegaler Flüchtling wurde mehrmals auf frischer Tat ertappt und gefasst. Doch anstatt ihn aus dem Land auszuweisen oder ihn auf sonstige Weise zu bestrafen wurde er in jedem dieser Fälle wieder freigelassen.

Auf Facebook meldete sich jetzt der Vater des ermordeten Mädchens zu Wort und fragt in seiner Verzweiflung, warum die Polizei nichts unternimmt. „Warum wird die Abschiebung nicht erzwungen? Warum wird der Mann nicht festgenommen und eingesperrt?“ Er selbst hat den illegalen Flüchtling auch schon bei der Grabschändung gesehen. Für ihn sind die verantwortungslosen Politiker Schuld an Ebbas Schicksal.

Grab der ermordeten Ebba (11) schon über 30 Mal von Flüchtlingen geschändet

 


Beispiel 5:

Nafris demonstrieren und fordern immer mehr

Vergangenes Wochenende haben in Fürstenfeldbruck (Bayern) mehr als hundert Afrikaner demonstriert. Die Forderungen der „Goldstücke“ vom schwarzen Kontinent waren vielfältig: Von einer Verbesserung der Unterkunft über einen Abschiebestopp bis hin zu Ausbildungs- und Schulmöglichkeiten wurde eine breite Palette von Wünschen deponiert. Weiters machten die Afrikaner auf Schildern und mit Parolen darauf aufmerksam, dass sie „keine Kriminellen“ seien und dass die „Polizeigewalt gestoppt“ gehöre.

Unterstützt wurden die „Fachkräfte“, von denen die meisten nur eine geringe Aussicht auf ein Bleiberecht haben, bei ihrer Demonstration von Vertretern der marxistischen Jugend München.

Ein ehemaliger Fliegerhorst wie Fürstenfeldbruck, der jahrzehntelang gut genug zur Unterbringung von Mitgliedern der deutschen Bundeswehr war, genügt also den hohen Anforderungen der afrikanischen „Bereicherer“ nicht.

Auch der Umstand, dass die meisten von ihnen kaum Chancen auf ein Bleiberecht haben, ficht sie nicht an: Anstatt die deutschen Gesetze anzuerkennen und schnellstmöglich das Land zu verlassen, fordert man „Teilhabe“ auf allen erdenklichen Ebenen von der Wirtsgesellschaft ein.

Dabei geht man sogar so weit, der Regierung Vorschriften machen zu wollen – und auch, wenn die Forderung nach Abschiebestopp dem Einfluss der beteiligten Marxisten geschuldet sein wird, müssen sich die Afrikaner doch den Vorwurf gefallen lassen, sich von diesen instrumentalisieren zu lassen.

Auch die inbrünstig vorgetragene Anklage wegen „Polizeigewalt“ scheint zu einem sich immer öfter wiederholenden Muster zu werden. Natürlich werden Afrikaner öfter von der Polizei kontrolliert als der Durchschnittsdeutsche – das liegt vermutlich daran, dass sie öfter in einschlägigen Parks etc. herumlungern und auch erwiesenermaßen häufig in den Drogenhandel, von Cannabis über Kokain bis Heroin, verwickelt sind.

Wenn man sich dann noch den kontrollierenden Beamten widersetzt, kommt man eben schnell in die Situation, dass man sich über „Polizeigewalt“ beschweren kann. Dieses Problem kennt man in den USA seit Jahrzehnten und hat bis heute keinen rechten Umgang damit gefunden. Regelmäßig werden unter demokratischen Präsidenten wieder einige Exempel an „schießwütigen“ Polizisten statuiert, woraufhin die Bandenkriminalität so lange ausufert, bis wieder ein Republikaner ins Amt kommt und dem Treiben Einhalt gebietet.

Nafris demonstrieren und fordern immer mehr

 


Beispiel 6:

Rot-Grünes Bremen will 36.000 Ausländer als Wähler einbürgern

Rechtzeitig vor der nächsten Bürgerschaftswahl in Bremen 2019 will die rot-grüne Regierung noch mehr Ausländer einbürgern. Denn SPD und Grünen ist die Einbürgerungsquote von aktuell 1,29 Prozent zu gering. Daher wirbt die Regierung ab November bei den Ausländern mittels einer Kampagne, doch endlich die offenbar wenig gewünschte deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen.

Diese Kampagne wurde am 23. Oktober vorgestellt. Als Vorbild diente eine ähnliche Initiative im rot-grünen Hamburg. Dort steigerte man damit die Einbürgerungsanträge um 30 Prozent.

Laut Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) erfüllen 36.000 Menschen in Bremen die rechtlichen Voraussetzungen für eine Einbürgerung. Sie sollen in November einen Brief von Bürgermeister Carsten Sieling (SPD) und Bürgermeisterin Karoline Linnert (Grüne) erhalten und aufgefordert werden, endlich Passdeutsche zu werden.

In Kooperation mit dem Rat für Integration sollen zudem Einbürgerungslotsen gewonnen werden, die Interessierten zur Seite stehen werden. Endlich wieder neue Arbeitsplätze für die Asylindustrie.

Rot-Grünes Bremen will 36.000 Ausländer als Wähler einbürgern

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Quelle und Kommentare hier:
https://michael-mannheimer.net/2018/11/15/fluechtling-gibt-zu-wir-kommen-nach-europa-um-das-christentum-zu-unterwerfen-und-andere-wahrheiten-ueber-die-von-merkel-gefoerderte-imvasion-deutschlands/