Feuerhölle: Warum Hydranten abgestellt wurden – 3 Jahre altes Video aufgetaucht, in dem Kalifornien niedergebrannt werden soll

von Pravda

Mehr als achtzig Menschen sind bisher bei den verheerenden Wald- und Buschbränden im Norden Kaliforniens ums Leben gekommen. Mehr als ein Dutzend werden nach Behördenangaben noch immer vermisst. Von ihnen fehlt bisher jede Spur. Ob sie ebenfalls ums Leben gekommen sind, kann zur Stunde noch niemand sagen.

Unterdessen werden die Umstände, die zu den Feuern geführt haben, immer seltsamer. Mittlerweile verdichten sich sogar unter den Einheimischen die Vermutung, dass die Feuer keinen natürlichen Ursprung hatten, dass hier also tatsächlich sogenannte DEWs, Direct Energy Weapon, also Energiewaffen in Form von Superlasern zum Einsatz kamen.

Wir haben an dieser Stelle bereits entsprechende Vermutungen darüber geäußert und diese berichtet. Augenzeugen haben aber noch weitere zum Teil ungeheuerliche Vorgänge in der Prominenten-Hochburg Malibu am Rande der Millionenmetropole Los Angeles beobachtet. Von Frank Schwede.

Anwohner sprechen von gespenstischen Szenen in der kalifornischen Kleinstadt Paradise, viele wähnten sich sogar in einem Hollywood-Film. Katastrophenstreifen dieser Art wurden ja nur einen Steinwurf von hier entfernt in der Vergangenheit Dutzendfach gedreht, nur sind die Akteure nach Drehschluss alle wieder aufgestanden und was dort zu Bruch ging, war reines Pappmaché.

Aber diese Toten hier sind echt und die abgefackelten Häuser ebenfalls. Das ist keine billige Hollywood-Klamotte mehr, dass ist Realität und eine künstliche und von Menschenhand erschaffene obendrein.

So berichteten beispielsweise zahlreiche Anwohner, dass die Feuer seltsam waren, immer wieder an und ausgingen, so, wie wenn man einen Lichtschalter betätigt. An, aus, an, aus. Wie das geht, weiß nur der Teufel, der hier zweifellos seine Finger im Spiel gehabt hat.

Das jedenfalls sagen die Betroffenen von Paradise, da wo die meisten Villen in Rauch aufgegangen sind. Thomas Gottschalk, Lady Gaga und Kim Kardashian sind nur einige Namen auf der langen Liste der Prominenten, die hier alles verloren haben, deren Traum über Nacht in Flammen aufgegangen ist.

Doch schaut man sich die Fotos der einst so stolzen Anwesen einmal genauer an, dann fallen einem sofort ganz viele Ungereimtheiten auf. Man kann sie einfach nicht übersehen, weil sie so prägnant sind. Die grünen Bäume, der grüne Rasen und die Villa des Nachbarn; ein paar Meter hintern Gartenzaun, sind unversehrt und wurden wie durch ein übermächtiges Wunder vom Flammenmeer verschont.

Wer die physikalischen Gesetze von Feuer kennt, wird sofort wie aus der Pistole geschossen antworten: das ist einfach unmöglich, das geht nicht! Und so ist es auch. Es ist so nicht möglich.

In diesem vorliegenden Fall nämlich hätte sich das Haus von selbst entzünden müssen – ein Buschfeuer frisst sich wie ein wütendes Ungeheuer durch alles, was sich ihm in den Weg stellt. Bäume, Autos, einfach alles – und vor allem würde es nicht das Haus des Nachbarn stehen lassen. Feuer kennt schließlich wie Wasser keine Balken und in diesem Fall auch keine Gartenzäune.

Obskure Geschäftsleute boten Künstlern viel Geld für ihr Grundstück

Was hier geschah ist keine Naturgewalt mehr, sondern eine Menschengewalt mit Kalkül. Das Feuer ist also in diesem Fall nur ein Mittel zum Zweck, um an eine Sache zu kommen, die man offenbar mit Geld so nicht bekommt. Es geht in diesem Fall um die Villen, vor allem aber um die Grundstücke. Das war, wenn man so will, ein warmer Abriss – in diesem Fall aber nicht, um Versicherungsgelder zu kassieren, sondern um die kostbaren Grundstücke zu bekommen. In diesem Fall, so spekuliert man bereits hinter vorgehaltener Hand, um eine riesige Eisenbahntrasse entlang der Westküste vorantreiben zu können.

