Eine wirkliche Anklage gegen die Juden

Von Kevin Alfred Strom, übersetzt von Lucifex. Das Original A Real Case Against the Jews erschien am 2. März 2019 in Kevin Alfred Stroms Essays auf Basis einer Radiosendung von American Dissident Voices vom selben Datum. (Link am Beginn des Textes vom Übersetzer.)

Was den jüdischen Autor Marcus Eli Ravage dazu inspiriert hat, dieses freimütige Eingeständnis der jüdischen Rolle beim Export des Christentums in die weiße Welt zu schreiben – und es war eine bösartige Rolle -, ist nicht mit Sicherheit bekannt. Dieser Artikel, A Real Case Against the Jews, enthält einige ungerechtfertigte Prahlerei, etwas psychologischen Blödsinn und etwas Wegducken unter der Kritik an echten und destruktiven jüdischen Eigenschaften. Insgesamt verkörpert er eine Haltung der angenommenen Überlegenheit – des Glaubens, daß sein verwirrtes weißes Publikum es nicht wirklich „kapieren“ wird, und daß es so an der fremden Religion hängen wird, die die Juden ihnen vor über tausend Jahren übergestülpt haben, daß die Weißen sich als Reaktion darauf zu sehr genieren, um die Juden noch zu kritisieren. Man kann Ravage beinahe lachen hören.

Trotz all dieser Mängel glaube ich daß Ravages Hauptargument korrekt ist. Bei all seinem Prahlen und Ausweichen trifft seine These kraftvoll ins Schwarze – und für Christen genau dort, wo es wehtut und wehtun sollte. Dieser Artikel von Ravage bildet zusammen mit seinem Commissary to the Gentiles, das ich in einer zukünftigen Sendung vorstellen möchte, einen notwendigen Teil der Aufklärung aller weißen Männer und Frauen, die beabsichtigen, an der Schaffung einer Zukunft für unser Volk teilzunehmen.

Heute bringen wir Ihnen, neu aufgenommen und zum ersten Mal in dieser Sendung, und zum ersten mal in Audio-Form auf National Vanguard, Miss Vanessa Neubauer und ihre Lesung von A Real Case Against the Jews – hören Sie zu.

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A Real Case Against the Jews
One of Them Points Out the Full Depth of Their Guilt

von Marcus Eli Ravage

aus The Century Magazine, Januar 1928

Natürlich seid ihr uns böse. Es hat keinen Zweck, mir zu sagen, daß es nicht so ist. Verschwenden wir also keine Zeit auf Verleugnungen und Ausreden. Sicher, manche eurer besten Freunde sind Juden, und all das. Ich habe das schon ein- oder zweimal gehört, denke ich. Und ich weiß auch, daß ihr mich persönlich nicht dazuzählt – „mich“ im Sinne von irgendein bestimmter einzelner Jude – wenn ihr uns in eurer pauschalen Weise angreift, weil ich, nun, so anders bin, wißt ihr nicht, fast so gut wie einer von euch. Diese kleine Ausnahme bewegt mich jedoch nicht irgendwie zu Dankbarkeit; aber lassen wir das jetzt. Es ist die aggressive, aufsteigerische, aufdringliche, materialistische Sorte, die ihr nicht mögt – in einem Wort, diejenigen, die euch so sehr an eure eigenen aufstrebenden Brüder erinnern. Wie verstehen einander perfekt. Ich halte euch das nicht vor.

Meine Güte, ich werfe niemandem vor, daß er irgendjemanden nicht mag. Was mich an dieser antijüdischen Sache fasziniert, wie ihr sie betreibt, ist, daß ihr solch fantastische und durchsichtige Vorwände vorbringt; ihr scheint so schrecklich unter Verlegenheit zu leiden, daß es irritierend wäre, wenn die Darbietung nicht so grotesk wäre.

