Die Zuwanderung – Das Kapitalverbrechen am Deutschen Volk

von EA

Die „heilige Familie“ wird von den christlichen Kirchen bemüht, ein Bundespräsident mißbraucht seine Weihnachtsansprache und seine Heiligkeit, der Papst, vergießt in Lampedusa Krokodilstränen, um den angestammten Einwohnen des Abendlandes, zumal den Deutschen, ihre Vernichtung schmackhaft zu machen.

Es ist wohl das schwerste Verbrechen, das man einem Volk antun kann, raum- und artfremden Menschen die Zuwanderung zu gestatten, ja, diese förmlich zu fördern.

Was sind das für Pharisäer, die da im Namen Gottes, der „Menschlichkeit“, „Brüderlichkeit“ und des „Erbarmens“ Gottes Schöpfung, die Menschen in ihrer natürlichen Ordnung in Rassen und Völker, unter Vortäuschung falscher Tatsachen zu einem Rassen- und Völkerbrei vermengen wollen? Denn es ist offenkundig, daß die organisierte Zuwanderung keinem anderen Zweck dient, als die absurden, naturwidrigen Vorstellungen des Grafen Coudenhove-Kalergi in die Tat umzusetzen. Dieser hatte schon 1925 in seinem Werk „Praktischer Idealismus“ erklärt, die Zukunftsrasse Europas werde eine eurasisch-negroide Mischrasse sein, geführt von einer jüdischen Adelsschicht. Coudenhove-Kalergi war immerhin der Vorsitzende der Paneuropaunion, der Vorläuferin der Europäischen Union (EU). Was damals niemand für möglich gehaltenhatte ist heute weit fortgeschritten. Und es sage niemand, die herrschenden „Eliten“ wüßten nicht um die Zusammenhänge, nachdem sie die Zuwanderung auf allen Eben fördern. Dabei ist das erst der Anfang: „The Daily Express“ verriet am 11. Oktober 2008 den Plan Brüssels, noch weitere 50 Millionen Afrikaner und Asiaten nachrücken zulassen.

Es läuft dies nach einem einfachen Schema: im Inland werden die Menschen durch die Medien und alle Bildungseinrichtungen belogen und systematisch verblödet, wobei die gesellschaftlichen „Eliten“ aus Regierungsvertretern, Kirchen, Gewerkschaften, Großunternehmern, Marxisten aller Art, Medien und sonstiger Mischkoke kräftig mitmischen. Im Ausland, und zwar vornehmlich in den Spannungsgebieten Afrikas und Asiens, schüren jene Hintergrundmächte, welche alle Fäden in den Händen halten, Konflikte. Dies mit dem Ziel, Völker und Staaten der leichteren Beherrschbarkeit halber zu „balkanisieren“, also in kleine, einander befehdende Einheiten aufzusplittern und dabei eine Flüchtlingswelle auszulösen, die dann Richtung Europa geschleust wird. Das Ziel ist die „one world“, also die Weltherrschaft der Zionisten.

Nach Kleine-Hartlage („Neue Weltordnung“) nutznießen jene fragwürdigen „Eliten“ dabei durchaus mit auf Kosten des Volkes. Im inneren Kreise herrschen die Supereichen, also die Hintergrundmächte, um diese herum die politischen “Eliten“ und außen die „Ideologieproduzenten“, also Unterhaltungsindustrie, Medien, „Wissenschaft“ u. a. Im konkreten Fall der Zuwanderung helfen und nutznießen jene politischen „Eliten“, also auch “unsere“ Politiker, durchaus tätig mit durch Teilnahme der BRD an Kampfeinsätzen, Waffenlieferungen und deren Finanzierung, „Entwicklungshilfe“, Irreführung der Öffentlichkeit und Einschleusung raumfremder Menschen zur Landnahme.

Wo ein Finanzminister ernsthaft von einem „Bedarf an Einwanderern“ spricht, meint er Landnahme durch Einwanderer. “Bedarf“ hat allenfalls die bereits internationalisierte Großindustrie, die auch den „Gender“-Wahnsinn fördert, um durch viele billige Arbeitskräfte – hier junge Mütter – die Lohnkosten drücken zu können. Auf der Strecke bleiben der Mittelstand, das Volk und die Jugend. Früher wurden bei drohender Landnahme die Streitkräfte mobilisiert und die Grenzen verteidigt; heute werden die Zivilokkupanten förmlich eingeladen, von staatlich finanzierten Jubelkomitees begrüßt und auf Kosten des Volkes versorgt – obwohl in Bezug auf die Landnahme nicht der geringste Unterschied besteht.

