Eins, zwei, drei: Danke Polizei!

von ki11erbee

(Danke an Mitleser! Und @Emma Haasler: Was ist denn schlecht daran, endlich von
jemandem enttäuscht zu sein? Ist doch sehr gut! Hoffentlich bleibt das auch so.)

Das ist das Endstadium eines Staates Wirtschaftsstandortes, in dem das Volk lediglich die Aufgabe hat, für christliche deutsche Bonzen Profite zu erwirtschaften, ihm aber sonst keinerlei Mitentscheidung gewährt wird:

die Staatsorgane machen, was sie wollen!

Weil sie genau wissen, daß sie nichts zu befürchten haben.

Eigentlich war bis zum Jahr 2015 alles ein großer Bluff; bei den Staatsdienern schwebte im Hintergrund die diffuse Angst, daß man für Rechtsbrüche bestraft werden könnte, weshalb man die Gesetze wenigstens im Groben einhielt.

Seit dem Jahr 2015, als die christliche Pfarrerstochter Merkel und der Pfaffe Gauck zu Hunderttausenden Ausländer nach Deutschland holen ließen und sie hier ansiedelten,

unter dem Bruch von unzähligen Gesetzen,

ist diese „diffuse Angst“ verschwunden.

Die Leute, angefangen vom Jobcenter-Fallmanager bis hin zum General-Bundesanwalt, haben im Jahr 2015 gelernt, daß ihnen absolut nichts passieren kann, wenn sie auf irgendwelche Gesetze pfeifen,

solange sie die Wünsche der Regierung erfüllen.

War eigentlich vorhersehbar, denn die Justiz im christlichen Arbeitslager „BRD“ ist dank „weisungsgebundener Staatsanwaltschaft“ komplett ausgehebelt; ein zahnloser Löwe.

Überlegt doch mal:

Wenn Mitglieder der Regierung (z.B. die Kanzlerin, Justizminister, etc.) den Staatsanwälten sogar mündliche Weisungen geben dürfen, wann diese ermitteln sollen und wann nicht,

dann folgt daraus doch logisch zwingend, daß niemals gegen die aktuelle Regierung ermittelt wird!

Welcher Verbrecher ist denn so dämlich, erst ein Verbrechen zu begehen und dann zur Staatsanwaltschaft zu rennen und ihr zu sagen:

„Ich wars! Ermittele mal!“

Natürlich ist das Gegenteil der Fall.

Merkel und Consorten haben aufgrund ihrer Macht alle gegen sie gestellten Strafanzeigen im Sande verlaufen lassen, weil sie die Vorgesetzten der Staatsanwälte sind!

Welcher Staatsanwalt ist denn so doof, gegen seine Vorgesetzten zu ermitteln?

Wer beschützt denn den Staatsanwalt vor den Konsequenzen seiner Ermittlungen?

Etwa derselbe Vorgesetzte, gegen den er gerade ermittelt?

Das KANN doch gar nicht funktionieren und jeder mit ein wenig Verstand weiß das.

Deutschland ist eben KEIN Rechtsstaat; daß die Staatsanwaltschaft den Regierungschef einfach in Haft nimmt wie z.B. in Südkorea, ist hier einfach komplett ausgeschlossen, weil die Staatsanwaltschaft dazu den Auftrag vom Regierungschef haben müsste, den sie natürlich nie von ihm bekommen wird.

Lediglich mithilfe von bezahlten Trollen und Dummköpfen wird die Illusion eines Rechtsstaates, der de fakto wegen fehlender Gewaltenteilung und fehlender Mitsprache niemals existierte, noch weiter aufrecht erhalten.

Ein ganz wichtiges „Mem“, um den offenen Aufruhr gegen die Büttel des Arbeitslagers „BRD“ zu verhindern, ist:

„Die Polizei steht auf unserer Seite“

(Wer ist „uns“?)

Wenn es sich bei „uns“ um das Volk handeln sollte, so ist diese Aussage schlicht und einfach falsch.

Ihr könnt 500, ihr könnt 1.000, ihr könnt 5.000 Jahre zurück in der Geschichte gehen, quer durch alle Länder und Kulturen der Welt.

NIEMALS, nie, nie, nie stand die Polizei auf Seiten des Volkes.

NIE.

Es kommt einfach nicht vor.

Höchstens indirekt, weil mal für ein paar Jahre ein volksnaher Herrscher regierte, weswegen auch die Polizei mal für das Volk da war.

Aber ansonsten befinden sich bei der Polizei immer und ausschließlich Un-Menschen, also Leute, die eben kein Gewissen mehr haben, sondern bloß noch „Befehle befolgen“, wie immer die auch aussehen mögen, solange „der da vorne die Verantwortung übernimmt“.

Mag für manche schockierend sein, ist aber so.

Sagt mir bitte EINE Revolution, eine einzige, die von der Polizei ausging!

Geht nicht. Gibts nicht.

Es kam relativ häufig zu Putschen, wo das Militär eine verbrecherische Regierung mit Gewalt entfernen musste und sich dann Soldaten und Polizisten als Feinde gegenüberstanden.

Das stimmt.

Aber daß die Polizei jemals geputscht hätte, weil die Regierung sich nicht mehr an Gesetze hielt?

Nein, ist mir nicht bekannt.

Schließlich sitzen Polizei und Regierung im selben Boot:

die Regierung ordnet die Gesetzesbrüche an,

die Polizisten führen sie aus.

