Dies und Das – „demokratie 2.0“, Kinschal und Zündeleien

Die Russen haben gerade zwei griechische Diplomaten rausgeworfen in einer klar abzusehenden Reaktion auf die Ausweisung von zwei russischen Diplomaten aus griechenland unlängst. Interessant dabei ist aber in meinen Augen hauptsächlich die Region (Balkan-griechenland-türkei), die erlogenen Vorwände der griechen und deren Verschlagenheit und Nuttigkeit.

Man erinnere sich: Als tsipras tief im Dreck steckte und dringend nach halbwegs fairen Partnern suchte, war (wieder mal) Russland da. Später stellte sich heraus, dass das tsipras Regime um nichts anständiger war als die Vorgänger; die viel beschworene „Freundschaft“ mit Russland wurde bei erstbester Gelegenheit achtlos weg geworfen und als nun wertewestler nach den Russen treten wollten, war die tsipras Bande nur allzu bereitwillig.

Wobei durchaus auch der einzige Faktor anzumerken ist, der das griechische Handeln zwar nicht entschuldigt, aber die Bereitschaft zuzutreten wohl noch bestärkt hat: Die deutliche – und bislang recht stabile – Annäherung zwischen Russland und den Erzfeinden der griechen, der türkei.

Was die genannte Region betrifft, so ist sie wie eine Verbindungsroute vom Herzen Europas ins Herz des Nahen Osten zu sehen. Man bedenke, dass südlich das Mittelmeer ist, nördlich von griechenland und türkei das schwarze Meer und noch weiter nördlich der polnisch baltische Korridor. Die angesprochene Region ist aber zugleich auch die südliche Route Richtung Russland (und seinem sensiblen Bauch).

Und, das nur kurz zur Erinnerung, die türkei war auch schon die Region, von der aus die amis Russland zu chrustschows Zeiten mit eben jenen Atomwaffen bedrohten, auf die Russland mit der berüchtigten Stationierung von Atomwaffen auf Kuba reagierte. Das aktuelle Spielchen mit rumänien und polen ist also nur eine müde Wiederholung.

Wer Sprengstoff im Balkan installiert und die Lunte kontrolliert, der hat eine ganze Menge Macht, u.a. über ängstliche eu-ropäer – und wer die türkei nicht mehr kontrolliert und die Sprengsätze weitestgehend verloren hat, der ist kotzesauer.

Übrigens, falls jemand noch Zweifel hatte, möchte ich auf das neueste Stück in der Folge hinweisen: Dieser Tage haben die Anwälte einer erdogan nahestehenden ngo (Haha, von amis lernen, heisst schmutzige Attacken lernen …) laut darüber nachgedacht, die Führungsriege der ami airforce Offiziere in incirlik verhaften oder zumindest einstweilen für Verhöre festnehmen zu lassen.

Die Chancen, die türkei vielleicht doch noch als willigen Hund behalten zu können, schwinden immer mehr. Das Gleiche gilt für die Chancen, erdogan aus dem Weg zu räumen; der versuchte Anschlag seinerzeit führte letztlich zu einer enormen Stärkung erdogans.

Neuerdings haben die amis die Sanktionen gegen die türkei nochmal drastisch verschärft, was – zweifellos gewollt – zu einer erheblichen Schwächung der türkischen Währung führte. Allerdings vergessen die amis und deren Freunde im Freudentaumel darüber so einiges (oder haben es sowieso nicht kapiert), vor allem folgende Punkte:

a) wer etwas aus eigener Produktion zu verkaufen hat, dem bringen solche Aktionen nicht nur Schaden sondern auch erhebliche Vorteile,

b) andere nato Länder sehen das auch; einige mögen daraus lernen, dass man als nato Mitglied ganz artig sein muss und nie aufmucken darf, andere aber werden einfach nur sehen, wie verkommen und bereit, sich auch gegen die eigenen „Mitglieder“ zu wenden die nato ist und

c) treiben die aktuellen Aktionen (vermutlich nicht ungewollt) den Zerfall der nato voran.

