Eine Erzählung über den letzten deutschen Michel…

von Adi Kretschmann

Michel war ein sehr vernunftbegabter Junge und so ziemlich oft, als auch seine Neugier bei ihm durchbrach, war sein Großvater auch der Leidtragende, der unendlich viele Fragen beantworten musste. Er war auch der Mensch, zu dem Michel ständig aufschaute und den er  abgöttisch verehrte und liebte.

Schon seit Kindesalter waren die zwei unzertrennlich und wiederum die notwendige tägliche Lebensdosis, die auch ein älterer gebrochener Mann benötigte, nachdem das Schicksal vor mehreren Jahren sein Herz brach, die bekam er durch die kraftvolle Liebe und tiefe Zuneigung, die ihm sein Enkel ununterbrochen entgegenbrachte.

Als Michel noch keine 3 Jahre alt war, wurde Großvaters Jugendliebe und spätere Lebensbegleiterin auf bestialische Weise ermordet. Wohnungseinbrüche bei altdeutschen Einwohnern standen auf dem Tagesordnungsplan der arabisch Ab- stämmigen.

Sowohl Großvater, wie auch der Vater waren davon überzeugt, dass sie genauso die geliebte Frau, wie auch Mutter, auf den Gewissen hatten. Jedoch die Machtlosigkeit kannte kein Erbarmen. Die Tötungsdelikte  hat man überhaupt nicht verfolgt. Dagegen gesetzliche Übertretungen, die gegen Islamglauben gerichtet waren, die haben die Faschisten aufs Schärfste verurteilt.

Das Dasein der Urbevölkerung der Deutschen war von Leid und Schmerz geprägt. Bei Michel machte sie auch keine Ausnahme und so war der Junge gezwungen, ein Leben über sich  ergehen zu lassen, das nur wenige, freudestrahlende Augenblicke kannte, dafür ausschließlich nur Zeiten, die von beschämender und menschenverachtender Natur geprägt waren.

Glück und Freude waren nicht auf der Seite der Allgemeinheit. Wo tagtäglich die Menschen auch wehrlos ausgesetzt waren, war Verspottung, Erniedrigung und körperliche Gewalt. Seinem Vater, der als Zugführer immer spät abends nach Hause zurückkehrte, bekam Michel, genauso wie seine Mutter, nur selten zu sehen. Die Krankenschwester jobbte von morgens bis abends und damit die Familie auch durchkommt, arbeitete sie zudem an Wochenenden in der Großstadt, als Servierdame. Das Restaurant, wo sie  das Zubrot verdiente, besuchten lediglich nur privilegierte Menschen, die sich dem kranken System gegenüber, treu und ergiebig zeigten.

In zweiten Millennium Jahr gab es noch viele Kneipen und Bars, wo auch gewöhnliche Menschen gesellige Stunden beisammen verbrachten und keine 40 Jahre später, änderte sich urplötzlich alles. Für den Durchnittbürger gab es lediglich Cafés, wo man überwiegend Wasserpfeifen inhalieren konnte und die wiederum dienten überwiegend als Treffpunkt der Islambefürworter. Frauen war es nicht gestattet Cafés zu betreten und die Straßen der  Städte durften sie lediglich nur verschleiert betreten. Alleinig in einem Bordell, das sich am Rande der Kleinstadt befand, dürfen die Frauen ihre Gesichter frei offenbaren.

Dort wiederum bedeckt zu erscheinen,  galt als Verstoß gegen die herrschenden Gesetze, die solche Dirnenhäuser betraf. Es war auch der einzige Ort, wo man nur Frauen vorfand, die noch aus Alteuropa stammten. Man hat sie viele Male aufs Übelste behandelt aber eine andere Wahl, als schweigsam alles hinzunehmen, hatten sie nicht. In Scharia Gesetzen hat man sämtliche Rechte der Alteuropafrauen aberkannt. Wo noch vereinzelte alteuropäische Ordnungshüter etwas zu sagen hatten, waren das die Großstädte, die auch vollständig von Besserverdienern bewohnt waren.

