von Kurzer
Zu Kirchen hatte ich selbst einst ein sehr gespaltenes Verhältnis, bis ich lernen durfte, daß in diesen, zum Teil äußerst beeindruckenden Bauten, das Wissen unserer Ahnen in vielfältiger, verkahlter Form über viele Jahrhunderte bewahrt wurde.
Die alten Dombaumeister hatten dies umgesetzt, als damals klar wurde, daß das paulinistische Christentum, gebracht mit Feuer und Schwert, aber auch großer List, den Artglauben unsere Ahnen im dunklen Zeitalter verdrängen würde. Der Wolf wies in einem seiner Kommentare, welchen ich im Anschluß noch einmal komplett einstellen werde, z.B. darauf hin:
„… Alle Marienkirchen sind in Wirklichkeit der großen (Mutter)Göttin geweiht. Der Mythos der großen Mutter ist jedoch weitaus älter als das Christentum. In Wirklichkeit ist er ein heidnischer Mythos, und die Weihung an Maria bildet hier nur einen Vorwand, bzw. die Verkahlung dieses Umstandes. Und wir dürfen davon ausgehen, daß den Baumeistern von Notre Dame dies durchaus bewußt war …“
Lange vor der Zwangschristianisierung wußten unsere Ahnen vom wahren Kristentum, dem Krist-All. Dazu empfehle ich dringend jedem, wirklich an tieferer Erkenntnis über unsere wahre Herkunft, den Sinn unseres Daseins, das „Gottesbild“ usw. Interessierten, das Monumentalwerk von Rudolf Gorsleben Hoch-Zeit der Menschheit zu lesen.
Das Eingangsportal des Kölner Domes. Man beachte die Bildmitte!
Marienkirche zu Aachen
Hier nun noch einmal die komplette Antwort von DER Wolf auf einen Kommentar von Triton:
Original HIER