Es ist nicht so, daß ihr Amateure wärt; ihr macht das jetzt schon seit über fünfzehn Jahrhunderten. Und doch könnte man, wenn man euch zusieht und eure kindischen Vorwände hört, den Eindruck bekommen, daß ihr selbst nicht gewußt habt, worum es geht. Ihr mögt uns nicht, könnt aber nicht genau sagen, warum. Ihr denkt euch alle zwei Tage einen neuen Vorwand – einen „Grund“, wie ihr es nennt – aus. Ihr habt in diesen vielen hundert Jahren Rechtfertigungen für euch angehäuft, und jede neue Erfindung ist lachhafter als die letzte, und jeder neue Vorwand widerspricht dem letzten und hebt ihn auf.

Vor nicht so vielen Jahren hörte ich immer, daß wir Geldraffer und kommerzielle Materialisten seien, und jetzt wird die Beschwerde herumgeflüstert, daß keine Kunst und kein akademischer Beruf vor jüdischem Eindringen sicher ist.

Wir sind, wenn man euch glauben soll, gleichzeitig stammesverbunden und exklusiv, und unassimilierbar, weil wir keine Mischehen mit euch eingehen, und wir sind auch Aufsteiger und Schieber und eine Bedrohung für eure rassische Integrität.

Unser Lebensstandard ist so niedrig, daß wir eure Slums und Ausbeuterindustrien schaffen, und so hoch, daß wir euch aus den besten Wohngegenden verdrängen. Wir drücken uns in Kriegszeiten um unsere patriotische Pflicht, weil wir von Natur und Tradition aus Pazifisten sind, und wir sind die Erz-Anstifter universaler Kriege und die Hauptnutznießer jener Kriege (siehe „Die Protokolle der Weisen von Zion“).

Wir sind gleichzeitig die Begründer und führenden Anhänger des Kapitalismus und die Haupttäter bei der Rebellion gegen den Kapitalismus.

Sicherlich gibt es in der Geschichte nichts wie uns hinsichtlich Vielseitigkeit!

Und oh! Ich habe beinahe den Grund aller Gründe vergessen. Wir sind das halsstarrige Volk, das das Christentum nie akzeptierte, und wir sind das verbrecherische Volk, das dessen Gründer kreuzigte.

Aber ich sage euch, ihr seid Selbsttäuscher. Euch fehlt entweder die Selbsterkenntnis oder der Mumm, um den Tatsachen gerade ins Auge zu sehen und zur Wahrheit zu stehen. Ihr grollt dem Juden nicht deshalb, weil wir Jesus kreuzigten, wie manche von euch zu denken scheinen, sondern weil wir ihn geboren haben. Euer wirklicher Zwist mit uns liegt nicht daran, daß wir das Christentum abgelehnt haben, sondern daß wir es euch aufgedrängt haben!

Eure losen, widersprüchlichen Anklagen gegen uns sind nicht einmal ein Flicken auf der Schwärze unserer bewiesenen historischen Vergehen. Ihr beschuldigt uns, die Revolution in Moskau zu schüren. Angenommen, wir geben zu, was uns vorgeworfen wird. Was soll’s? Verglichen mit dem, was Paulus, der Jude aus Tarsus, in Rom erreichte, ist der russische Aufruhr eine bloße Straßenschlägerei.

Ihr macht so viel Lärm und Furor wegen des ungebührlichen jüdischen Einflusses in euren Theatern und Filmpalästen. Sehr gut; zugegeben, eure Beschwerde ist wohlbegründet. Aber was ist das verglichen mit unserem überwältigenden Einfluß in euren Kirchen, euren Schulen, euren Gesetzen und euren Regierungen, und in den Gedanken, die ihr jeden Tag denkt?

Ein ungeschickter Russe fälscht eine Anzahl von Papieren und veröffentlicht sie in einem Buch namens „Die Protokolle der Weisen von Zion“, das zeigt, daß wir ein Komplott zur Herbeiführung des vergangenen Weltkrieges betrieben. Ihr glaubt diesem Buch. In Ordnung. Um des Arguments willen werden wir jedes Wort davon unterschreiben. Es ist echt und authentisch. Aber was ist das neben der unbestreitbaren historischen Verschwörung, die wir durchgeführt und nie geleugnet haben, weil ihr nie den Mut hattet, sie uns vorzuwerfen, und von der die vollen Aufzeichnungen für jeden da sind, der sie lesen will?