Und auch in Syrien hat man auch getan, was amis am besten können; man hat versagt. griechenland wiederum ist so am Ende, dass es ohnehin nur noch als Fußabtreter und Müllhalde mit ausgelagerten und ausverkauften Ferien-Inseln taugt (und genutzt wird) und eine Änderung ist selbst bei extrem optimistischer Sicht nicht zu erwarten. *Noch* ist das Land einigen für gewisse Hässlichkeiten nützlich, doch auch das ist temporär.

Bleibt der Balkan. Den erklärenden Blick darauf überlasse ich allerdings unserem lokalen Fachmann sloga, sei es in Form von Kommentaren oder als Artikel. Ich beschränke mich darauf festzuhalten, dass der Balkan der einzige Stein in der genannten Region ist, wo eventuelle Hoffnungen der amis nicht offensichtlich und komplett sinnlos sind.

Und auch gegen Russland verhängt man neue Sanktionen; auch die haben zu Einbrüchen der Währung geführt. Allerdings weiss jeder, der aufgepasst hat, dass die Russen die relevanten Mechanismen gut kennen und wissen, wie man Judo in diesem Bereich anwendet. Allerdings ist es diesmal schlimmer; die amis drohen teilweise direkt, teilweise indirekt damit, Russland im internationalen Zahlungsverkehr erheblich zu benachteiligen oder gar auszuschließen.

Die offensichtlich verärgerten Russen erwägen relativ geräuschvoll, den Verkauf ihrer Raketen-Triebwerke an die amis zu stoppen – und das während die amis gerade vollmundig und großmäulig eine „space-force“ einführen. Intelligenz sieht anders aus…

Gibt es eine *reale* Gefahr für Russland? Nein, oder genauer nicht mehr; man hatte ja Jahre für Vorbereitungen und Übungen. Das Gros der russischen Exporte wird von freundlich gesonnenen Ländern gekauft oder aber, weil man in Russland kaufen muss oder will; Gas in eu-ropa ist ein Beispiel. In beiden Konstellationen finden sich Wege, die Zahlungen abzuwickeln; ein nahe liegendes Instrument ist die Abwicklung über BRICS Einrichtungen (man erinnere sich die Bank, bei der dabei zu sein, auch die eu-ropäer Schlange standen) und in Yuan. Was die Abwicklungssysteme angeht, haben Russland und China das Nötige bereit.

Warum also, die Frage drängt sich auf, machen die amis das, obwohl es den Opfern zwar ein paar Schmerzen bereiten und ziemlich begrenzten Schaden anrichten, sich aber mittel- und langfristig schwerwiegend bis vernichtend gegen die amis selbst richten wird?

Einige meinen ja schon lange, trump sei auch nur eine Puppe der zionisten; sie werden die aktuellen Vorgänge wohl als Bestätigung wahrnehmen.

Allerdings: Hat wirklich jemand gedacht, man könne eine über etliche Jahrzehnte implementierte Weltordnung schmerzfrei und womöglich bei Kaffee und Kuchen beenden und in eine andere überführen?

Nein, in solchen Phasen gibt es notwendig und immer Wehen, Schmerzen und Verwerfungen. Ich meine, wir sollten uns an der ganz großen Leitlinie orientieren, an der unaufhaltsam kommenden multipolaren Weltordnung, in der die usppa – günstigenfalls – als eines neben anderen mächtigen Ländern mit spielen werden.

Das sind wohlbemerkt *zwei* Herabstufungen. Die erste ist die von der Weltmacht zum primus inter pares; die zweite die zum unum inter pares, also zum nicht führenden sondern ganz normalen Mitglied. Und etwas anderes ist auch nicht akzeptabel, denn primus inter pares würde von den amis einfach nur als temporäre Stufe zum wieder Hegemon betrachtet.

Schauen wir einmal mit klarem Blick und unbeeindruckt von Show. Nach dem WK2 war die usppa einige Jahrzehnte lang tatsächlich reich und zwar in mannigfaltiger Hinsicht. Und sie war weitgehend unabhängig; sie brauchte die Welt im wesentlichen nur als Absatzmarkt.

Heute allerdings ist das Militär *erkennbar* verrottet (überschätzt war es schon immer), die – für ein Land sehr wichtige – Landwirtschaft ist sprichwörtlich bis in die Gene verrottet und unter nahezu vollständiger Kontrolle einiger Chemie-Giganten und börsen-zocker, die Infrastruktur ist weitgehend wacklig bis zerfallen und die Wirtschaft ist weitgehend zu einer Konzern-Landschaft verkommen, in der man andernorts produzieren lässt und vor dem Verkauf mit einem sehr kräftigen Aufschlag das eigene (allerdings sehr bekannte) Logo drauf klebt.

