Die geköpfte Backpackerin

Vorab spreche ich hiermit den Hinterbliebenen der toten Frauen mein Beileid aus.

Mir ist kalt, schlecht und es fröstelt mich, obwohl mir gesundheitlich momentan nichts fehlt und die Heizung normal arbeitet. Es ist eine Mischung von Sprachlosigkeit, Fassungslosigkeit, aber auch Ohnmacht. Dabei bezweifel ich dass es mir jetzt besser ginge, wenn ich das Video nicht gesehen und mich mit den Ausführungen der Medien und Blogger begnügt hätte. Aber ich konnte nicht anders und zu meinem höchsten Bedauern muss ich das Video als echt einstufen.

Zunächst sei an dieser Stelle aber ausdrücklich erklärt, es handelt sich bei den marokkanischen Frauenschlächtern nicht um Menschen, sondern um zugehörige einer tierähnlichen Rasse, die den Menschen zwar äußerlich ähneln, aber das bösartige Wesen blutdürstiger Bestien in sich tragen, die niemals gezähmt werden können. Demnach ist nicht alles Mensch, was menschlich aussieht.

Doch was bringt mich zu dem Schluss dass das Video echt ist:

Es ist dieses furchtbar grausige gurgelnde Röcheln der Frau, nachdem ihr die Kehle durchgeschnitten wurde. Ich habe dieses typische Geräusch sofort erkannt, weil ich es aus einem anderen Video kenne, das eine Halal-Schlachtung an einem Rind zeigt.

Deshalb sollte man A. Merkel an einem Stuhl fesseln, (aber nicht nur sie) um ihr über Tage hinweg bei voller Lautstärke in Dauerschleife das Video zu zeigen, wie diese Bestien für ihren „Gott“ seine „Feindinnen“ abschlachten. Danach sollte man sie in den Bergen Marokkos aussetzen und ihrem Schicksal, beziehungsweise „Gott“ überlassen.

Die grauenvollen entsetzlichen Schreie und das furchtbar unheimliche schauderhafte Röcheln während die Frau ihr Leben aushaucht, nachdem diese Bestien über sie herfielen, um ihr im Blutrausch den Kopf abzuschneiden, sollten sich ganz tief in Merkels Hirn einbrennen, dass sie dieses unheimliche Szenario nie wieder loslässt und begreift, was sie hier hereinholt.

Dazukommend müssten diese Bestien eingefangen, in Käfige gesperrt und der Öffentlichkeit in einem Zoo gezeigt werden, bevor man sie hinrichtet.

Fakt jedenfalls ist, dass seit 2015 verstärkt „Menschen“ aus den primitivsten, gewalttätigsten Kulturen unseren Lebensraum überfluten, deren verrohten „Werte“ oftmals auf religiös begründeter Grausamkeit beruhen, für die es in Europa und Deutschland keinerlei Toleranz geben darf, wie die täglichen Vergewaltigungen, Messerangriffe und Raubüberfälle deutlich zeigen.

Bisher war ich stets darum bemüht, einer betreffenden Kultur eine Chance zu geben, doch komme ich wieder meiner Überzeugung näher, dass die „Religion“ des Friedens nebst ihren Vertretern mit allen Mitteln aus unseren Breitengraden zurückgedrängt werden muss, koste es was es wolle, sonst werden wir noch viel Blut fließen sehen, sollte sich dieser Götzenkult weiter ausbreiten.

Nur leider haben die Herrschenden genau das Gegenteil beschlossen.

Am Ende bleibt die Frage offen, was ist das für ein Gott, der es in seiner Allmacht von seinen Untertanen verlangt, in blutrünstiger Weise für ihn seine angeblichen „Feindinnen“ zu ermorden? Mann, muss der eine Angst vor Frauen haben, wenn er sie so sehr hasst und verdammt.

Außerdem, wie kann denn ein armseliger Mensch, ob Mann oder Frau, Feind eines Gottes sein, was will er denn gegen ihn ausrichten? Man könnte aber auch fragen wie jemand dazu kommt, diesem Gott zu huldigen und die Drecksarbeit für ihn zu erledigen (Sure 2 Vers 191 / Sure 4 Vers 4-5 / Sure 4 Vers 89 / Sure 5 Vers 38), wobei es natürlich auch sein kann, das diese Bestien ihren Glauben falsch verstehen, oder sie aufgrund ihrer rassischen Veranlagung mit Hingabe diesem Dämonen dienen.

Dieser Götze wäre vollkommen machtlos und könnte kein Leid verursachen, würde man ihm kollektiv den Dienst versagen.

Dazu möchte ich kurz darauf verweisen, nur der Teufel und seine Dämonen, die gefallenen Engel, verlangen von ihren Nachfolgern für sie zu töten. Dafür versprechen sie Ansehen, Reichtum und notfalls auch das Paradies. Doch wer wenigstens ein bischen die Bibel kennt weiß, dass unser christliche Gott keinen Menschen dazu auffordert, für ihn, oder in seinem Namen zu töten, sondern er verweist in seinem Wort immer wieder ausdrücklich darauf, dass er es für sich selbst beansprucht, seine Feinde zu vernichten, wenn die Zeit dafür gekommen ist, denn die Rache ist mein, wie der Allerhöchste unter Anderem wissen lässt, wobei er an zahlreichen Stellen der Bibel offenbart, wie er das zu tun gedenkt.

Nur er, der das Leben gibt, weil er das Leben ist, hat die Legitimation es auch zu nehmen, wenn er das, aus welchem Grund auch immer so entscheidet, wobei es uns nicht zusteht das zu hinterfragen oder gar anzuzweifeln. Vielmehr steht es uns zu, auf seine Gerechtigkeit zu vertrauen, auch wenn wir sie nicht immer verstehen.

Gott mit uns!

 


Quelle und Kommentare hier:
https://soundoffice.blog/2018/12/21/die-gekoepfte-backpackerin/