?? – Die große Skizze (2)

Ich will die vielleicht für einige Zeit letzte Gelegenheit nutzen, nochmal über einen weitergehenden Themenbereich (der hier auch auf Interesse stieß) nachzudenken, ehe in wenigen Tagen das Thema „Zwischenwahlen in usppa“ nebst weltweiten Auswirkungen mit Wucht und Nachdruck unsere Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen dürfte.

Es gibt ja immer wieder mal Diskussionen zu einem bestimmten Bereich mit Fragen wie z.B. der, wer Gott geschaffen hat oder ob Gott wirklich ein Allwissender oder selbst ein Lernender ist.

Das Problem dabei ist, dass wir bei solchen Überlegungen wie Frösche sind, die Mutmaßungen zu Menschen (deren Motivationen, Kenntnisse, Herkunft, etc.) anstellen. Solche Überlegungen sind sinnlos; nicht nur wissen wir bei weitem zu wenig über den Kontext und die Prämissen (unser Kosmos-Verständnis z.B. ist recht vage, ziemlich rudimentär und nahezu sicher äusserst mangelhaft bis falsch), sondern wir können auch schlicht nicht verstehen wie Gott tickt. In der Tat zeigt die ganz praktische Erfahrung, dass Dümmere nicht einmal verstehen können, wie Gescheitere ticken; bei „Wenn ich XYZ (Kanzler, eine ‚Intelligenzbestie‘, …) wäre, dann…“

Überlegungen zeigt sich ziemlich zuverlässig, dass XYZ als Hochrechnung des Selbst vermutet (und eben *nicht* verstanden) wird. Ein brillanter Mathematiker ist aber eben *nicht* ein Milchmädchenverstand mal drei sondern eine ganz andere Ebene und Qualität des Denkens.

Wie also sollte uns, die wir schon daran scheitern, besondere Exemplare unserer eigenen Spezies zu verstehen, ein Verstehen des Schöpfers möglich sein?

Es gibt etwas, das mich, der ich schon als kleiner Junge ein „Forscher“ war und so einiges and Geräten und Uhren neugierig erkundend zerstörte („was ist da drin? Wie funktioniert das?“), schon seit Ewigkeiten fasziniert: Der verbotene Baum im Paradies ist der Baum des *Wissens* (nicht der des Lebens) und Gottes Anklage gegen die gefallenen Engel (Nephilim) ist nicht nur die, sich mit Menschenfrauen gepaart zu haben, sondern auch die, den Menschen eine ganze Menge „verbotenes“ Wissen gegeben zu haben.
Warum? Will Gott uns dumm?

Natürlich nicht. Die wirkliche Antwort findet sich bei der näheren Betrachtung von Wissen und insbesondere der der Motivation. Es gibt einen bestimmten, sehr entscheidenden Unterschied: Der kleine Junge wie auch gesunde Forschung ist getrieben von „ich will wissen, verstehen“; diese Motivation ist ganz offensichtlich unschuldig, offensichtlich deshalb, weil es ja im Belieben des Schöpfers lag, uns so zu erschaffen oder eben nicht. Die Tierwelt bietet ja unzählige Beispiele dafür, dass Leben auch ohne den Drang verstehen zu wollen möglich und vermutlich erfüllend sein kann.

Die Wissenschaft der Dunklen aber hat – und zwar seit Urzeiten, siehe z.B. babylon – eine ganz andere Motivation: Dort ist Wissenschaft nicht durch unschuldiges menschliches verstehen Wollen getrieben, sondern notwendiges Mittel, um sich zuerst neben und zuletzt sogar über den Schöpfer zu stellen.

Wo der unschuldige Forscher-Mensch sich an der Schöpfung erfreut, die er besser und besser in so manchem Bereich versteht und sich immer mal wieder denkt „Unfassbar, wie prachtvoll, schön und wunderbar unser Schöpfer alles geschaffen hat!“ und neben Freude auch Dankbarkeit und Bewunderung empfindet, da treibt die Dunklen das Streben an, eines Tages sagen zu können „Können wir auch! Und sogar besser noch! Verschwinde, Schöpfer, Deine Zeit ist vorbei!“.

