Ein scheinheiliges Possenspiel

Nun ist wohl weitgehend bekannt, welches Schicksal der zuvor vermissten 14-jährigen Susanna Maria Feldmann widerfuhr, die von einem muslimischen, irakisch-türkischen Täterduo gewaltsam in ein abgelegenes Gelände gezerrt, verprügelt, brutal vergewaltigt und zu Tode gewürgt, achtlos in einem Erdloch notdürftig verscharrt wurde, was deshalb nicht weiter ausgeführt wird.

Doch Anteilnahme, tröstende Worte oder eine Stellungnahme aus dem Politbüro? Fehlanzeige, dort herrscht dröhnendes Schweigen – wie jedesmal!

Außer Mahnwachen, Trauermärsche oder Demos von rassistischen, rechtsextremen Fremdenfeinden, wird es wohl auch dieses mal nichts geben, weil unter dem bunten Regenbogenschirm der linksversifften Gutmenschen, Kirchen, Gewerkschaften, Parteien oder weiteren zivilgesellschaftlichen Bündnissen kein Platz für Susanna ist, um zum Anlass ihres schrecklichen Todes eine Lichterkette zu organisieren, weil sich die Täter dadurch nicht reinwaschen lassen.

Vielmehr werden sie den Platz unter ihrem Regenbogenschirm wie nach Mias grausamen Ende für Susannas Mörder freihalten, um sie im Rahmen einer Antirassismus-Party für ein „Miteinander gegen Ausgrenzung“ in seichten Reden zu entschuldigen.

Wird dieses mal auch wieder ein heuchlerischer verlogener Pfaffe auftreten, um etwas von Unmenschlichkeit zu faseln, von der man sich nicht verführen lassen dürfe die Täter zu verurteilen, anstatt die ursächliche, von Rechts-und Eidbrüchen getragene Politik in die Verantwortung zu nehmen, oder über die Unmenschlichkeit unzähliger Vergewaltiger, Treppentreter, Messerstecher usw. zu sprechen, die aufgrund ihrer religiösen wie kulturellen Überzeugungen zu Frauenverachtung, Gewalt, Hass gegen Christen oder Juden, Verrohung und sadistischer Grausamkeit neigen?

Gab es eigentlich eine Stellungnahme aus dem Merkelbunker?

Außer die üblichen, abträglichen Themen wie etwa das man ein EU-Parlament an einem Ort wünsche und mittelfristig eine europäische Asylbehörde brauche, war da innerhalb der vergangenen 24 Stunden nichts vernehmbar, obwohl es Merkels gottverdammte Pflicht wäre, unmittelbar nach diesem traurigen Ereignis eine offizielle Ansprache zu halten, um gegenüber den leidgeprüften Angehörigen Susannas und dem Volk ihre Anteilnahme im Rahmen einer Schweigeminute zu bekunden, anstatt darüber zu jammern, das ihr „Europa“ am Scheideweg stünde, während sich eine Jutta Jelpke der Linksfraktion gemeinsam mit den Grünen darüber ausweint, dass die geplante Neuregelung des Familiennachzugs für subsidäre Schützlinge „unmenschlich und grausam“ sei und die dazu vorgesehene Härtefallregelung ein „reines Placebo“ wäre, um mit Druck auf die humanitäre Tränendrüse immer mehr Muslime ins Land zu karren.

Als ob gut 12.000 jährliche Familiennachzügler neben unzähligen weiteren neu dazukommenden, die kontinuierlich ihren Weg nach Deutschland finden nicht schon viel genug wären, so schallmeit zu allem Überdruss auch noch das Kinderhilfswerk durch ein linkes Grünhorn seine Umvolkungsbotschaft an die Bundestagsabgeordneten, doch bitte den Familiennachzug für subsidäre „Flüchtlinge“ umfassend zu ermöglichen, um „menschenrechtliche Katastrophen“ zu vermeiden, wie die Hilfswerk-Vizepräsidentin Anne Lütkes ihre Bestrebungen zum weiteren, ungebremsten Import von Muslimen begründet.

Es ist ein Possenspiel der Scheinheiligkeit sondergleichen.

Aber was soll´s, wer ein Mann ist, muss die Islamisierung ansich nicht unbedingt fürchten, sondern vielmehr all die ahnungslosen, grün angehauchten, linksindoktrinierten Weiber, die es jede Warnung ignorierend nicht verstehen wollen, was ihnen am Ende blüht, wenn sie den Islam weiterhin hereinholen. Sie werden sich eines Tages wehklagend die tollen Zeiten der Freiheit zurückwünschen, als sie noch vom weißen Mann unterdrückt wurden.

Susanna hingegen wird vermutlich nicht die letzte sein, die in abscheulicher Weise die faulen Früchte einer von Rechts-und Eidbruch getragenen , gegen das Volk gerichteten Politik zu ernten hatte. Möge ihr Tod als Weckruf dazu beitragen, dieses Volk zum Kampf um seine Heimat zu mobilisieren, sodass sie nicht gänzlich sinnlos sterben musste.

Ein „Vergessen“ wird es demnach nicht geben!

Gott mit uns.


Quelle und Kommentare hier:
https://krisenfrei.com/ein-scheinheiliges-possenspiel/