Allerdings in Angelegenheiten der  Eliten unter den Reichen sich einzumischen, oder gar das Wort zu ergreifen, ohne dass man  gefragt wurde, das kostete Konsequenzen. Dort gab es auch mehrere Stadtteile, die man  bewusst unterteilte.

Die kleineren Bediensteten, die man früher als Beamte kannte, wie auch die wenigen verbliebenen alteuropäischen Ordnungshüter, die hausten in kleineren Wohnungen, die sich etwas abseits der Stadt befanden. Am Rande wohnten ebenfalls die Arabisch- stämmigen, die denselben Status und dementsprechend auch den niedrigen Rang begleitet haben und die dienten wiederum sowohl den Arabischabstämmigen, wie auch den anderen Vermögenden, die zu Systemeliten Angehörigen als Helfershelfer dazugehörten.

Die Reichen bewohnten das Zentrum der Großstädte, wo man auch keine Fabriken, oder Großfirmen mehr finden konnte. In Kleinstädten, wo auch die Armen wohnten, gab es keine privaten Schulen, wo die begabten Abgänger, auf eine bessere Berufszukunft hoffen durften.

Ihr Schicksal war eine besiegelte Sache. Michel besuchte so eine Schule, die aber bestenfalls nur als Glaubenshaus seine Dienste verrichtete. Die deutsche Sprache stand überhaupt nicht mehr auf dem Unterrichtsplan und es wurde nur englisch, russisch, türkisch und arabisch unterrichtet.

Im Religionsunterricht galt ausschließlich der Koran als das heilige Buch und an etwas anderes zu glauben, etwas anderes anzubeten, glich der Ketzerei und wurde hart bestraft. Diese Regel allerdings galt nicht für die Faschisten, denn die haben sich allesamt verpflichtet den Weg der Kabbala  zu verfolgen. Den Koran haben die Schüler auswendig lernen und wiedergeben müssen. In Mathe, Erdkunde und Geschichte hat man jeweils eine Stunde lang unterrichtet, wohingegen der Islamunterricht mit 4 Stunden, den Rest des Schultages ausfüllte.

Genauso wenig besaßen gewöhnliche Menschen Wohnungen, Häuser oder Grundeigentum.

Grundeigentum wurde vor langer Zeit in  Beschlag genommen und  gehörte alleinig den Faschisten, oder deren Helfershelfern.

Das Geld wurde längst abgeschafft und womit man auch bezahlte, wie auch Guthaben aufladen konnte, war ein Chip, der sich unter der Haut am linken Arm der Menschen befand. Sämtliche Zahlungsvorgänge, wie auch Guthabeneingänge wurden per Scanner getätigt. Die Gesundheitsvorsorge erfolgte alle 6 Monate, und wenn ein Mensch plötzlich Schmerzen erlitt oder in ärztliche Notlage geriet,  durfte der die Dienste der Notaufnahme lediglich einmal pro Jahr beanspruchen. Frauen war gestattet nur ein Kind zu gebären und danach bekamen sie eine Impfung, die eine weitere Geburt unmöglich machte.

Was die Nahrung anging, die war begrenzt und zudem war sie haltbarkeitshalber vollgesättigt mit schädlichen chemischen Substanzen, die auch die Lebenserwartung der Menschen extrem verringerte.

Im Fernsehen gab es keinen deutschsprachigen Sender mehr und zudem liefen auf den Allgemeinsendern Programme, die auch keine Großsportereignisse, anspruchsvolle Sendungen oder spannende Spielfilme mehr beinhalteten.

Wohlgemerkt galten die Regeln ausschließlich nur für das Allgemeinvolk. Die gut Betuchten besaßen eigene Programme und eigene Sender. Was man früher als Parteien oder als Politik kannte, das gehörte der Vergangenheit an. Sie haben längst ihrer Dienste geleistet, indem sie das Volk dieser Elite kampflos übergaben und heute hat man weder Politiker benötigt, noch Parteien legalisiert.