Ein Blick auf den immer weiter zunehmenden und um sich greifenden Transhumanismus zeigt das unmissverständlich und deutlich: Der (vom Schöpfer geschaffene) Mensch ist nicht gut genug; er ist sozusagen nur ein relativ schlechter erster Entwurf, der durch transhumanistische Maßnahmen verbessert werden muss.

Beim Transhumanismus wie beim Turmbau zu Babel liegt die Anmaßung zugrunde, dem Schöpfer ebenbürtig und vermutlich sogar überlegen zu sein. Nicht zufällig propagieren diese (z.B. illuminaten-) Kreise ein Weltbild, in dem der (als böse gezeichnete) Schöpfer dem Menschen unzählige Fesseln angelegt hat, um ihn „klein“ zu halten.

Zur Erinnerung: Wir reden hier von dem Schöpfer, der nicht nur das Leben sondern auch den Kosmos geschaffen hat. Es dürfte äusserst schwer fallen zu erklären, warum so jemand uns klein halten muss, um selbst strahlen zu können, wie ein Vater, der seinen aufgeweckten Sohn in jeder Weise unten hält, um nur ja nicht überholt zu werden.

Man kann es auch brutal verkürzen: Der forschende Mensch *will* verstehen, die Wissenschaftler der Dunklen aber *müssen* verstehen; wir reden hier sozusagen vom Unterschied zwischen einem Koch, der aus Freude kocht und einem Koch beim Militär, der im Krieg Truppen verköstigen muss. Ersterer folgt der – uns ja vom Schöpfer mitgegebenen – Neugier und dem Wunsch, die Welt um ihn herum besser zu verstehen und sich auch zunutze zu machen; Letzterer aber sieht sich als Betrogener, der danach trachtet, einen mutmaßlichen Tyrannen zu stürzen und seinen – vermeintlich – rechtmäßigen Platz einzunehmen.

Allerdings sind seine Erfolge kläglich. Nicht nur ist er ziemlich sicher daran gescheitert, auch nur zum nächsten Himmelskörper zu fliegen, sondern selbst der größe Teil der Ozeane auf dem eigenen Planeten ist ihm nach wie vor unbekannt. Schlimmer noch, er lügt fortwährend, muss lügen, denn in seinem – in der Tat tyrannischen – System ist Erfolglosigkeit inakzeptabel und so muss er zumindest den Anschein von Fortschritt produzieren; zumal dies, Lüge also, solange sie in eine bestimmte Richtung weist, die nämlich, den Menschen zu verderben oder wenigstens zu verwirren oder von der Wahrheit abzulenken, als eine Art von wichtigem Erfolg gilt.

Die Annahme liegt nahe, dass wir mehr über die Dunklen lernen und verstehen können, wenn wir uns ansehen, *was* sie vor allem zu erforschen, zu missbrauchen und zu verändern versuchen.

Interessanter- aber keineswegs überraschenderweise beginnt diese Betrachtung mit der Frage, was wir *nicht* wissen und erforschen sollen. Ich nenne ein mAn extremes Beispiel: Wasser.

Wasser ist H2O, fertig, Keks gegessen; so soll es (aus deren Sicht) für uns sein. Ja, man kann da noch allerhand Experimente auf einer relativ primitiven Ebene machen, stets verankert – und limitiert – in der Gesetzmäßigkeit, Wasser sei H2O und einfach nur ein Stoff wie Tausende andere auch. Eines aber ist soweit irgend möglich verpönt oder gar verboten, nämlich über die Dumpfbacken Gesetzmäßigkeit hinaus Wasser wirklich zu erforschen.