Und noch etwas, das mAn von den meisten kaum gesehen und entsprechend gewürdigt wird, ist anzumerken: Der IT Bereich. Die amis haben ihn zwar nicht erfunden, aber sie haben ihn umgehend weitgehend komplett besetzt und kontrolliert – zum Wohl ihrer Wirtschaft und Machtstellung und zum Nachteil der gesamten Rest-Welt.

Heute stehen wir, auch wenn die meisten das nicht sehen und verstehen, im Grunde vor Trümmern. Die amis hatten und haben nicht den nötigen Geist; das Ergebnis ist, dass weite Teile der IT vergiftet und verkommen sind. Wir mögen uns an Siris und Cortanas und an allerlei tollen Effekten erfreuen (eine glänzende Oberfläche *ist* eine der wenigen klassischen Stärken der amis), aber im Inneren gibt es gravierende Probleme und Sicherheitsmängel.

*Das*, die IT, also das „Nervensystem“ der heutigen Welt, bzw. die weitgehend alleinige Vormachtstellung und Kontrolle darüber haben die amis verloren und *das* ist zugleich auch die letzte und heutzutage entscheidende Festung. Ich schrieb schon mal etwas dazu und führe das hier nicht weiter aus.

Die aus meiner Sicht wesentlichsten Gründe für den Verlust dieser unerhört wichtigen Festung aber will ich kurz beleuchten, denn sie sind zugleich ein gutes Beispiel dafür, wie (vor allem äusserst unklug gehandhabte) Stärke auf Dauer zum eigenen Verfall führen kann:

Erstens haben die amis jede Menge der intelligentesten jungen Menschen aus der ganzen Welt abgeschöpft und zu sich gelockt. Dazu aber mussten sie die auch an ihren besten Unis ausbilden (und dabei natürlich auch gleich indoktrinieren). Nur haben es intelligente Menschen an sich, dass zumindest einige nachdenklich und kritisch sind und zum zweiten basierte das Ganze auch auf einem hinreichend großen Gefälle zwischen den usppa und den Herkunftsländern dieser jungen Menschen. In den 90ern, als Russland im Dreck lag und China kaum mehr als Kommunismus und (vergleichsweise zum westen) „Arbeitslager“ mit lächerlicher Entlohnung und erbärmlichen Lebensbedingungen zu bieten hatte, klappte das gut.

Heute allerdings sind eine Reihe von Ländern, insb. auch Russland und China, ganz erheblich attraktiver (und, das habe ich oft so mit bekommen, die usppa „Super“ Unis wurden sehr häufig zur Enttäuschung); kurz, viele eben jener „geklauten“ Menschen folgen heute gern den Rufen aus ihren Herkunftsländern. Natürlich bringen sie dabei den aktuellen Wissensstand und auch einiges an vertraulichen und wertvollen Kenntnissen und Wissen mit.

Zweitens haben die ami Konzerne in ihrer endlosen Gier immer mehr und immer anspruchsvollere Bereiche der Produktion in Billiglohn-Länder ausgelagert. Anfangs wurden die dortigen Mitarbeiter als eine Art angelernte Primitive betrachtet und gesehen; die konnten und sollten relativ einfache Aufgaben an Maschinen übernehmen, ohne recht zu verstehen, worum es ging und was an Technologie dahinter stand.

Aber natürlich haben die Menschen dort im Laufe der Jahrzehnte doch viel gelernt und nicht selten auch erheblich mehr als den amis lieb sein konnte (aber was kümmert das ignorante, arrogante, ausschließlich auf Profit getrimmte Manager?). Und heute hat man in diesen Ländern auch promovierte Fachleute, die in den usppa gelernt und alles von innen kennengelernt haben.

Das Ergebnis? Die Russen haben ihre beiden Haupt-CPU-Architekturen ganz erheblich weiter entwickelt und die Chinesen haben auch eigene Prozessoren, die ursprünglich auf westlichen Produkten basierten, inzwischen aber *ganz erheblich* weiter entwickelt wurden.

