Die moslemische Eroberung Europas

von spoekenkiekerei

Nordrhein-Westfalen ist ein Land, wo der Islam bereits besonders intensiv zu Deutschland gehört. Wer als Indigener durch Ruhrgebietsstädte fährt, hat oft das Gefühl, nicht mehr in Deutschland zu sein. Zusammen mit dem unübersehbaren wirtschaftlichen Verfall drängt sich der Eindruck auf, dass diese Gebiete verloren sind.

Dass diejenigen, die jetzt im Ruhrgebiet gut und gerne leben, ihre Einwanderung als Invasion verstehen, davon wird manchmal geredet, aber es fehlt an Indizien, zumal die eingewanderten Moslems die These vom Islam als der Religion des Friedens geschickt verbreiten und deutsche Politiker ihnen nur zu gerne auf den Leim gehen, zum Beispiel der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet (CDU), der kürzlich in Aachen an der Feier zur Eröffnung einer Moschee der türkischen Religionsbehörde DITIB teilnahm.

Wer immer noch auf das tolerante und friedliche Miteinander hofft, sollte nach Datteln fahren. Das ist eine Stadt mit 35.000 Einwohnern im Kreis Recklinghausen am nördlichen Rand des Ruhrgebiets. Datteln war einst ein glänzender Industriestandort mit Steinkohlenzeche und hat seine Zukunft inzwischen schon lange hinter sich.

Viele Betriebe sind geschlossen, die Fußgängerzone ist kein Ort, wo man sich länger aufhalten mag. Bei der Fahrt auf der Castroper Straße, der nach Castrop-Rauxel führenden Bundesstraße 235, stießen wir auf ein Fanal: „Club 1453“.

Die Jahreszahl 1453 hat es in sich. Im Sturm türkischer Armeen und ihrer Kanonen ging damals mit der Stadt Konstantinopel oder Byzanz der letzte Rest des Oströmischen Reiches unter. Acht Jahrhunderte hatte dieses christliche Bollwerk dem Ansturm des Islam standgehalten. Am 29. Mai 1453 eroberten die Türken die Stadt.

Was dann geschah, ist in einem Beitrag der Tageszeitung DIE WELT nachzulesen:

„Der Sultan erlaubte seinen Männern eine dreitägige Plünderung, die ihnen gemäß islamischer Tradition zustand. Über Konstantinopel brach die Hölle los. ,Am Mittag färbten sich Straßen und Gassen rot von Blut‘, heißt es im Bericht eines venezianischen Augenzeugen. ,Die Häuser wurden geplündert, Frauen, Männer und Kinder vergewaltigt, gepfählt oder auf andere Art umgebracht.‘

Die letzten Einwohner flüchteten sich in die Kirche ,Hagia Sophia‘ (Heilige Weisheit). Sie wurden mitsamt ihren Priestern, welche die Messe lasen, erschlagen oder in die Sklaverei verschleppt. Bereits nach einem Tag gab es in Konstantinopel nichts mehr zu erbeuten.

Sultan Mohammed wartete das Ende der schlimmsten Ausschreitungen ab, dann betrat er am 30. Mai 1453 die Stadt. Vor der Hagia Sophia angekommen, bestieg auf seinen Befehl der oberste Imam die Kanzel und verkündete den Sieg im Namen Allahs. Konstantinopel heißt bis heute Istanbul.“

Der „Club 1453“ in Datteln

Eroberung, Plünderung, Brandschatzung, Vergewaltigung und nicht Vielfalt und Toleranz – Das haben diejenigen im Sinn, die ihre Einrichtungen „Club 1453“ nennen.


Quelle und Kommentare hier:
https://spoekenkiekerei.wordpress.com/2018/06/04/die-moslemische-eroberung-europas/