Allerdings erwies sich dieses Gefängnis Dank einiger wirklicher Forscher-Menschen als löchrig und es kamen überaus erstaunliche Dinge zutage, z.B. der Umstand, dass Wasser durch bloße Gedanken und Emotionen, aber auch durch Musik erheblich veränderbar ist; und mit erheblich meine ich etwas bis hin zum Unterschied zwischen Leben und Tod. Wasser z.B., das man freundlich und respektvoll (um seinen Wert wissend) behandelt unterscheidet sich *physikalisch feststell- und nachweisbar* erheblich von Wasser, das man respektlos („nur irgendein Stoff“) und lieblos behandelt. Wasser in einem Raum, in dem klassische Musik gespielt wird, unterscheidet sich *physikalisch feststell- und nachweisbar* erheblich von Wasser in einem Raum mit heavy metal Klängen.

Mehr noch, Wasser kann Informationen über sein Umfeld speichern und sich „merken“.

Aber auch: Wir Menschen trinken seit Urzeiten unbehandeltes oder höchstens grob gefiltertes Wasser und haben Jahrtausende überlebt. Heute allerdings kommt aus kaum einem Wasserhahn (vor allem im werte-westen) Wasser, das nicht „behandelt“ – „malträtiert und gemeuchelt“ träfe es wohl besser – wurde, Und: Wir haben mehr Kranke und sogar Leichen damit als Tausende Jahre zuvor ohne diese Behandlung des Lebenselixiers.

Kurz, die Machenschaften der Dunklen liegen keineswegs nur in Ihren „Forschungen“ und Manipulationen, sondern sie drehen sich auch darum, uns unerlässlich Wichtiges und im wahrsten Sinn des Wortes Vitales zu verschweigen, es zu entstellen und uns soweit möglich davon fernzuhalten.

Wenn wir die Wissenschaft der Dunklen betrachten, so kristallisieren sich einige Grund-Themen heraus: Kosmos und Raumfahrt, Quanten und Quarks, Frequenzen und Energie – warum?

Was das Thema Kosmos angeht, so ist ein Teil der Antwort wohl ganz offensichtlich: Der Kosmos ist das Größte überhaupt und umfasst die gesamte Schöpfung, alles was (zumindest soweit wir es verstehen und wahrnehmen können) ist.

Aber es gibt noch weitere Aspekte. Einen (besonders hässlichen) will ich aufgreifen: Laut (deren) „wissenschaft“, hollywood, usw. hat unser prachtvoller Planet eines mit uns selbst gemein: Er ist ungenügend und lumpig, ein schlechter Kompromiss. Dem zunehmend verbreiteten Verständnis – das natürlich nicht zufällig erzeugt wurde/wird – nach sind wir hier auf einer Art lumpiger Strafkolonie dritten Grades sozusagen im bedeutungslosen Nirgendwo des Universums. Und – welch Zufall! – „verdorben“ haben „wir“ (sprich die und wir insoweit als wir getäuscht wurden) unseren Planeten auch (-> z.B. „Klimakatastrophe“). Ach ja, und zu eng ist er natürlich auch.

Warum? Um die Pracht der Arbeit des Schöpfers und mithin ihn selbst zu mindern.
Und, ähnlich wie beim Phänomen Mutter, um das Natürliche und Menschengemäße unattraktiv zu machen.

Beim Phänomen Mutter äussert sich das u.a. darin, dass cool, modern, karrieregeil sein und möglichst viel Geld verdienen als viel attraktiver gezeichnet wird als langweilig als „Halbsklavin“ von Mann und Kindern zuhause herum zu krebsen und Windeln zu wechseln (so wird es ja gezeichnet).

Ich habe hier bewusst einen kleinen Abstecher gemacht, weil ich eine bestimmte Grundstruktur, der wir öfter bei der Betrachtung der Dunklen begegnen, aufzeigen wollte. Und immer sollen wir dabei das Echte und Richtige und Menschengemäße aufgeben und dafür Tand, Lügen und Anschein bevorzugen. So auch bei unserem Planeten (siehe auch das irre Gefasel über Marskolonien).

Beim Bereich Quanten und Quarks wird es etwas schwieriger und wenn ich kein anspruchsvolles Seminar aus diesen Betrachtungen machen will, so bin ich dazu verurteilt, bei recht simplen und kruden Ausführungen zu bleiben.