Auffällig an diesem skurrilen wie grausamen Schauspiel ist wohl, dass hier nahezu nur Häuser und Villen von prominenten wie reichen Künstlern vernichtet wurden. Menschen also, die alles hatten und die offenbar auch so mit ihrem Leben da draußen zufrieden waren, denen man kein Geld der Welt hätte bieten können, dass sie diese Gegend für immer verlassen.

Zahlreiche Anwohner wollen wissen, dass obskure Geschäftsleute versucht haben, einigen Künstlern Geld für ihr Anwesen zu bieten. Von viel Geld, sehr viel Geld ist da die Rede. Doch was soll man jemanden geben, der alles hat, den auch vielleicht fünf Millionen US Dollar und mehr nicht mehr reizen, weil er einfach alles hat, was er zum glücklich sein braucht.

Fakt ist hier, dass man an die Grundstücke der Besitzer herankommen wollte, Grundstücke also, die in diesem Fall dem gigantischen Bauvorhaben einer Eisenbahntrasse entlang der Westküste im Weg stehen. Und was man mit Geld nicht bekommen kann, das holt man sich mit Gewalt (Mysteriöse Aktivitäten eines Tankflugzeugs über Area 51 – kalifornische Feuer sind exakt an Orten, an denen der Hochgeschwindigkeitszug gebaut werden soll! (Videos)).

Das würde einmal mehr die These bestätigen, dass das Feuer lediglich eine heiße Abrissbirne war: Anwohner berichteten außerdem, dass viele Hydranten in der Kleinstadt zum Zeitpunkt der Feuer abgestellt waren und dass man einer privat organisierten Feuerwehr das Löschauto weggenommen hat und den Helfern außerdem untersagt hat, einzugreifen. Und auch die immer wieder vielzitierten heftigen Winde soll es laut den Aussagen zahlreicher Zeugen in der Region zum Zeitpunkt der Flammenkatastrophe nicht gegeben haben.

Wer in diesem Fall noch von einer Laune der Natur oder einem unvorhergesehenen Schicksal spricht, verschließt die Augen vor der grausamen Wahrheit. Die Feuer könnten also tatsächlich von Flugzeugen, etwa von Transportmaschinen des Typs Lockheed Hercules C130 der US Air Force oder von Satelliten, mithilfe eines Superlasers entfacht worden sein.

Das würde auch den Umstand erklären, weshalb die Feuer immer wieder an und ausgingen. Und es wäre eine weitere Erklärung dafür, weshalb es keine richtigen Bilder von den Feuern im Fernsehen zu sehen gab. Es wurden beispielsweise keine Luftbilder gezeigt, wie es bei Katastrophen sonst üblich ist. Vielleicht wollte man auf diese Weise das tatsächliche Ausmaß des Feuers, das vielleicht viel geringer ist als behauptet, vertuschen.

Dass es tatsächlich Feuer in der Gegend um Los Angeles gab oder auch noch immer gibt, will ich an dieser Stelle gar nicht anzweifeln. Nur hat man in diesem Fall die Gunst der Stunde genutzt, und die Feuer künstlich durch Lasertechnologie auf an sich nicht betroffene Gebiete so clever ausgedehnt, dass lediglich eine große Zahl an Villen von sturen Besitzern abgerissen werden konnten. Die Gelegenheit war eben günstig, man musste einfach nur noch handeln und im richtigen Moment das Richtige tun.

 

Drei Jahre altes Video aufgetaucht, in dem Nord-Kalifornien niedergebrannt werden soll

Es sind einige alte Videos aufgetaucht mit Interviews und öffentlichen Reden der kalifornischen Aktivistin, Deborah Tavares, wo sie bereits seit 2015 unter dem Titel:  Plan to Burn up Northern California Disclosed [Der Plan, Nord-Kalifornien niederzubrennen ist aufgedeckt ] sehr rührig ist,  immer wieder in Radio-Shows zu hören ist und über eine eigene Webseite aufklärt.