Der Unterschied besteht in der Massenverblödung des Volkes durch Politik und Medien. Das „eingepflanzte Irresein“ läßt grüßen. Natürlich ist das Flüchtlingsschicksal bitter, zumal in Zusammenhang mit Krieg; das weiß niemand besser als das deutsche Volk. Allerdings hat uns nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges niemand geholfen, die 18-20 Millionen deutschen Flüchtlinge und Vertriebenen aus Ostdeutschland und Osteuropa unterzubringen zuzüglich der ausgebombten Opfer des alliierten Luftterrors. Das haben wir selbst geschafft.

Hätten die Länder Afrikas oder Asiens deutsche Flüchtlinge aufgenommen? Wohl kaum. Und unsere Nachbarn, Kulturstaaten wie Italien, Schweiz, Frankreich, Belgien und Dänemark? Genau so wenig. Im Gegenteil, Frankreich war noch nach dem Krieg bemüht, die Deutschen in seinem Machtbereich zu dezimieren und selbst Dänemark hielt sich damit nicht zurück. Der europäische Osten übte sich ohnehin in Vertreibung, Mord und Totschlag.

Die Deutschen sind als gutmütig bis zur Dummheit bekannt. Aber selbst beim besten Willen könnte Deutschland nicht alle (Kriegs)-Flüchtlinge der Welt aufnehmen und versorgen. Auch wäre dieser Weggrundsätzlich abwegig, weil er keiner Seite wirklich Hilfe bringt, dafür aber nicht wieder gutzumachenden Schaden: Die Fremden würden heimatlos, ihrer sozialen Bindungen beraubt und Gettobewohner – wie es schon jetzt der Regelfall ist – und die Einheimischen hätten zu ihren eigenen Problemen noch die der Fremden am Halse, ohne sie lösen zu können. Wer immer den merkwürdigen Drang verspürt und tatsächlich die Möglichkeit hat, Fremden in Not zu helfen, der kann das nur vor Ort mit einer gewissen Aussicht auf Erfolg machen. Das bedeutet, vor Ort Streitigkeiten zu schlichten, die kulturelle, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung zu fördern und für die Versorgung nachhaltig zu gestalten.

Afrika und auch Asien sind im Grunde reiche Erdteile, also Einwanderungs- und nicht Auswanderungsgebiete. Und Deutschland ist im Vergleich zu deren Landmasse auf der Erdkugel ein kleiner Punkt. Der bestandsgefährdende Unfug mit der Überfremdung im Wege von Asyl und Fremdarbeitern begann mit dem deutschen „Wirtschaftswunder“ ab 1948. Jene ersten Fremdarbeiter, die seinerzeit mehrheitlich aus Südeuropa kamen, waren schon damals im Grunde nicht erforderlich – das „Wirtschaftswunder“ wäre dann halt etwas langsamer und damit gesünder verlaufen – sondern schon damals Ausdruck der Gewinngier gewisser, dem Zionismus nahestehender Kreise, gefördert durch die die USA als Besatzungsmacht.

Das Asyl“-Recht“ war unter den Vätern des Grundgesetzes, Prof. Carlo Schmid (SPD) und Heinrich von Brentano (CDU), heftig umstritten. Heisst es noch in Artikel 16, Absatz 2 im ersten Satz: „Kein Deutscher darf an das Ausland ausgeliefert werden, so heißt es im zweiten Satz: „Politisch Verfolgte genießen Asylrecht“.