Die demokratische Staatsform besiegelte vor 20 Jahren ihr Ende und so etwas wie Wahlen gab es nicht mehr. Nur bedeutenden Politikern und Juristen gelang es damals zu etablierten Gesellschaftsmitgliedern aufzusteigen und die anderen, die Masse aus Parteiangehörigen, Juristen wie auch aus Bürgermeistern und Landräten, die zählten urplötzlich, wie auch die unzähligen Soldaten und Beamten zur Allgemeinheit, die man offiziell als Untervolk bezeichnete.

Den gesamten ehemaligen europäischen Kontinent nannte man Greatland. Die Menschheit hat überhaupt keine Möglichkeiten gehabt sich  zur Wehr zu setzen, denn der eingepflanzte Chip konnte schlagartig, ohne dass man etwas dagegen auch unternehmen konnte, Massen von Menschen töten.

Wenn man mit dem Gedanken spielte, den Chip zu entfernen, dann hat man damit sein eigenes Todesurteil besiegelt. Es ging aber auch anderes. Wenn ein von wenigen ernannter Stadtrichter davon überzeugt, oder ihm einfach nur danach war, dass man nach seiner Überlegung überwiegend schwere Fahrlässigkeit begann, dann erließ er einen Bescheid, den man das „ Endcertificate“ nannte. Am darauffolgen Tag erfolgte durch einen Mitarbeiter der Greatland Agency, die auch für die Chipsteuerung die alleinige Zuständigkeitsverantwortung für sich beanspruchten, die Vollstreckung.

Ein Impulsschlag wurde ausgesendet und schlagartig rang eine lebendige Menschenseele nach Atemluft, die allerdings ein für alle mal, zu Ende ging. Dass Michel ein aufgeweckter Junge war, das hat man nicht leugnen können. Weder diejenigen, die ihn kannten, noch die, die nur einen kurzen Dialog mit dem 13 jährigem Jungen führten. In der Kleinstadt sah man öfter Michel mit seinem alten Fahrrad herumkurven und was Michel noch einigermaßen glücklich machte, waren alte Funde, die man meistens, wenn sich auch die Bewohner von alten Sachen trennten, am Rande der Straße fand. Sobald Michels Auge etwas Ansprechendes  erblickte, war der Junge hell begeistert.

An seinem Gepäckträger befand sich ständig eine reißfeste Schnur, die dann sofort zum Einsatz kam. Es waren Kleinigkeiten, die man  entdecken konnte und die auch Michel so viel Freude bereitet haben, dass er hinterher meistens sofort zum Opa fuhr.

Danach haben die beiden die Entdeckungen genauer ins Visier genommen und es wurden  Überlegungen besprochen, was man  alles damit machen kann.

Mehrmals weinte sein Großvater abends in seinem Bett und dachte darüber nach, wie es auch mit Michel weitergeht. Er wusste, dass der Junge genauso wie  er und wie sein Vater enden wird. Kein erfülltes und freies Leben und  eines, das keine Werte mehr kannte.

Die ärmeren Altdeutschen befanden sich in islamischer Knechtschaft und die wiederum, die verachteten, verhöhnten und  misshandelten das einstmal  stolze deutsche Volk, das sie vor Jahrzehnten großzügig willkommen hieß.

Aber an meisten fürchtete sich der Großvater davor, welche Antworten er auch seinen Enkel liefern wird, wenn er eines Tages erneut Fragen stellt, die nicht nur sehr unangenehm ausfallen, aber auch verdammt viel Schmerzen beinhalten.

Als ob der Großvater das letzte Nacht nicht nur ahnte, aber auch eine innige Stimme hörte, war es dann auch soweit.

Als sich die alten Türen bewegt haben, die auch, wenn man sie weit öffnete, zu quietschen begannen, erschien blutüberströmt Michel vor seinen Augen.

Es hatte mal wieder Streit gegeben und der deutsche Michel bekam Prügel.

Es kam öfter vor und immer, wenn so etwas passierte, konnte niemand helfen. Großvater wischte vorsichtig das Blut ab, was aus Michels Nase in Strömen runterfloss und hinterher machte er für seinen Enkel eine alte Pfirsichdose auf. Das war Michels Lieblingsspeise, die er nur hin und wieder genießen durfte. Und jedesmal, wenn es  so weit war, strahlte sein Gesicht und die Sorgen, die zuvor ihm das Leben verdammt schwer machten, waren für kurze Zeit vergessen.