Sie will verlässliche Informationen darüber haben, dass die jetzigen Brände, seit 2017,  nicht natürlicher Ursache sind, sondern mit den SmartMetern der Gesellschaft PG&A zu tun haben, in dessen Vorstand man auch den Vize-Direktor von Rothschild Inc. findet. 

Sie behauptet, diese SmartMeter, die, wie man weiß, pulsierende Frequenzen aussenden, würden dann über DEW [= gerichtete Energiewaffen] aus dem All angepeilt werden, wobei es danach zu diesen unvorstellbar heißen Bränden käme (High-Tech Energiewaffen: Erneute Brände in Kalifornien und 9/11 (Videos)).

Die Nachrichtenagentur AP berichtete von einer Kundin, die im Urlaub eine Mail von PG&E erhielt. Dort stand, dass es Probleme mit ihrer Hochspannungsleitung gab. Es war von Funken die Rede. Sie wurde informiert, dass man deshalb auf ihr Grundstück müsse. Das taten sie dann auch noch während ihrer Abwesenheit.

Als sie kurze Zeit später wieder nach Hause kam, gehörte ihr Haus zu denen, die verbrannt waren. Ihr gesamtes Eigentum war vernichtet.

PG&E habe öffentlich zugegeben, dass es ein Problem auf einer elektrischen Übertragungsleitung in der Nähe der Stelle des massiven Brandes gab, kurz bevor der Brand ausbrach.

Präsident Trump hat sich in der Zwischenzeit selbst vom Ausmaß der Feuer informiert. Bei diesem Besuch fiel ein Satz auf, der von vielen so gedeutet wird, als wenn er darauf hinweisen würde, dass diese letzten Feuer menschengemacht wären:

„Wir haben alle das Licht gesehen. Ich glaube nicht, dass wir das in diesem Ausmaß noch einmal erleben werden. Wir werden schnell eine Lösung finden.“ 

Völlig zusammenhanglos steht dieser Satz zwischen zwei Sätzen, in denen er Hilfe zusagt und den Helfern vor Ort dankt.

Viele Menschen in Kalifornien glauben, dass die Häuser mit Energiewaffen niedergebrannt wurden. Es gibt sehr viele Theorien, welche Häuser besonders betroffen sind. So sollen es auffällig oft Häuser aus Gegenden sein, in denen republikanisch gewählt wurde.

Tatsächlich sind lediglich die Küstengebiete in demokratischer Hand. Sie besitzen die großen, dicht besiedelten  Städte, während die Landbevölkerung weiterhin den Republikanern treu bleibt.

Viele Menschen haben Angst, dass auch ihr Haus eines Tages niederbrennen wird. Bereits im letzten Jahr stellte man fest, dass insbesondere Häuser betroffen waren, die SmartMeter installiert hatten. Man dachte, zunächst, die hätten alle einen Defekt.

Inzwischen glaubt man, dass die Strahlen, die auf vielen Amateurvideos kurz vor dem Brand am Himmel zu sehen sind, Laserstrahlen sind und die SmartMeter so etwas wie eine Zielvorrichtung haben, die die Laser dorthin leiten. Ähnlich wie ein Blitz, der gerne alles herausragende trifft.

Auf Facebook findet man das Foto eines mit Alufolie umwickelten SmartMeters. Es würde funktionieren, schreibt die Posterin im Kommentar.  Die boshafte NWO-Regierung in Kalifornien wäre immer noch eine aktive Bedrohung. Wahlbetrug hätte es in jedem Fall wieder gegeben (Energiewaffen? Armageddon von Kalifornien – zerstörte Villen, verbrannte Träume und viele offene Fragen (Videos)).

Aber sie könne nicht warten, bis alles gut ist. Sie müsse ihr Haus jetzt sichern. Es wäre sehr einfach. Sie hätten es gemessen. Die Alufolie würde die Strahlung von 7.2 auf 0,32 vermindern.

Sie fühlt sich jetzt sicherer in ihrem Haus in Kalifornien. Aber kann das überhaupt noch jemand. Wem kann man da noch vertrauen?


 


Quelle und Kommentare hier:
https://www.pravda-tv.com/2018/11/feuerhoelle-warum-hydranten-abgestellt-wurden-3-jahre-altes-video-aufgetaucht-in-dem-kalifornien-niedergebrannt-werden-soll/