Welches Interesse sollten also die Polizisten haben, die Regierung wegen Gesetzesbrüchen anzuklagen; dann müssten sie im nächsten Schritt ja sich selber vor Gericht stellen, weil sie dieselben Gesetzesbrüche begangen haben.

Nein, Polizei und Regierung, das sind IMMER Komplizen, wo der eine den anderen deckt, decken muss. Denn die Macht des einen ist der Garant dafür, daß dem anderen nichts passieren kann.

Und je länger eine verbrecherische Regierung an der Macht ist, je mehr Verbrechen sie begangen hat, desto größer wird der Filz zwischen Regierung und Polizei, weil immer mehr Leute an den Verbrechen beteiligt sind.

Nichts schweißt so sehr zusammen wie gemeinsam begangene Verbrechen.

Darum ist eine verbrecherische Regierung grundsätzlich stabiler als eine gesetzestreue, weil die Leute stärker an der Macht festhalten (müssen).

Die tragische Szene im Berliner Neptun-Brunnen Sekunden vor dem tödlichen Schuss. Drei Polizisten hätten eigentlich in der Lage sein müssen, dem verwirrten Mann in das Bein zu schießen, um ihn kampfunfähig zu machen.

 

Endstation Gefängnis. Schuldner Siegfried Zielasko wird an seiner Haustüre von zwei Polizeibeamten abgeführt. Der 82-jährige Rentner weigerte sich vehement, eine Geldbuße von ursprünglich 50 Euro zu bezahlen. Bild: Roland Sprich

(Je verbrecherischer die Anordnungen des Regimes sind, desto mehr verbünden sich die Exekutivorgane mit ihr. Denn nur die Macht des Regimes gibt den Polizisten die Sicherheit, daß sie nicht für ihre Verbrechen zur Rechenschaft gezogen werden und weiter die schützende Hand der Regierenden über sie gehalten wird.)

Die Armee, gerade im Falle einer allgemeinen Wehrpflicht, ist letztlich eine sehr demokratische Organisation, weil im Idealfall alle, vom Kind eines Hartzers bis zum Kind des Verteidigungsministers, gleichberechtigt in derselben Struktur eingebunden sind.

Wenn also 90% des Volkes von 10% unterdrückt werden, dann findet man in einer Wehrpflicht-Armee eben zu 90% Leute, die unterdrückt werden und somit eine massive Gefahr für den Machterhalt der Unterdrücker darstellen.

Glaubt ihr, es war Zufall, daß ausgerechnet mit der Agenda 2010 und der immer weiter steigenden Ausbeutung durch deutsche Bonzen die allgemeine Wehrpflicht abgeschafft wurde?

Und zwar ausgerechnet unter der CDU?

Nein, das war natürlich kein Zufall; die denken mindestens 10 Jahre im Voraus.

Die Politiker wussten, daß die Unzufriedenheit im Volk steigen würde, wenn sie ihre Pläne in die Tat umsetzen würden,

und um das Militär als relativ demokratischen und bewaffneten (!!!) Gegenpol auszuschalten, haben die deutschen Faschisten der „demokratischen Parteien“ die Berufsarmee eingeführt, die ihnen die Sicherheit gibt, daß nur gewissenloser und geldgieriger Abschaum dort Mitglied ist.

 

Doch zurück zum Eingangsbild.

Was soll man denn dazu noch sagen?

Das empörte Volk verlangt von den Polizisten, ihren Job zu tun.

Und was antwortet die Polizei?

„Wir machen, was wir wollen und wenn euch das nicht passt, könnt ihr euch verpissen!“

Das einzige, was mir dazu einfällt:

Shithole Country.

Deutschland ist vierte Welt.

Nichtmal in irgendwelchen Negerstaaten würde es sich die Polizei wagen, so offen dem Volk ins Gesicht zu rotzen; von ganz unten.

Hier in Deutschland haben die Polizisten gelernt, daß das geht.

Ihnen passiert ja nichts.

Sogar wenn sie öffentlich Frauen und Kinder auf dem Marktplatz verbrennen würden, gäbe es genügend Systemhuren, die dann noch von „Selbstmord“, „kein Fremdverschulden“ und „die Polizei steht auf der Seite des Volkes“ schwafeln würden.

Polizisten sind Huren.

Die stehen immer nur auf einer Seite:

desjenigen, der sie bezahlt und der sie beschützt.

Aber Loyalität dem Volk gegenüber?

Lächerlich.

LG, killerbee

 

PS: Es gibt übrigens ein Mittel, ein einziges, mit dem ohne viel Blutvergießen rechtsstaatliche Verhältnisse hergestellt und die Polizei tatsächlich wieder auf die Seite des Volkes gestellt werden kann: bei einer vom Volk kontrollierten Militärdiktatur mit Generalamnestie für Staatsbedienstete.

Problem: dafür braucht man die allgemeine Wehrpflicht, denn woher sonst soll die Kontrolle des Militärs durch das Volk kommen?

Oder es müsste eine fremde, dem deutschen Volk wohlgesonnene Macht in das Arbeitslager „BRD“ einmarschieren, die über die nötige „Firepower“ verfügt, es mit den deutschen Geheimdiensten und Killerkommandos aufzunehmen, die das christlich-faschistische Regime schützen würden.

Das deutsche Volk selber ist in der Beziehung völlig machtlos; wenn es um rohe Gewalt geht, zieht es immer den Kürzeren.

Darum ist Gewalt auch niemals eine Option- für den Schwächeren.


Quelle und Kommentare hier:
https://killerbeesagt.wordpress.com/2018/02/20/eins-zwei-drei-danke-polizei-2/