Ein Leben in der Verfallszeit

Von CANTALOOP

Überfremdung und Kommunismus als Vorboten
des „neuen Deutschlands“

Unsere Republik hat sich seit geraumer Zeit immer mehr zu einer linken Wohlfühl-Oase entwickelt, in der, fernab von störenden Realitäten, ideologisch aufgeladene Politik gemacht wird.

Die Steuereinnahmen der nach wie vor brav vor sich hin arbeitenden Mittel- und Wertschöpferschicht sprudeln wie niemals zuvor – und die Regierung unter Federführung einer Person, die dereinst als die „verheerende Kanzlerin“ in die Annalen der Geschichte eingehen wird, feuert dieses Geld, so wie es Sozialisten nun einmal eigen ist, mit vollen Händen wieder hinaus.

Die Welt zu Gast in Deutschland

Die Medien in Bild, Ton und Print sind schon seit geraumer Zeit nahezu ausschließlich für die Bedürfnisse dieser „Links-Bourgeoise“ angepasst worden. Für alle Andersdenkenden fühlt es sich zuweilen befremdlich an, derart „aufbereitete“ Nachrichten im TV oder auch aus dem Radio zu konsumieren.

Wie bereits Henryk M. Broder 2015 in seinem Buch „Das ist ja irre!“ konstatierte:

„Drei Viertel dessen, was „Tagesschau“ und „Heute“ senden ist Regierungspropaganda. Der Rest ist Schrott.“

Dem bleibt nichts hinzuzufügen.

Sämtliche Paradigmen sind darüber hinaus klammheimlich auf Sozialismus und Einwanderung ausgerichtet worden – auch wenn viele Bundesbürger dies immer noch nicht wahrhaben wollen. Alles andere wird zunehmend über Verbote und Restriktionen geregelt. Die etwas kritischer anmutenden Bürger werden wie seit jeher mit „Brot und Spielen“ konditioniert – und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis für Dissidenten und andere Kritiker dieses „Systems“ auch rigidere Disziplinarmaßnahmen als die derzeitigen vorgesehen sind.

„Die Linke“ in den Startlöchern

Nachdem „die Linke“, deren Protagonisten in ihren Ansichten wohl als ebenso radikal wie auch „die Grünen“ gelten können, nun fast offiziell auf Augenhöhe mit den Regierungsparteien, insbesondere der Kanzlerinnen-CDU über eine zukünftige „Machtbeteiligung“ verhandelt, wäre dies nicht weiter verwunderlich.

Wissen die Genossen doch zu genau, wie man „Abweichler“ am besten wieder auf Linie bringt. Da sind sie bekanntlich richtig kreativ. Diese Allianz der „Blockparteien“ steht, wie man weiß, mit all ihrer Kraft für unbegrenzte Einwanderung, eine überbordende Bürokratie bei langfristiger Enteignung von Unternehmen und Bürgern – und nicht zuletzt für die generelle Schikane von Leistungsträgern. Und die noch etwas „linkeren“ unter ihnen werben dafür offen und unverblümt mit einem mehrfachen Mörder, der in ihren Reihen jedoch wie ein Heiliger verehrt wird.

Kommunisten–Köpfe an den Häuserfronten, Bilder wie aus finsteren Ostblock-Zeiten.

Vielleicht hängt am grau-schlichten Liebknecht-Haus, ihrer „home-base“ und kommunistischen Kommandozentrale im bunten Berlin, bald auch noch ein Mao Portrait. Oder noch besser das Konterfei Angela Merkels, die in diesen Kreisen bekanntlich ebenfalls höchste Wertschätzung genießt.

Wäre es gesamtgesellschaftlich nicht so verpönt, dann würden sie gemäß ihrer Traditionen sicherlich auch gerne wieder Denkmäler errichten und Gebäudekomplexe, Schulen oder Feiertage erneut nach ihren „Vorbildern“ und „verdienten Genossen“ umbenennen.

Hegels Teufelsschüler

Hätte der gebürtige Stuttgarter Georg Wilhelm Friedrich Hegel doch nur geahnt, welch negative Wirkmächtigkeit sein einstiger Schüler und ursprünglicher „Linkshegelianer“ Karl Marx mit seiner „praktizierbaren Philosophie“ als Ableitung von des Meisters Theorien nach so langer Zeit immer noch hat, hätte er ihn sicherlich stante pede des Lehrsaales verwiesen. Alldieweil dessen eher simples „Kapitalvernichtungs-Traktat“ mit der berühmten „Dialektik“ des brillianten Schwaben doch eher wenig zu tun hat.

Die bösen „Kapitalisten“ als alleinige Ursache allen Übels in der Welt zu sehen, zeugt doch eher von einem schlichten Gemüt, als von großen Visionen eines genialen Denkers, die ihm in linken Kreisen so gerne unterstellt werden.

Die Marxisten kennen demzufolge in ihren isolierten Ansichten nur eine „Stoßrichtung“ – eine politische Wechselwirkung schätzen sie nicht sonderlich. Und einen gesellschaftlichen Diskurs noch viel weniger. Schlussendlich gilt in diesen Zirkeln der „Linkselite“ wie ehedem; die Partei hat immer recht!

Auch wenn der Sozialismus „seinen Lauf“ erst Jahrzehnte nach Marxens Tod richtig aufnahm, kann dieser ursprünglich aus dem pfälzischen Trier stammende „Philosoph“ gleichwohl auch als Wegbereiter und Vorbild für die beiden grünen Herzchen im obigen Bild gelten, die den Menschen im Land fortan „weh“ tun wollen.

Am Ende – cui bono – wem nutzt das alles?

Wir wissen es längst. Den Nutz- und Leistungslosen, unseren muslimischen Clans, den „Rotionseuropäern“ aus Rumänien und Balkan, den ungeprüften „Flüchtlingen“ aus aller Welt, den vielen Erdogan-Türken, virilen Afrikanern, kurzum all jenen, die unser Land als lukrative Quelle zur Selbstbedienung auserkoren haben.

Grüne Nachwuchs-Politiker Lea Schweckendiek und Philipp Bruck über Ziele: „Politik machen, die Leuten weh tut.“

Grünlinks toleriert schließlich offen kriminelle Machenschaften der Neubürger als „kulturelle Eigenheiten“, auch das ist seit den von ihnen gewaltsam verhinderten Abschiebungen bereits verurteilter Verbrecher längst kein Geheimnis mehr.

Die vereinigten Linken tun also in naher und ferner Zukunft gemäß ihrer eigenen Logik nur den alteingesessenen Bürgern „weh“ – so viel ist sicher. Denn von dort kommt die geringste Gegenwehr.


Quelle und Kommentare hier:
http://www.pi-news.net/2018/08/ein-leben-in-der-verfallszeit/