EU war immer nur Projekt der CIA: Angela Merkel lügt live im Bundestag im Auftrag der „Deep State“

von Noch

Man braucht sich über die aktive Einmischung Washingtons in die Frage eines möglichen EU-Austritts Großbritanniens nicht zu wundern, da die EU doch immer schon ein CIA-Projekt gewesen ist, wie The Telegraph schreibt.

Dem Artikelautor Ambrose Evans-Pritchard zufolge belegen die durch das US-Außenministerium freigegebenen Dokumente, dass der US-Geheimdienst die EU-Bildung finanzierte und Großbritannien explizit in das Projekt einbeziehen wollte. So sei in einem von US-General William J. Donovan, Chef des CIA-Vorgängers Office of Strategic Services, unterzeichneten Dokument vom 26. Juli 1950 von einer großangelegten Kampagne zur Schaffung des EU-Parlaments die Rede.

In den nun publizierten Papieren gebe es zudem Angaben dazu, dass die CIA den EU-Gründern bei der Suche nach alternativen Finanzierungsquellen im Wege gestanden haben muss, um den US-Einflusses zu erhalten.

Seitdem würden sich die USA zusammen mit der NATO auf die EU als Grundpfeiler ihrer regionalen Interessen stützen. „Das Lager unserer Euroskeptiker bemerkte dies seltsamerweise nicht, und war stattdessen der Ansicht, dass die einflussreichen Kräfte jenseits des Atlantiks Großbritannien eher noch zum EU-Austritt anstoßen würden, und würdigten sie als Befreier“, schreibt Evans-Pritchard.

In dieser Hinsicht sei die Strategie der Brüssel-feindlichen Bewegungen in Frankreich, Italien, Deutschland und Skandinavien durchaus logisch begründet. Sie seien überzeugt, dass die EU eigentlich ein Instrument des anglo-sächsischen Einflusses und des „wilden Kapitalismus“ darstelle.

Außerdem entspreche es durchaus den Tatsachen, dass die USA lange über die EU nachgedacht hätten, als die ideologischen Schwärmer Ende 1980 an die Macht kamen und sich die Union in eine konkurrierende Supermacht zu entwickeln drohte mit dem Wunsch, die USA herauszufordern und ihnen über den Kopf zu wachsen.

John Kornblum, Leiter des Staatsdepartments für Europäische Angelegenheiten, beschrieb die Kooperationsversuche mit Brüssel in den 1990-er Jahren als „einen Alptraum“: „Am Ende war ich absolut enttäuscht. In Militär-, Sicherheits- und Verteidigungsbereichen ist es absolut funktionsunfähig“.

Kornblum zufolge „hat die EU die Nato im psychologischen Sinne verlassen“, als sie „wie gewohnt kompetenzlos“ versuchte, eine eigene Militärstruktur einzurichten. „Beide, Großbritannien und der Westen, wären in einer viel günstigeren Lage gewesen, wenn Großbritannien nicht Teil der EU wäre“, so Kornblum damals laut The Telegraph.

Diese Sichtweise sei zwar in den strategischen US-Kreisen vertreten worden, doch nur durch eine Minderheit. Die Enttäuschung war zudem vorbei, wenn Polen und die erste Welle der osteuropäischen Länder, als Nato-Vertreter, 2004 die EU beitraten.

Die Beziehungen zwischen der EU und den USA kann man laut dem Telegraph-Autor kaum als „liebevoll“ bezeichnen. Doch derzeit müssten Europäer angesichts der weltweiten Gefahren wie Terrorismus die Aufrechterhaltung des europäischen Blocks unterstützen.

Die „schreckliche Wahrheit“ für die Befürworter des EU-Austritts bestehe zudem darin, dass die regierenden Kreise des Westens den Brexit als „einen Akt des strategischen Vandalismus“ betrachten.

„Man kann sich mit Europa oder den USA streiten, doch nicht mit der ganzen westlichen Welt. Das würde doch bedeuten, das Schicksal dem Abenteuer zu überantworten“, schließt Evans-Pritchard.

Angela Merkel lügt live im Bundestag im Auftrag der „Deep State“

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat am 16.05.2018 nachweisbar und mit voller Absicht den deutschen Bundestag belogen, wie beispielsweise der entsprechende Redeausschnitt in einem Tweet von Deutsche Welle zeigt. Natürlich erfolgte die Lüge für den „guten Zweck“: Propaganda und Kriegsvorbereitungen gegen den Russen. 

In ihrer Rede behauptete die Bundeskanzlerin fälschlicherweise, Russland habe eine Doktrin der hybriden Kriegsführung und würde das auch offiziell so angeben. Das ist eine Lüge. Und Frau Merkel weiß, dass sie lügt. Sie ist nicht dumm wie Brot. Russland hat nie davon gesprochen, eine solche Doktrin zu haben, geschweige denn so etwas in einem offiziellen Dokument behauptet.

Wörtlich belog Angela Merkel den deutschen Bundestag in ihrer Rede wie folgt:

„(…) denn die hybride Kriegsführung ist Teil der Militärdoktrin zum Beispiel Russlands, ganz offiziell geschrieben. Und da sind die gut drin und da müssen wir natürlich wehrhaft sein, denn ansonsten werden wir keine Chance haben.“

Eine glatte Lüge, eine solche Doktrin gibt es nicht.

„Ganz offiziell gelogen“ hat die Bundeskanzlerin wieder Mal.

Quellen: Sputnik und Blauer Bote


Quelle und Kommentare hier:
http://noch.info/2018/05/eu-war-immer-nur-projekt-der-cia-angela-merkel-luegt-live-im-bundestag-im-auftrag-der-deep-state/