Im Kern geht es darum, dass Quanten und Quarks die kleinsten uns zugänglichen physikalischen Erscheinungen sind und, das ist äusserst wichtig, sie sind auch die Schnittstelle von Schöpfung und Physik (im Sinne unseres Weltbildes).

Hierbei ist es wichtig, ein der Realität eher entsprechendes Bild des Seins und der Welt zu haben als das, was die Wissenschaft vermittelt. Ich muss fairerweise vorab anmerken, dass eine auch nur passable Ausarbeitung dieses Themas ganze Bücher erfordern würde, was hier natürlich absolut nicht zu leisten ist. Es bleibt mir nur, es grob zu umreissen und auf eine Mischung aus Verstehen und Vertrauen von euch zu hoffen und Material zum Nachdenken anzubieten.

Das offizielle Weltbild ist ja in etwa das, dass beim big bang ein in sich abgeschlossener Mechanismus(!) begann und dass seither alles mit einer bestimmten unveränderlichen Menge an Materie/Energie nach bestimmten uns teilweise bekannten Gesetzmäßigkeiten abläuft. Anders ausgedrückt: Den Schöpfer gibt es nicht – genau das ist die wesentliche Motivation dieses Weltbildes (übrigens häufig ganz offen ausgesprochen).

Tatsächlich allerdings ist das nur die halbe Wahrheit (und zwar die unwichtige Häfte). Die andere und wichtigere Hälfte ist, dass es eine äusserst enge Beziehung zwischen dem Schöpfer und seiner Schöpfung gibt, die, das mag hilfreich zum Verständnis sein, sich u.a. auch im Wasser (siehe oben) spiegelt.

Aus einer bestimmten Perspektive könnte man sagen, dass das ganze Sein – inkl. uns selbst – ständig geschöpft wird (sehr grober, heftig hinkender Vergleich: Der Film auf der Leinwand braucht die ständige Projektion) – und um diese Schnittstelle geht es bei Quarks und Quanten, die man sozusagen als noch formbaren Rohstoff der ständigen Schöpfung sehen kann.

Wer sich gegen den Schöpfer stellen oder gar gegen diesen erheben will, der kommt nicht umhin, diese Schnittstelle zu verstehen und selbst manipulieren, stören (oder faken) zu können.

Womit wir auch beim nächsten Bereich sind: Frequenzen. Ich erzähle hier wohl kaum jemandem etwas Neues, wenn ich die unerhörte Bedeutung von Frequenzen erwähne. Allerdings fällt etwas auf: Zum einen gibt es enge Zusammenhänge zwischen Leben und Frequenzen (siehe auch „Mobilfunkmasten und Gesundheit“) und zum anderen gibt es seit langem einen Trend zu immer höheren Frequenzen. Gigahertz sind fast schon uncool; angesagt sind Terahertz (Millionen Megahertz).

Warum?

Weil es (vielerlei Hinweisen zufolge) so zu sein scheint, dass es im Sein grundsätzlich zwei Bereiche gibt, nämlich (in etwa) die für uns erfassbaren und die für uns nicht erfassbaren. Am besten ist das vielleicht beim Phänomen Zeit (man beachte auch den direkten Zusammenhang mit Frequenzen) zu verstehen. Bei der Zeit zeigte sich in verschiedenen Versuchen, dass Zeit sozusagen nur eine freundliche Krücke der Schöpfung ist; ab einer bestimmten winzigen Region „löst sie sich auf“ und es treten chaotische Effekte auf.

Man kann etwas vereinfacht (aber richtig, denke ich) sagen, dass (u.a.) Zeit nur in dem Bereich existiert, der uns zugänglich und erfassbar oder für unsere Ebene relevant ist. Ich kann das naturgemäß nicht belegen, aber ich gehe davon aus, dass nicht nur der Bereich von Femtosekunden und kleiner dazugehört sondern auch das „Gegenstück nach oben“, also der Bereich von Millionen oder gar Milliarden Jahren.