Als dann Michel die Dose vollkommen verputze, setzte er sich zum Großvater hin und fragte nach.

„Opa, war Dein Leben auch früher so Scheiße, oder war es etwas besser, oder einfacher?“

Der Großvater schaute seinen Enkel an, nahm ihn in seine Arme und begann alte Geschichten zu erzählen, die er beinahe vergessen hatte.

Er sprach über das frühere Leben und sprach auch über Menschen, wie auch über das frühere Deutschland und über  Europa. Er redete so viel, wie noch niemals zuvor und sein Enkel hörte sehr aufmerksam zu. Michel unterbrach seinen Großvater kein einziges Mal. Das war das erste Mal, dass Michel nicht in seine Worte gefallen war. Allerdings als sich die Geschichtserzählungen nach langer Zeit  dem Ende näherten und danach kurz Totenstille folgte, grübelte der Enkel etwas nach und sprach offen heraus.

„Opa, ihr habt ein freies Leben geführt. Du sagtest, ihr wusstet, dass Politiker sehr böse, gewissenlose Menschen sind und auch das, dass sie euch belügen und missbrauchen.

Die Polizei und die Soldaten wart doch ihr, das hast Du auch gesagt. Was ich aber nicht verstehe Opa, ihr hab doch auch keine Chips in Euren Körper getragen, warum leben wir dann heute in einer solch total verkommenen Welt.

Wieso habt ihr das zugelassen?“

Großvater sah Michel an und danach häuften sich die Tränen an seinem Gesicht. Kurze Zeit später fing er an, ganz fürchterlich zu weinen. Was sollte er nur darauf antworten, darüber grübelte er die ganze letzte Nacht nach.

Sollte er vielleicht jetzt gestehen und indirekt beichten das Fußballspielern zuzujubeln, sich volllaufen zu lassen, idiotischen Sendungen oder scheinheiligen Schauspieler  anzuschauen, Weibern nachzulaufen oder an einen Gott zu glauben, der lediglich eine geschichtliche Erfindung jene Mächtigen und Reichen war, die ununterbrochen etwas von Geben statt Nehmen gepredigt haben und  nichts als Bestandteil einer Institution waren, die zu den reichsten Grundeigentümern der Welt zählte, wesentlich mehr Sinn für ihn machte, als sich wahren, realen Zukunftsgedanken zu widmen, die nicht nur dem eigenen Leben, sondern auch das der Kinder und der eigenen Familie betraf?

Das konnte er nicht. Denn wenn er es auch täte, könnte er sich eines Tages dessen sicher sein, dass Michel irgendwann mal ihm gegenüberstehen wird, tief in seine Augen schaut und nichts anderes, als nur purern Hass empfindet.

Nicht etwa gegenüber einem fremden Menschen, sondern der Zorn und Hass seines Enkels wird sich alleinig gegen seinen, über allem geliebten Großvater richten. Das würde nicht nur sein altes Herz endgültig brechen, dass wäre auch der Tag, den er überhaupt nicht mehr erleben möchte. Der alte Mann verspürte urplötzlich mehr Scham und Reue, als jemals zuvor und sein gesamter Körper fing an zu zittern. Danach sprach er ungewöhnlich leise und seine Augen blickten nicht ins Michels Gesicht, sondern sie senkten sich tief nach unten und erblickten den alten Holzboden.

„Es war nicht einfach Michel. Wir waren dumm, dass wissen wir alle heute. Sie haben uns gefügig gemacht und das System bevorzugte lediglich die Menschen, die in Stande waren ihre Mitmenschen, buchstäblich reuelos aufzufressen. Sie spielten mit unseren Emotionen, sie manipulierten unsere Gedanken und sie lernten uns, dass Gier und Käuflichkeit Tugenden seien, die einem würdigen Charakter verkörpern.