Wenn ihr es wirklich ernst meint, wenn ihr von jüdischen Komplotten redet, darf ich dann nicht eure Aufmerksamkeit auf eine lenken, die es wert ist, daß man über sie redet? Welchen Nutzen hat es, Worte über die behauptete Kontrolle eurer öffentlichen Meinung durch jüdische Finanziers, Zeitungsbesitzer und Filmmagnaten zu verschwenden, wenn ihr uns genauso gut zu Recht die bewiesene Kontrolle eurer ganzen Zivilisation durch die jüdischen Evangelien vorwerfen könntet?

Ihr habt nicht einmal damit begonnen, die wahre Tiefe unserer Schuld abzuschätzen. Wir sind Eindringlinge. Wir sind Störenfriede. Wir sind Zersetzer. Wir haben eure natürliche Welt genommen, eure Ideale, euer Schicksal, und haben Schaden an ihnen angerichtet. Wir steckten nicht bloß hinter dem letzten Großen Krieg, sondern hinter nahezu allen euren Kriegen, nicht nur hinter der russischen, sondern hinter nahezu jeder anderen großen Revolution in eurer Geschichte. Wir haben Zwietracht und Verwirrung und Frustration in euer persönliches und öffentliches Leben gebracht. Wir tun es immer noch. Niemand kann sagen, wie lange wir es weiterhin tun werden.

Schaut ein wenig zurück und seht, was geschehen ist. Vor neunzehnhundert Jahren wart ihr eine unschuldige, sorglose heidnische Rasse. Ihr verehrtet zahllose Götter und Göttinnen, die Geister der Luft, der Bäche und des Waldes. Ihr wart ohne Scham stolz auf die Herrlichkeit eurer nackten Körper. Ihr habt Bilder eurer Götter und der verlockenden menschlichen Gestalt geschnitzt. Ihr habt euch der Kämpfe in der Arena und auf dem Schlachtfeld erfreut. Krieg und Sklaverei waren fixe Institutionen in euren Systemen. Wenn ihr euch auf den Hügeln und in den Tälern der freien Natur vergnügtet, habt ihr über das Wunder und Mysterium des Lebens spekuliert und die Grundlagen der Naturwissenschaft und Philosophie geschaffen. Ihr hattet eine noble, sinnliche Kultur, ungestört durch das Stechen des sozialen Gewissens oder durch irgendwelche sentimentale Fragen nach menschlicher Gleichheit. Wer weiß, welche großartige und herrliche Bestimmung euch hätte gehören können – wenn wir euch in Ruhe gelassen hätten.

Aber wir haben euch nicht in Ruhe gelassen. Wir haben euch in die Hand genommen und das schöne und großzügige Bauwerk niedergerissen, das ihr errichtet hattet, und den gesamten Verlauf eurer Geschichte geändert. Wir haben euch erobert, wie keines eurer Imperien jemals Afrika oder Asien unterwarf. Und wir taten das alles ohne Kugeln, ohne Blut oder Tumult, ohne Zwang irgendwelcher Art. Wir taten es allein durch die unwiderstehliche Macht unseres Geistes, mit Ideen, mit Propaganda.

Wir machten euch zu den bereitwilligen und unbewußten Trägern unserer Mission in die ganze Welt, zu den barbarischen Rassen der Welt, zu den zahllosen ungeborenen Generationen. Ohne voll zu verstehen, was wir mit euch taten, wurdet ihr Agenten unserer rassischen Tradition und habt unser Evangelium zu den unerforschten Enden der Erde getragen.

Unsere Stammesbräuche sind zum Kern eures Moralkodex geworden. Unsere Stammesgesetze haben die Grundlagen all eurer erhabenen Verfassungen und Rechtssysteme geliefert. Unsere Legenden und Volkssagen sind die heiligen Überlieferungen, die ihr euren Kleinkindern vorsingt. Unsere Dichter haben eure Gesangs- und Gebetbücher gefüllt. Unsere nationale Geschichte ist zu einem unverzichtbaren Teil des Wissens eurer Pastoren und Priester und Gelehrten geworden. Unsere Könige, unsere Staatsmänner, unsere Krieger sind eure Helden. Unser uraltes kleines Land ist euer Heiliges Land. Unsere Nationalliteratur ist eure Heilige Bibel. Was unser Volk dachte und lehrte, ist unauflösbar in eure gesamte Redeweise und Tradition verwoben worden, bis keiner unter euch gebildet genannt werden kann, der nicht mit unserem rassischen Erbe vertraut ist.