Wenn die Russen heute sagen, sie würden ihr eigenes Internet aufbauen, dann muss man verstehen, was die meinen. Unterm Strich bedeutet diese Ansage – die auch im Bereich Zahlungsverkehr erhebliche Relevanz zeigen wird – dass die weitgehend alleinige und komplette Kontrolle der amis über diesen großen und absolut entscheidenden Bereich gebrochen ist und dass Russland und China (und erst recht, wenn sie gemeinsam agieren) heute sämtliche Ebenen, angefangen mit eigenen (vertrauenswürdigen!) Prozessoren, selbst implementieren können.

Wo wir gerade bei high-tech sind: Seit einer Weile kursieren Gerüchte im internet, von wegen die russische Kinschal sei ein Blender und recht wertlos. Insbesondere, so heisst es, könne die Kinschal als Abkömmling der Iskander keine *bewegten* Ziele angreifen und sei also wertlos gegen nato Flottenverbände.

Aus meiner Sicht ist das eine Zelebration der Idiotie und Unkenntnis. Aber bitte, schauen wirs uns mal an und zwar wohlgemerkt unter der – keineswegs besicherten – Annahme, die Kinschal könne keine beweglichen Ziele angreifen:

1) Geschwindigkeit.

2) Reichweite.

3) nicht ballistische Flugbahn.

Das allein ist schon gewaltig. Damit ist Kinschal schon mal allermindestens eine cruise missile, die allem westlichen gewaltig überlegen ist. Erinnern wir uns an die Kalibr Überraschung, die im westen Schock auslöste; Kinschal dürfte vergleichsweise einen dringenden Wechsel der Unterwäsche notwendig machen …

Zweitens basieren diese Gerüchte im Kern auf folgender Logik: Kinschal ist von einem Plasma umgeben und könne deshalb unterwegs keinen Funkverkehr (und analog auch keinen Bordradar) haben. Das allerdings ist erstens reine Spekulation (man sollte nicht übersehen, dass gerade exotische Randbereiche der Elektronik eine Stärke der Russen sind) und zweitens von gängigen (aber nicht notwendig richtigen) Annahmen ausgehend.

Hier mal ein paar aus der Hüfte geschossene Gedanken dazu: Ja, eine ausgefahrene Antenne würde verglühen bei Mach 5 und höher. Aber: Man muss die Flugzeit bedenken und die Distanz die feindliche Flottenverbände in dieser Zeit zurücklegen können. Da reden wir von ein paar Dutzend km, größenordnungsmäßig 10 – 50 km.

Man kann also beim Abfeuern der Kinschal das mögliche Zielgebiet recht genau kalkulieren. Dazu kommt, dass man mehrere „Opfer“-Antennen verwenden kann, die man bei geschickter mechanischer Konstruktion durchaus mit einer gewissen Lebenszeit versehen kann; da man das Zielgebiet recht gut eingrenzen kann, kann man es auch in kleine Sektionen einteilen, die durchnummeriert sind. Um z.B. 1 Minute vor dem Einschlag den aktuellen Sektor zu übertragen, dauert (auch verschlüsselt) nur wenige Millisekunden.

Desweiteren kann man zum einen bisher nicht übliche Technologien einsetzen (z.B. optische, die die Reflektivität auswerten; die ist bei einem Schiff ganz anders als bei Eis oder Wasser) und zweitens überstehen einige Materialien (Glas z.B.) durchaus für ein paar Sekunden bis Minuten beträchtliche Hitze gebrauchsfähig.

Aber nochmal: Selbst wenn die Gerüchte wahr wären und Kinschal nur immobile Ziele treffen könnte, hätten die Russen damit immer noch eine äusserst bemerkenswerte und schlagkräftige Waffe.

Zum anderen und auch sehr wichtig: Typisch amis/wertewesten, die technologie-Geilheit. Technik aber ist nur *ein* *Werkzeug* für Generäle. Ich nenne mal schön bildlich ein anderes: „Herr Kollege, Sie haben x Hochwertziele innerhalb der Reichweite unserer Kinschal. Ihren Flottenverband können wir nicht mit Kinschal ausschalten, aber sollten wir nicht binnen 3 Minuten auf unseren Schirmen sehen, dass Ihr Verband umdreht, dann werden im 5 Minuten Takt Ihre Einrichtungen zerstört“

Nebenbei bemerkt eignet sich Kinschal auch ausgesprochen gut, um wesentliche Teile von eu-ropa in Bückstarre zu versetzen und die Bereitschaft diverser nato-Mitglieder zu lustigen Abenteuern auf Null zu reduzieren.