Viele Unmenschen von damals ahnten nicht in Entferntesten, dass sie mit ihren charakterlosen Verhalten dazu beigetragen werden, dass die Menschheit heute, sie selbst eingeschlossen, völlig hilflos, als Freiwild der sog. Eliten enden. Sogar viele der Elitennachkömmlinge von niederem Stand sind heute unsere Nachbarn. Man hat für sie keine Verwendung mehr gesehen und insofern, als es mit ihren Bemühungen für den Systemerhalt vorbei war, hat man sie, wie ein faules Obst, fallen und liegen gelassen. Wir waren wie Maschinen ohne Hirn, die durch Manipulation zu denken vergessen haben.

Was von Bedeutung sein soll und was dagegen absolut unwichtig war, das haben uns Medien und Presse berichtet. Sie haben uns stets die Wege vorgegeben, die wir danach hirnlos durchquerten. Wie wir mit allem umzugehen haben, das haben sie uns, genauso wie die selbsternannten Sozialportale, Internetprovider, Suchmaschinen, Netzanbieter, wie auch unzählige andere Öffentlichkeitserscheinungen, die auch unsere Aufmerksamkeit ernteten, genauso beigebracht und mit ihren Handlungen und Umsetzungen, wurde das Ganze auch besiegelt.

Wenn sogar unsere Helden, die aus Musikszene, aus Filmbranche, aus der Sportwelt, aus Unterhaltungskreisen, oder aus der Kochszene , die ganzen Lügen als frohe Welt verkauft haben und  sich in diesen Reihen neben Politikern, Geistlichen, Adeligen, Vermögenden, Vorstandsangehörigen, wie auch anderen Prominenten Menschen stellten, nur nicht in die Reihe, wo sich das Volk befand, wer sollte daran glauben, dass man die Wahrheit völlig anderes buchstabiert, als man es so kannte?

Sie sprachen etwas von Gleichheit, Brüderlichkeit, Gerechtigkeit oder einfach nur etwas von Menschlichkeit, obwohl sie Ruhm, Status und dementsprechend Macht und Wohlstand aus Samen der Felder geerntet haben, welche ausschließlich von der Allgemeinheit bestellt wurden.

Sie brachten uns bei, das eine ehrliche, menschenwürdige, nützliche Arbeit weitaus weniger Wert sei und demzufolge auch einen unterwürdigeren Status besitzt als eine, die nur darauf gerichtet ist, dass man Mitmenschen belügt, sie hintergeht, sie manipuliert, oder um ihr Erspartes bringt.

Sie gaben sich gar als unsere Fürsprecher und Volksvertreter aus und dabei besaßen sie noch die Unverfrorenheit, sich Zuspruch, Vorteile und sogar die Altersvorsorge zu erschleichen .

Sie wussten aber ganz genau was sie tun und wem sie damit schaden. Es interessierte sie aber nicht in Geringsten und genauso ging es an ihren Ärschen vorbei, wenn Soldaten, Polizeimenschen oder Ordnungshüter draufgegangen sind, weil es einfach nur Menschen waren, die zu den Unterprivilegierten zählten, die auf Befehl handelten ohne nachzudenken bis man sie nicht mehr braucht!

Wir haben es zugelassen, dass wir in einer total verrückten und kaputten Welt enden, in dem perverse Psychopathen unbehelligt eine Welt erschufen, die von kriminellen , psychopatisch gestörten Menschen vollgesät war. Die Absicht, die hinter der Handlung auch stets lauerte, war in Grunde genommen eine ganz offensichtliche, die aber ununterbrochen verschwiegen wurde.

So gelang es, kranke Menschen   massenhaft so zu formen, dass sie geistlich betrachtet, zu Unterbelichteten erzogen worden sind. Nur unter solchen Voraussetzungen war es wenigen Personen möglich gewesen, generationsübergreifend eine Dynastie zu errichten, aus der ungeheure Macht und Wohlstand hervorgingen, für sie selbst, aber nicht für alle. Sie erschufen kranke Menschen, die danach zu kriminellen, abartigen und nicht zuletzt sogar Unmenschen zählten und das nur, weil das Leben nur eine Richtung kannte.