Jüdische Handwerker und jüdische Fischer sind eure Lehrer und eure Heiligen, mit zahllosen Statuen, die nach ihrem Ebenbild geschnitzt wurden, und unzähligen Kathedralen, die zu ihrem Gedächtnis errichtet wurden. Eine jüdische Jungfrau ist euer Ideal der Mutterschaft und Fraulichkeit. Wir haben eure Götzenbilder niedergerissen, euer rassisches Erbe beiseite geworfen und durch unseren Gott und unsere Traditionen ersetzt. Keine Eroberung in der Geschichte kann sich auch nur entfernt mit diesem unserem Abräumsieg über euch vergleichen.

Wie haben wir es getan? Beinahe durch Zufall. Vor nahezu zweitausend Jahren im weit entfernten Palästina war unsere Religion in Fäulnis und Materialismus gefallen. Geldwechsler besaßen den Tempel. Degenerierte, selbstsüchtige Priester wurden fett. Dann erhob sich ein junger, patriotischer Idealist und zog im Land herum, rief zu einer Wiederbelebung des Glaubens auf. Er dachte nicht daran, eine neue Kirche zu gründen. Wie bei allen Propheten vor ihm war sein einziges Ziel die Reinigung und Wiederbelebung des alten Glaubens. Er griff die Priester an und vertrieb die Geldwechsler aus dem Tempel. Dies brachte ihn in Konflikt mit der etablierten Ordnung und den sie tragenden Säulen. Die römische Obrigkeit, die das Land besetzt hatte, fürchtete seine revolutionäre Agitation als politische Bemühung zu ihrer Vertreibung, verhaftete ihn, stellte ihn vor Gericht und verurteilte ihn zum Tod durch Kreuzigung, eine übliche Hinrichtungsart zu dieser Zeit. Die Anhänger von Jesus von Nazareth, hauptsächlich Sklaven und arme Arbeiter, wandten sich in ihrer Trauer und Enttäuschung von der Welt ab und bildeten eine Bruderschaft von Pazifisten – von Widerstandslosen, teilten ihre Erinnerung an ihren gekreuzigten Anführer und lebten auf kommunistische Weise zusammen. Sie waren bloß eine Sekte in Judäa, ohne Macht oder Bedeutung, weder die erste noch die letzte.

Erst nach der Zerstörung Jerusalems durch die Römer erlangte das neue Glaubensbekenntnis Bedeutung. Damals konzipierte ein patriotischer Jude namens Paulus oder Saulus die Idee, die römische Macht durch Zerstörung der Moral ihrer Soldaten mit den Doktrinen der Liebe und Widerstandslosigkeit zu demütigen, die von der kleinen Sekte jüdischer Christen gepredigt wurde. Er wurde zum Heidenapostel, er, der bis dahin einer der aktivsten Verfolger der Bande gewesen war. Und so gut tat Paulus sein Werk, daß innerhalb von vier Jahrhunderten das große Imperium, das Palästina zusammen mit der halben Welt unterworfen hatte, ein Haufen Ruinen war. Und das Gesetz, das von Zion ausging, wurde zur offiziellen Religion Roms.

Dies war der Beginn unserer Vorherrschaft in eurer Welt. Aber es war nur ein Anfang. Von dieser Zeit an ist eure Geschichte wenig mehr als ein Kampf um die Herrschaft zwischen eurem eigenen alten heidnischen Geist und unserem jüdischen Geist. Die Hälfte eurer Kriege, der großen und der kleinen, sind Religionskriege, die um die Interpretation der einen oder anderen Sache in unseren Lehren geführt werden. Kaum hattet ihr euch von eurer primitiven religiösen Einfalt losgerissen und die Praxis der heidnischen römischen Gelehrsamkeit zu versuchen, als schon Luther aufstand, bewaffnet mit unserem Evangelium, um euch niederzuschlagen und unser Erbe wieder auf den Thron zu setzen. Nehmt die drei wichtigsten Revolutionen der Neuzeit – die französische, die amerikanische und die russische. Was sind sie anderes als die Triumphe der jüdischen Vorstellung von sozialer, politischer und wirtschaftlicher Gerechtigkeit?