Abschließend noch zum letzten und sehr wichtigen Punkt „demokratie 2.0“ in idiotistan (und durchaus auch bei uns): Das entscheidende – und in amärrika für viel Aufregung und Streit sorgende – Stichwort ist „border wall“ (eine geplante ca. 5 – 7 m hohe Mauer an der südlichen Grenze).

An diesem Punkt zeigt sich bei näherem Hinsehen sehr viel, vor allem der wirkliche (innere) Kampf, der geführt wird.

Zunächst die beiden Positionen:

trump/“Patrioten“ wollen diese Mauer zum einen ernsthaft physisch praktisch und zum anderen als weithin sichtbares und klares Symbol. Wofür? Für den Nationalstaat, für einen Nationalstaat usppa.

Die demokraten/liberalen/globalisten wiederum – und zwar in *beiden* parteien, kämpfen mit Zähnen und Klauen und aller Kraft (und reichlich Gewalt) gegen den Nationalstaat. Sie wollen vor allem eines, nämlich eine globale hegemoniale oligarchische Weltordnung und amärrika ist für sie (nach wie vor) nichts weiter als ein Kampfköter für dieses Ziel.

Wenn es dem Köter wie Jahrzehnte lang leidlich gut geht, so ist das für die nur insofern von Interesse, als ein leidlich gesunder Kampfköter besser kämpfen und terrorisieren kann.

Und sie schrecken vor absolut nichts zurück dabei, die „demokraten“. In san francisco (und weitere spielen bereits mit dem Gedanken, das auch zu tun) geht es so weit, dass dort ganz amtlich offiziell beschlossen wurde, *jeden* – inkl. illegal im Land befindliche Ausländer und amtsbekannte Kriminelle – an Wahlen teilnehmen zu lassen.

An diesem Punkt zeigt es sich deutlich: *Natürlich* werden Millionen Illegale die partei wählen, die ihren illegalen Aufenthalt nicht nur duldet, sondern auch noch unterstützt. Und *natürlich* wird das zu Lasten der legitimen ami Bürger gehen, nicht nur finanziell sondern oft kostet das auch ihr Leben.

Natürlich schreit da jeder ami mit Resten von Hirn laut und empört auf und zwar weitgehend partei-unabhängig, aber das Kalkül der „demokraten“ ist ein simples, nämlich: Ein beträchtlicher Teil der amis denkt keinen Millimeter und die meisten „demokraten“ Wähler darunter werden weiterhin „demokraten“ wählen, solange nicht gerade ihre eigene Tochter vergewaltigt und ermordet wird.

Momentan steht das Machtverhältnis zwischen republikanern und „demokraten“ in etwa 50/50; da auch unter den republikanern so einige deep state Kreaturen sind, steht es für trump selbst etwas schlechter. Zugleich geht aber gerade eine pro-trump Welle durch die republikanische partei, weil sich mehrfach gezeigt hat, dass die amis unter den verfügbaren rep. Kandidaten ziemlich zuverlässig den wählen, der am trump-freundlichsten ist oder sogar deswegen von trump offiziell unterstützt wird.

Um Missverständnisse zu vermeiden nochmal ganz klar: Die rep. *Wähler* sind zum allergrößten Teil ganz klar pro trump. trump-Gegner/Sumpfkreaturen gibt es aber in der partei und unter den Abgeordneten. Bei den anstehenden Zwischenwahlen geht es also für trump um zweierlei: 1) eine rep. Mehrheit behalten oder soweit möglich sogar auszubauen und diese 2) möglichst mit pro trump Leuten/Patrioten zu haben.

Aus Sicht der „demokraten“ sieht das wiederum so aus: trump hat das bisher immer betriebene Spielchen des Anscheins, es gäbe zwei parteien mit unterschiedlichen Sichten (während die Unterschiede tatsächlich rein oberflächlich sind und beide parteien das selbe Grundprogram betreiben und den selben Herren dienen) durchbrochen und die gewaltige Verarsche und Verkommenheit des Systems für viele amis sichtbar und erkennbar gemacht.