Mit edelsten Süßigkeiten der Welt, in Form von Geld, Gold, Macht, Status und damit Wohlstand lockten elitenkranke Menschen ihre Handlanger an, nicht anderes, wie es die pädophilen, kranken Personen auch tun und erschufen eine Systemordnung, die zwar Rechtschaffenheit täuschend echt vermittelte, aber nur, weil alle dazugehörigen Anpassungsmodelle, rein von Verkommenheit und Abartigkeit  gehalten worden sind. Angefangen von Kinderbetreuungstätten, wo Religion die Erziehungsberechtigung still und heimlich an sich rissen, wo man Staatswürde, wie auch die politische und demnach die Systemzugehörigkeit zu definieren beginnt und endend mit eine Trauerzeremonie, wo ausschließlich das Schlussplädoyer eines Gottesvertreter, das Leben danach garantieren, die sich mit Macht und Wohlstand herumprotzten. Natürlich waren  die Soldaten, wie auch die Kleinbeamten  diejenigen, die dafür sorgten, dass das System andauernd Sauerstoff bekommt und so am Laufen gehalten wurde.

Man hat sie als Volksbedienstete angelockt, dann auf ihre Loyalität, auf Vaterlandstreue appelliert, die allerdings falschen Tatsachen entsprach und zuletzt eine Pension zugesprochen, die endgültig den Honig zum Munde führte. Zudem die alter Leier, dass sie stets als wichtige Menschen unentbehrliche Dienste leisten, das kam genauso wunderbar rüber.

Dass sie letztendlich lediglich die Bevölkerung, also praktisch Menschen Ihresgleichen in Schach hielten, das hat natürlich niemand zur Sprache gebracht

Die Gehirne der Menschen waren derartig gegenüber gespielter Scheinheiligkeit und  Falschheit resistent, wo alleinig aus erschlichen Respekt, wie auch aus falscher Autorität nicht einmal die Überlegung in Raum stand, ob dafür, was alles rund um uns geschieht, nicht ausschließlich wir, die Masse, zur Kasse gebeten werden.

Die Gutgläubigkeit, wie auch die Blauäugigkeit der Masse führte gar dazu, dass man Menschen verachtete, sie als Verschwörungstheoretiker beschimpfte, die sich dafür eingesetzt haben, dass die Wahrheit offenbart wird.

Das Volk gierte buchstäblich danach, das man es belügt, manipuliert und ununterbrochen mit gezielter Propaganda zuschüttet. So haben sie es geschafft, dass Menschen guten Herzens aus der Gesellschaft verjagt wurden und nur menschliche Bestien, die Bühne des Rampenlichts betreten durften.

Personen, die auf Verbrechen hinwiesen, die von Staaten, von Staatsbediensteten, von Politikern, von Elitenangehörigen ausgingen, wurden als Persona non Grata behandelt. Was damit die Elitenangehörigen und damit die sog. Politiker auch erreicht haben, war die folgende Wahrheit.

Mächtige, wohlhabende Konzerne, Banken und Medienmenschen haben sich mit der Hilfestellung der Religion, der Politik, der Presse, der Medienwelt und natürlich mit fleißiger Mithilfe der Neuzeitgladiatoren mit der Zeit still und leise derartig an Macht bedient, dass die Bevölkerung sich überhaupt nicht darüber bewusst war, wie ihre eigene Souveränität und ihre Rechte vollkommen dahinschmelzen.

Wir durften lediglich nur darüber entscheiden, welche Partei an Macht und demnach auch an Geld sich erfreuen darf. Hinzu kam zudem noch die Kenntnis, dass die Wahlen mehrfach nicht nur von Manipulationen, aber auch von Betrug geprägt waren.

Eigentlich war es für unser damaliges System typisch zutreffend. Wie das System, so die Sitten. Was aber viel gravierende Wirkung an sich hatte und worüber auch stets Verschwiegenheit herrschte, war wiederum die Erkenntnis, dass es eine echte, ehrliche Welt, in der bessere Lebensverhältnisse, wie auch Umstände herrschen, niemals geben wird. Dadurch gelang es der Wirtschaft, die auch die Politik bestimmte, derartig  viel Macht zu besitzen, das die Realitätswahrnehmung, sowohl die der Bevölkerung, wie auch die der Machausübenden, vollkommen mit Wahnsinn ersetzt wurde.