Im Entwurf hatte noch gestanden „Politisch verfolgte Deutsche genießen Asylrecht“, was nur folgerichtig ist (eine freiwillige Asylgewährung für Nichtdeutsche wäre dann eine Ermessensfrage). Schmid, der gegen das Wort „Deutsche“ im zweiten Satz war, erhielt den Zuschlag von den Alliierten, welche sich die Genehmigung des Grundgesetzes vorbehalten hatten. Indes liegen die Dinge trotz dieser Panne in der BRD rechtlich in wünschenswerter Weise klar im Sinne des deutschen Volkes und zwar als Verfassungsauftrag (auch wenn die BRD gar keine Verfassung hat). Das Bundesverfassungsgericht hat am 21. Oktober 1987 aus dem Wahrungsverbot des Grundgesetzes klar entschieden:

„Es besteht die verfassungsrechtliche Pflicht, die Identität des deutschen Staatsvolkes zu erhalten“.

Diese Entscheidung des bundesdeutschen Höchstgerichtes ist für alle bundesdeutschen Behörden bindend. Eine Masseneinwanderung, die auch nach der Erklärung der Vereinten Nationen 2312 (XXII) vom 14.12.1967, Art. 3, Abs. 2 nur als

„Ausnahme von den vorgesehenen Grundsätzen (des Asylrechtes) für übergeordnete Gründe nationaler Sicherheit oder äusserem Schutz der Bevölkerung“

anerkannt ist, ist mit der Pflicht zur Erhaltung des deutschen Staatsvolkes nicht in Einklang zu bringen.

Verantwortliche Bundespolitiker, die in ihrem Amtseid gemäß Art. 56 GG geschworen haben, „ihre Kraft dem Wohle des deutschen Volkes zu widmen …“ hätten somit nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, jedwede Zuwanderung zum Wohle des deutschen Volkes zu unterbinden. Sollte sich die EU hierbei querlegen, bliebe es der BRD unbenommen, vom höchstrichterlich festgestellten Kündigungsrecht Gebrauch zu machen und aus den EU-Verträgen auszusteigen.

Nachdem dies nicht geschieht, vielmehr die vereinte bundesdeutsche Mischpoke aus Politikern, Medienvertretern, Kirchen, Gewerkschaften und sonstigen „gesellschaftlich relevanten Gruppen“ alles tut, um dem Volk zu schaden, ja, dieses dem Untergang preiszugeben, sind die Verantwortlichen als Schwerstverbrecher am deutschen Volk zu brandmarken. Deutsche, die einer Zuwanderung nach Deutschland das Wort reden, sind entweder geistesgestört oder Verbrecher.

Was aus verantwortlicher Sicht wirklich zu geschehen hätte, ist klar und einsichtig: Grenzschutz Europas nach dem Vorbild Australiens, ehestmöglicher Ausstieg aus den Zwangsbündnissen EU und NATO, Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit des Deutschen Reiches als dem Nationalstaat des deutschen Volkes und damit der Reichsverfassung und aller Reichsgesetze mit Stand vom 23 Mai 1945, auf dieser Grundlage die umgehende Repatriierung aller „Migranten“ und die Schaffung einer „Europäischen Eidgenossenschaft“ nach dem Vorschlag der Europäische Aktion. Dies alles, bevor der Schaden unumkehrbar wird!

Es bleibt nur die Frage zu beantworten, wie das zu bewerkstelligen ist. Die aufwachsenden Protestversammlungen in vielen Städten könnten der Anfang sein. Diese müssen ihre Forderungen konkretisieren und in alle Länder Europas tragen. In Deutschland müßte nach dem Vorbild der Paulskirchenversammlung von 1848 eine ordnende Reichsversammlung einberufen werden, welche die tatsächliche Auslese des Volkes beauftragt, Wahlen zum Reichstag anzuberaumen. Da alle europäischen Staaten durch die „Eine Welt“ der zionistischen Weltmaffia gleichermaßen bedroht sind und somit in einem Boot sitzen, bietet sich als Alternative eine Europäische Eidgenossenschaft mit dem Deutschen Reich als Kern und Stütze an.

Die Hintergrundmächte werden hierzu nicht stillhalten. Falls der Zionismus nicht wegen Überdehnung sang- und klanglos in sich zusammenbricht oder ein großer Krieg mit Rußland eine Entscheidung bringt, bleibt nur der Weg, Freiheit und Selbstbestimmung zu erstreiten.


Quelle und Kommentare hier:
http://www.europaeische-aktion.org/Artikel/de/Die-Zuwanderung---Das-Kapitalverbrechen-am-Deutschen-Volk_330.html