Aber, und das ist ein entscheidender Punkt, es scheint auch beim Phänomen Zeit/Schwingungen so zu sein, dass Schöpfungsprozesse (soweit sie uns wahrnehmbar sind) in eben jenem Bereich ablaufen, der uns gerade noch so zugänglich oder zumindest erfassbar ist. Und also müssen die Dunklen dort hin.

Als Randanmerkung will ich noch anfügen, dass ich davon ausgehe, dass jene biologischen Zusammenhänge, die wir schon heute beobachten können oder kennen, also die Effekte im Gigahertzbereich, nur die relativ einfache Eingangsebene sind.

Es scheint, das legt auch das geradezu besessene Streben der dunklen Wissenschaft nahe, dass in noch höheren Bereichen wirklich die Musik spielt. Aber natürlich nehmen die alles, was sie halbwegs in den Klauen haben und so ballern sie uns massiv mit Frequenzen in justament jenem Bereich zu, von dem man weiss, dass er biologische Prozesse massiv stört (Mobilfunk, diverser IoT Mist, WiFi, Bluetooth, etc).

Nun zum letzten Bereich, Energie. Diesbezüglich werden wir ja in dem primitiven Glauben gehalten, Energie sei einfach nur etwas, was man eben für allerhand Maschinen braucht. Allerdings ist das nur ein Teilaspekt und obendrein noch eine sehr verkrüppelte Sicht. Warum?

Weil es nur aus unserer begrenzten Sicht so ist. Da gibt es Materie (z.B. eben Maschinen) und Energie (siehe Materie/Energie Entsprechungs-Gesetze). Das allerdings beschreibt nicht die Natur; für die nämlich ist das keineswegs getrennt. So ist es z.B. keineswegs so, dass die Natur einiges an Materie nimmt, z.B. Luftmassen, und dann sozusagen den Strom anstellt und Energie hinzufügt, um einen Sturm zu erzeugen. Nein, die beiden korrelieren und sind aufs Engste verknüpft. In dem Punkt hatte einstein sogar recht: Energie und Materie sind nur zwei Seiten einer Münze.

Allerdings sind die Dunklen ja eben *nicht* göttlich und *keine* Schöpfer – und also sind sie wie wir in der Schein-Dualität gefangen und brauchen Energie für ihre materialistischen Machenschaften und ihre Pseudeo-„Schöpfung“.

Aber das Thema Energie hat noch einen äusserst wichtigen Aspekt, den nämlich, dass wir alle, zumal in einer von den Dunklen geprägten Welt, Energie brauchen. Das wird manchmal richtig schmerzhaft deutlich, da z.B. wo ganz direkte Zusammenhänge zwischen Reichtum und Armut (eines Landes) bzw. einer Entwicklungsstufe sichtbar sind. In gewisser Weise könnte man sagen, dass die Kontrolle der Energie einer der unmittelbarsten Kontroll- und Macht-Mechanismen ist.

Übrigens bin ich sehr sicher, dass auch in diesem Bereich (u.a.) die klassische Methode angewendet wird, das Natürliche, Richtige und Naturgemäße zu verschleiern, zu verteufeln und zu unterdrücken und das Unnatürliche zu propagieren. Dass dabei augenscheinlich auch fröhlich gemordet wird, wenn mal ein Mensch den Weg zum Natürlichen zurück findet, erstaunt wohl niemanden, zumal man die bequeme (und teilweise auch zutreffende) Ausrede der bösen Industrie hat.

In diesem Sinne, das noch als kurzen Ausflug mit Bezug zur aktuellen praktischen Welt-Realität, steckte hinter Russlands Vorstellung der atomar angetriebenen Rakete noch einiges mehr, was der Normalbürger kaum verstehen kann, was den dunklen „eliten“ allerdings als Schreck in die Knochen gefahren sein dürfte.


Quelle und Kommentare hier:
http://vineyardsaker.de/2018/11/04/die-grosse-skizze-2/