Zum Beispiel wurden Menschen per Gesetz gezwungen, Beiträge dafür zu leisten, dass sich Sender, die auch unter der Leitung von parteiansässigen Politikern als Intendanten besetzt waren, Milliarden von Euros einsammeln dürften.

Weder die Logik wurde gefragt, noch die moralische Frage kam auf, warum ausgerechnet manch so ein Medienheini, der Abend für Abend nur für wenige Minuten auf dem Bildschirm erscheint, teils das 1 000- fache davon verdient, was ein durchschnittlicher Lohn von Menschen ausmacht, der gesetzlich dazu gezwungen war für die Scheiße aufzukommen, die man uns da zugemutet hat.

Die Unmenschen, angefangen von Neuzeitunterhalter, bis zum Politiker sind nicht für ihre Dienste bezahlt worden, denn sie wussten überhaupt nicht, was Arbeit überhaupt bedeutet. Man hat sie nur dafür bezahlt, weil das System eben Gesichter, Namen und Menschen brauchte, die das Ganze auch als echt und als wahr verkaufen.

Die gesamte Gewalteinteilungen eines Staates war reine Konzepterfindung weniger wohlstandsreicher Psychopathen, die an Prinzipien festhielten, die bereits geistlichen Mächten, wie auch Monarchen, Ruhm und Macht einbrachten.

Wenn auf den Bildschirm Menschen erschienen sind, die unserer Meinung nach dumm waren, dann haben wir über sie gelacht und uns amüsiert. Das machen wir heute noch so und wir haben immer noch nicht verstanden, dass wir selber dumm sind.

Wir waren begierig darauf, dass wir unterhalten werden, unseren Spaß haben, unsere sexuellen Befriedigungen zur unser vollsten Zufriedenheit nachgehen dürfen, stets unsere Ego auf Hochstufe halten und nur auf unsere eigenes Wohl achteten.

Wir haben nicht nur fremde Leute, aber auch unsere Bekannten, unsere Nächsten angelogen und wir haben uns selber etwas vorgemacht.

Ja, es äußerten sich genügende Stimmen, die uns gewarnt haben. Es gab auch viele, die damit eigenes Interesse verfolgt haben und unzählige andere sagten sogar die Zukunft voraus. Sie haben damals auch versucht uns klarzumachen, dass wir alle gut leben und uns satt essen könnten, wenn wir Politiker, die Wirtschaftsmacher und alle andere, die damals für das System standen, entmachten und uns neu finden.

Wir bezeichneten damals diese Menschen als Spinner oder Verschwörungstheoretiker.

Als dann die damalige EU die Migrationswelle ermöglicht hatte, die eigens von Elitenangehörigen geplant und angezettelt wurde, hat man der Gesellschaft endgültig den Kopf von Rumpf abgetrennt.

In Deutschland war es die damalige Kanzlerin und die Parteien, die sich enorm dafür eigesetzt haben, dass eine kulturelle Umstrukturierung stattfindet. Für derartig abartige Aussagen wurden die wahren Gesellschaftsschmarotzer damals bezahlt und nicht etwa für richtige  Arbeit, sondern für Anwesenheit, Kaffeeklatsch, oder Intrigen schmieden, gegen das deutsche Volk, welches sie ernährte.

Diesen Mist haben wir sogar geglaubt, weil wir hilfsbereit und gutgläubig waren.

Sie brachten damit eindeutig zum Ausdruck , das alles zuvor Dagewesene vollkommene Scheiße sein musste, was auch durch tatkräftige Unterstützung der Politiker und Machthabenden erfolgte , nicht einmal die Überlegung kam bei uns auf, daß sie eigentlich unsere Kultur und unsere Wurzeln vernichten .

Ausgerechnet die Kanzlerin wuchs mit eine Ideologie auf, die uns Jahrzehnte als eine menschenunwürdige verkauft wurde und ausgerechnet viele politisch engagierte Menschen, die bereits unter dieser Ideologie alles Mögliche dafür taten, sogar die Hauptverantwortung dafür trugen, das unzählige Menschen den Suizid als letzte Lösung bevorzugten, waren urplötzlich mit einer Ideologie fest verbunden, die sie zuvor aufs Tiefste verabscheut haben. Nicht einmal darüber haben wir uns Gedanken gemacht und so kam plötzlich etwas auf uns zu, was unsere Vollendung besiegelte.

