Von Dr. Hans-Jürgen Klose
Die US-Notenbank, die Fed, ist eine Nichtregierungsorganisation (NGO), welche einer kleinen Gruppe von Bankern enorme politische Macht verleiht.
Wer NGOs unterstützt, unterläuft offizielle Bestrebungen der Regierungen. Aber Unterstützer dieser von ihnen selbst fast nie durchschauten Organisationen rekrutieren sich fast immer aus dem Kreis engagierter wohlmeinender Leute die in der Welt etwas verbessern wollen. Es ist zum Heulen wenn ich die jungen Azubis und Studenten mit Emphase an den Ständen von Greenpeace, Ärzte ohne Grenzen oder der verschiedenen Flüchtlingshilfe-Organisationen sehe. Ich meine das ehrlich. Wer in dem Alter die Welt nicht verbessern will, kann gleich ins Altersheim gehen – nur was den Jungs und Mädchen da eingepflanzt wird, ist Missbrauch von Jugendlichen.
Die beste NGO wurde durch eine Handvoll Gentlemen zu Beginn des 20. Jahrhunderts gegründet. Wahrscheinlich gilt sie ihren heutigen Nachahmern als Vorbild. „A non-governmental organisation within the government“ – der Fed. Als ich zum ersten Mal über die Entstehungsgeschichte der Fed gelesen hatte, glaubte ich nach ein paar Stunden, ich hätte schlecht geträumt.
Rothschild, Warburg, Goldman Sachs und Lehman Brothers bzw. die Banken die diesen Familien gehören, haben ein an sich übersichtliches System geschaffen mit dem sie die Welt am Gängelband führen. Und hier liegt der Grund für die weltweite Verschuldung und die Notwendigkeit für die Volkswirtschaften in jedem Jahr um ein paar Prozentpunkte wachsen zu müssen.
Der amerikanische Präsident muss sich jedes Mal seinen Haushalt vom FED neu genehmigen lassen. Von wem? Und das ist die Nation die allen die Demokratie notfalls mit Panzern beschert. Ich werde mich hüten zu sagen, dass alle diese Banken Privatbanken sind und ihre Besitzer alle der gleichen Ethnie angehören. Allein wenn das jetzt schreibe, frage ich mich ob ich nun ins Gefängnis muss.
Kein Zweifel das System hat eine gewisse Genialität. Es geht zurück auf Paul Moritz Warburg aus der Hamburger Bankiers-Dynastie der Warburgs. Es gibt keinen Bereich im politischen Leben der nicht vom Geld bestimmt wäre und eben diesen Regeln gehorchte. Und für dutzende von Staaten werden die Rahmenbedingungen von diesen wirklichen Herrschern festgelegt.
Da muss der Präsident der größten Volkswirtschaft der Welt den Chef des Fed, Jerome Powell, bitten, ihm doch beim Festsetzen der Zinsen etwas entgegen zu kommen – und holt sich prompt eine Absage. Jahrelang hatte die US-Notenbank nach Ansicht aller Experten an zu niedrigen Zinsen festgehalten. Jetzt beginnt Trump den ganzen amerikanischen Filz aufzulösen, und schon gehen die Zinsen nach oben. Das heißt, dass Unternehmen weniger investieren können- aber investieren müssen um mit den Entwicklungen Schritt zu halten. Da dieser Zustand ja mit der aktuellen Politik zu tun hat, geht die amerikanische Wirtschaft gegen Trump in Stellung.
Das mögen sich alle die ansehen, die mit den Sammelbüchsen der NGOs ihre Niederlassungen in fremden Ländern gegen die einheimischen Regierungen finanzieren helfen. Russland hat sich von diesen Untergrundorganisationen jetzt befreit. Wir sollten das gleiche tun, bevor NGOs uns mehr und mehr sagen was wir zu denken haben und unser Leben ganz bestimmen. Die Fed bekommt keiner mehr aus dem Sattel – es sein denn mit Revolution.
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