In der Folge konnten die „demokraten“ ihre Position nur deshalb halbwegs halten, weil sie trump unter Dauerfeuer nahmen (weitenteils mit Lügen wie z.B. der dummdreisten Behauptung, die Russen hätten trump mit schmutzigen Tricks ins Amt gebracht) und weil sowohl die medien wie auch die „Justiz“und viele höhere Leute in diversen Behörden mit den demokraten-Verbrechern unter einer Decke stecken.

Das wird natürlich nicht auf Dauer gut gehen. Irgendwann stürzen die ganzen Lügen-Konstrukte ein (wobei die „demokraten“ mit aller Macht versuchen, die mueller Sonderermittlung bis November am Laufen zu halten).

Und für diesen Tag X betreiben die „demokraten“ Vorsorge, indem sie mit Millionen illegalen Wählern ihren Sieg sichern wollen, um dann trump aus dem Weg zu räumen und ihr altes schmutziges korruptes System wieder zu restaurieren.

Das ist aber doch furchtbar und schädlich und gefährlich für die ami Bevölkerung? Ja, natürlich. Nur: Das hat die globalisten noch nie interessiert. Vielleicht löst sich das Problem ja von selbst, indem die amis und die Illegalen sich gegenseitig auf offener Straße erschießen; oder vielleicht muss man auch einen Vorwand konstruieren, um viele zu dezimieren, einen verlustreichen Krieg z.B.. Aber das sind unwichtige Details; wichtig ist denen nur eines, nämlich das globalistisch-zionistische Imperium zu retten.

Natürlich war das fürs Team trump nicht überraschend sondern von Anfang an klar, zumal die „demokraten“ auch schon vor trump immer mal wieder mit illegalen und Mehrfach-Wählern und dergleichen getrickst haben. (Übrigens: Was meint ihr wohl, wen die „flüchtlinge“ hierzulande wählen würden, wenn sie könnten – woran garantiert gearbeitet wird! – *Natürlich* merkel! Die hat sie doch reingelassen und verwöhnt sie als Bürger 1. Klasse).

Der Mechanismus, dass illegal ins Land Gebrachte und Verwöhnte natürlich den wählen (wenn sie denn können), der sie rein gelassen hat, funktioniert überall; nur wird er im Land des globalistischen Ex- und Möchtegern Hegemons ganz besonders hart und krass eingesetzt.

Und also hat trump den Punkt „border wall“ von Anfang an mit hoher Priorität im Programm gehabt. Zum einen aus schierer Notwendigkeit angesichts der erwarteten (und nun ja auch betriebenen) kriminellen Spielchen der „demokraten“, zum anderen, weil der wirkliche Kampf der zwischen globalisten und Nationalstaatlern ist; das wird in amärrika härter durchgezogen, ist aber im Grunde nicht anders als bei uns hier mit z.B. merkel gegen LePen oder Orban.

Oder schauen wir uns mal die diversen Sanktionen an, z.B. und insbesondere gegen Russland, China und Iran. Die haben alle etwas gemeinsam, nämlich dass sie zwar oberflächlich im Interesse der usppa sind, tatsächlich aber das bestehende System zerschlagen.

Würde China zusammen mit einigen Ländern auch *offiziell* Alternativen zu ami-kontrollierten Systemen, insb. Zahlungs-Systeme anbieten (begonnen damit haben sie bereits) – und genau dahin werden die Länder durch die Sanktionen getrieben – dann würde zunächst ein sehr erheblicher Teil der Weltwirtschaft gleich oder zunehmend aus dem bestehenden System aussteigen und später würde das ami kontrollierte System noch weiter geschwächt, eben weil es und auch noch dazu bessere Alternativen gibt.

Und damit erreichen wir den Punkt, an dem wir klar sehen können, was trump und die Gruppe hinter ihm wirklich definiert, nämlich im Kern zwei Punkte: 1) die usppa zunehmend in Richtung Nationalstaat entwickeln und retten, 2) die vitalen Grundstrukturen der zio-globalisten zerschlagen.


Quelle und Kommentare hier:
http://vineyardsaker.de/2018/08/11/dies-und-das-demokratie-2-0-kinschal-und-zuendeleien/