Ich kann die Zeit nicht zurückdrehen Michel, aber ich schäme mich sehr, das musst Du mir glauben. Wir sahen es nicht kommen, oder besser gesagt wir wollten es nicht kommen sehen und dabei dachten wir auch nicht darüber nach.

Aber, ja. Wir hätten was tun können, oder sogar müssen Michel. Du hast Recht. Wenn wir über Verstand, Charakter und Ehre verfügt hätten, dann wäre es unsere verdammte menschliche Pflicht gewesen, Elitenangehörige, Politiker und all diejenigen, die sich gegen Menschheit und Wahrheit ausgesprochen haben, notfalls mit Gewalt zu bekämpfen und dafür zu sorgen, dass die Menschheit ein neues Gesicht bekommt.

Weil aber andere auch nichts getan haben, habe ich auch nichts gemacht“

Michel überlegte lange, bevor er erneut das Wort ergriff.

„Aber Opa, die anderen haben doch was gemacht.“

Großvater richtete seine Augen auf und schaute Michel verdutzt an.

„Was meinst Du damit Michel?“

Diesmal war es Michel, der die Welt, als auch sein Großvater nachfragte, nicht verstand.

„Aber die Mächtigen haben Euer Vertrauen missbraucht, viele Menschenleben vernichtet, Euch das Leben sehr schwer gemacht und Euch gegeneinander gehetzt.

Ihr habt eure Kultur verloren, euer Herz und Verstand hergegeben und wogegen ihr überhaupt nichts unternommen habt, ist das Leben eure Kinder zu beschützen und das der  Familien.

Das mir und allen anderen heute Leid und Schmerz zugefügt wird, ist alleinig die Schuld unserer Vorfahren. Wenn ich also Prügel bekomme, ein Scheiß leben habe und niemals glücklich sein werde, dann muss ich nur Dich anschauen ,Opa und dann weiß ich ganz genau, wem ich zu hassen und zu verachten habe“

Danach wurde es still. Kurze Zeit später stand Michel auf, blickte in Richtung seines Großvaters und verließ wortlos die Wohnung. Er küsste diesmal nicht mal seinen Großvater zum Abschied und das traf den alten Mann sehr. Aber er sah die Schuld nicht bei Michel. Nicht ein bisschen. Der alte Mann verspürte plötzlich Groll und tiefe Demütigung. Die Tränen häuften sich erneut und Großvater wusste, dass die Nacht lang wird.

Am nächsten Tag, unweit von der Wohnung seines Großvaters entfernt, fand man Michel an einen Baum hängend.

Sogar Angesicht seines Todes, wie auch in seiner Totenruhe hat man Michel verspottet. Scharenweise kamen Neueuropäer zur Fundstelle, wo Michel noch am Baum taumelte. Viele von ihnen grinsten, lachten und dabei ganz laut von letztem deutschem Michel sprachen, den sie in den Tod getrieben haben.

Als später Großvater und der Vater, Michels Leiche säuberten, fand der Großvater in Michels Hosentasche ein Abschiedsbrief. Michels letzte gedankliche Worte lauteten:

„Ich möchte Dich nicht hassen Großvater, aber lieben kann ich Dich nicht mehr. Du warst bis gestern derjenige, der mir immer Mut machte und immer, als ich auch traurig und verloren war, mich hochrappelte und alle Herzensliebe, die auch ein Mensch besitzen kann, entgegen brachte.

Ich möchte Dich nicht verachten, aber nachdem Du mir  alles erzählt hast, kann ich Dich auch nicht mehr lieb gewinnen Großvater.

Fühle Dich nicht schuldig Opa, denn das hättest Du schon vor sehr langer Zeit tun sollen. Aber wie Du schon gesagt hast. Du und viele andere, ihr habt einfach Nichts gemacht!“


Quelle und Kommentare hier:
https://ddbnews.wordpress.com/2018/08/22/der-letzte-deutsche-michel/