Und das Ende ist immer noch weit weg. Wir beherrschen euch immer noch. Gerade in diesem Moment werden eure Kirchen durch einen Bürgerkrieg zwischen Fundamentalisten und Modernisten zerrissen, soll heißen, zwischen denjenigen, die sich wörtlich an unsere Lehren und Traditionen klammern, und jenen, die danach streben, uns durch kleine Schritte zu enteignen. Wieder und wieder bricht das puritanische Erbe Judäas aus in Wellen von Bühnenzensur, Sonntagsruhegesetzen und nationalen Prohibitionsgesetzen. Und während diese Dinge geschehen, quasselt ihr über den jüdischen Einfluß in Filmen.

Ist es ein Wunder, daß ihr uns nicht mögt? Wir haben eurem Fortschritt einen Bremsklotz angelegt. Wir haben euch ein fremdes Buch und einen fremden Glauben aufgedrängt, den ihr nicht verdauen könnt, der mit eurem angeborenen Geist über Kreuz ist, der euch in ewigem Unwohlsein hält und wo euch der Mut fehlt, ihn entweder zurückzuweisen oder voll zu akzeptieren.

Voll habt ihr unsere christlichen Lehren nie akzeptiert. In euren Herzen seid ihr immer noch Heiden. Ihr seid immer noch auf die Herrlichkeit der nackten menschlichen Gestalt stolz. Euer soziales Gewissen ist trotz aller Demokratie und all eurer gesellschaftlichen Revolution immer noch etwas armselig Unvollkommenes. Wir haben bloß eure Seele gespalten, eure Impulse verwirrt und eure Gelüste gelähmt. Inmitten der Schlacht seid ihr verpflichtet, vor ihm niederzuknien, der euch gebot, die andere Wange hinzuhalten, der sagte: „Widersetzt euch nicht dem Bösen“ und „Gesegnet sind die Friedensstifter.“ In eurer Lust nach Gewinn werdet ihr plötzlich von einer Erinnerung an eure Zeit in der Sonntagsschule gestört, wo es darum ging, nicht an das Morgen zu denken. In euren Arbeitskämpfen werdet ihr, wenn ihr einen Streik ohne Bedenken niederschlagen würdet, plötzlich daran erinnert, daß die Armen gesegnet sind und daß Menschen Brüder in der Väterlichkeit des Herrn sind. Und wenn ihr gerade dabei seid, der Versuchung nachzugeben, legt euch eure jüdische Ausbildung eine abwehrende Hand auf die Schulter und schlägt euch die randvolle Tasse von den Lippen. Ihr Christen seid nie christianisiert worden. In diesem Ausmaß haben wir bei euch versagt. Aber wir haben euch den Spaß am Heidentum für immer verdorben.

Warum solltet ihr uns also nicht grollen? Wenn wir an eurer Stelle wären, hätten wir wahrscheinlich eine herzlichere Abneigung gegen euch, als ihr sie gegen uns habt. Aber wir würden euch gegenüber kein Hehl daraus machen, warum. Bei Millionen sehr respektabler jüdischer Ladenbesitzer rund um uns würden wir eure Intelligenz und Ehrlichkeit nicht beleidigen, indem wir vom Kommunismus als jüdische Philosophie reden. Und bei Millionen fleißiger, mittelloser jüdischer Krämer und Arbeiter würden wir uns nicht lächerlich machen, indem wir über den internationalen Kapitalismus als jüdisches Monopol reden. Nein, wir würden direkt auf den Punkt kommen. Wir würden über dieses wirre, untaugliche Kuddelmuddel nachdenken, das wir Zivilisation nennen, dieses halb christliche, halb heidnische Mischmasch, und wir würden zu euch rundheraus sagen: „Danke für diesen Schlamassel, euch, euren Propheten und eurer Bibel.“


Quelle und Kommentare hier:
https://morgenwacht.wordpress.com/2019/03/03/eine-wirkliche-anklage-gegen-die-juden/