Ein Bild das jeder gesehen haben muss!

von John de Nugent

Die Westalliierten waren im Zweiten Weltkrieg mit dem Anspruch in den Krieg eingetreten, die ‚faschistische‘ Diktatur in Deutschland zu beseitigen, Demokratie zu bringen und der Würde des Menschen wieder Geltung zu verschaffen. Diese ehrenhaften Ziele und deren wahrhaftige Verwirklichung werden ihnen in der allgemeinen Geschichtschreibung heute auch noch weitgehend zugebilligt.

Doch die Wirklichkeit von 1945 war ganz anders. Als die Sieger in das besiegte Land kamen, war von den verkündeten Idealen nichts mehr zu spüren.

Von der Achtung der Würde des Unterlegenen war keine Rede mehr.

Den Besiegten wurde keine Menschenwürde zuerkannt, sie wurden gedemütigt, entwürdigt und wie Untermenschen behandelt, denen gegenüber jedes Mittel recht war.

Als die Sieger gegen Ende des Krieges und nach dem 8. Mai 1945 keine Angst mehr vor deutschen Vergeltungsmaßnahmen zu haben brauchten, bewiesen sie an zahllosen Beispielen, was sie von der Würde des Menschen hielten – nämlich gar nichts.

heldenhafte-befreiung-allierte-kriegsverbrechenGrausame Folterungen gefangener deutscher Soldaten, Beraubung ihrer persönlichen Habe und Vorenthaltung einer rechtsmäßigen Rechtsprechung mit willkürlichen Verurteilungen waren in den ersten Nachkriegsjahren an der Tagesordnung. Die Frauen waren Freiwild, auch im Westen. In Algerien setzten die Franzosen, in Afghanistan und im Irakkrieg später die Amerikaner diese Praxis weiter fort.

Insbesondere geschahen 1945 die tiefen persönlichen Demütigungen und die schweren Verletzungen der Menschenwürde bei den Verhören Gefangener, für die Ernst von Salomon in seinem Fragebogen eindrucksvolle Beispiele lieferte.

Für die deutschen Frauen traten als Gipfel dieser Torturen die Vergewaltigungen hinzu, der sich die Sieger in Ost und West schuldig machten. Millionen Frauen und Mädchen wurden auf diese barbarische Weise geschändet. Schätzungen belaufen sich auf 2 Millionen Opfer. Als die Rote Armee in Ostdeutschland eindrang, hatten die Flugblätter Ilja Ehrenburgs die sowjetische Soldaten wochenlang in aller Öffentlichkeit zu den Vergewaltigungen aufgerufen, und die “Befreier” tobten sich in bestialischer Weise aus, wobei die Offiziere mitmachten, diese Disziplinlosigkeit duldeten und nur in seltenen Fällen einschritten.

Allein in Berlin kam es zu Zigtausenden von Vergewaltigungen. Das “Frau komm!“ der Russen wurde zu einem gefürchteten Wort. Erst seit kurzem liegen umfassende Monographien dazu vor. Aber auch die westlichen Sieger wandten diese, einer Kulturnation unwürdigen, Methoden gegenüber dem unterlegenen deutschen Volke an.

Besonders die Franzosen ließen der Unmenschlichkeit ihrer kolonialen Truppen zeitweise freien Lauf. Als zum Beispiel Freudenstadt tagelang von den örtlich verantwortlichen Offizieren ihren marokkanischen Truppen zur Plünderung überlassen worden war und die deutschen Frauen für die Soldaten als Freiwild betrachtet werden durften.

Ähnlich wurden im Kreis Tübingen Hunderte von Frauen von den einmarschierenden französischen Soldaten vergewaltigt und in Stuttgart vergnügten sich wochenlang auch weiße französische Offiziere gewaltsam an deutschen Frauen, bis es selbst den Amerikanern zuviel wurde und deren Führung einschritt.

Aber auch bei den US-Truppen, vor allem gegenüber zu vernehmenden Frauen, kamen, neben den üblichen körperlichen Folterungen auch entehrende Vergewaltigungen vor.

Die amerikanischen Einheiten hatten sich, gerade in ihrem Verhalten den einheimischen Frauen gegenüber, schon kurz nach der Landung in Frankreich einen schlechten Ruf erworben, daß die Franzosen die Deutschen zurücksehnten. In Deutschland zeigten sie noch weniger Hemmungen.

Ein Beispiel liefert die eidesstattliche Erklärung des Johann Heilmeyer von einem Verhör durch US-Angehörige, die sich im Vernehmungsraum, in seiner Gegenwart, auf eine an den Händen gefesselte junge Frau stürzten und drohten, wenn sie das Gewünschte nicht aussagen wolle, sie eine Nacht lang einer Gruppe farbiger US-Soldaten zu überlassen.

Selbst die Süddeutsche Zeitung schrieb am 4.10.2010 über die verheimlichten Massenvergewaltigungen:

„Die Zahl der Frauen, die am Ende des Zweiten Weltkrieges vergewaltigt wurden, geht vermutlich in die Hunderttausende. Bislang wurden die Schändungen vor allem der Roten Armee zugeschrieben, und das hat sich tief in das kollektive Bewußtsein der deutschen Nachkriegszeit eingebrannt. ‚Die Russen waren Vergewaltiger, die Amerikaner Befreier‘. So urteilte das deutsche Volk nach 1945. Heute wissen wir, daß dies nicht der Wahrheit entspricht. 65 Jahre nach dem Kriegsende wird immer deutlicher, daß viele Vergewaltigungen auf das Konto von amerikanischen und französischen Soldaten gingen “

Dem gegenüber, herrschte bei den deutschen Truppen bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges, eine vorbildliche Disziplin gegenüber Gefangenen oder Zivilisten im Besatzungsgebiet.

Insbesondere duldeten Vorgesetzte keine Übergriffe ihrer Untergebenen auf einheimische Frauen in den besetzten Ländern. In den Aufruf der Oberbefehlshaber wurde ausdrücklich auf die Achtung der Würde der Frau abgehoben. Wenn es doch einmal zu einer Verletzung gekommen war, was in einem Millionenheer nicht ausblieb, sorgte die Militärjustiz für scharfe Bestrafung und Aufrichterhaltung der Disziplin.

In Norwegen, von den Engländern “befreit” und bis 1948 besetzt, gab es während des Krieges (Deutsche Besatzung) keine Vergewaltigungen. Nach dem Krieg als die ‚Befreier‘ kamen, wurden Frauen, alte wie junge, täglich vergewaltigt. Diese Vergewaltigungen wurden von der Polizei nie untersucht !


Quelle und Kommentare hier:
https://www.mzw-widerstand.com/ein-bild-was-jeder-gesehen-haben-muss/