Die entscheidende Brexit-Woche erinnert an die letzte Augustwoche 1939

von NJ

Wir haben in den vergangenen Wochen in mehreren SCHLAGZEILEN-Beiträgen darauf hingewiesen, dass der Brexit nur das Symptom der Fortsetzung einer 500-jährigen britischen Politik der Balance of Power darstellt. Nach dieser Doktrin lässt Britannien auf dem Kontinent niemals eine Gegenmacht, noch weniger eine Übermacht, gegen das Vereinte Königreich zu.

Diese britische Politik zeichnet für zwei Weltkriege verantwortlich, was 1989 vor dem Hintergrund der Kleindeutschen Einheit erneut, und sogar ganz offen, propagiert wurde, weil London mit der Vereinigung von BRD und DDR eine deutsche Vormacht in der EU befürchtete.

Der Londoner Sunday Correspondent bemühte am 16. Sep. 1989 sogar ein Zitat des beispiellosen Deutschenhassers und Kriegstreibers, Lord Vansittart, um einer deutsch-dominierten EU argumentativ zu begegnen. Der Vansittart-Satz, vom Sunday Correspondent übernommen, lautet:

„Wir sind 1939 nicht in den Krieg eingetreten, um Deutschland vor Hitler oder die Juden vor Auschwitz oder den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, dass wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten.“

Doch dann aktualisierte der Sunday Correspondent den Satz mit einer eigenen Festlegung zur Vansittart-Sicht:

„Die Frage bleibt in der Essenz die gleiche: Wie wird Europa mit einem Volk fertig, dessen Zahl, Talent und Effizienz es zu unserer regionalen Supermacht werden lässt.“ (FAZ, am 17.09.1989 unter Stimmen der Anderen)

Die Hass-Philosophie des Lord Vansittart gegen Hitler-Deutschland findet heute wieder Anwendung gegen die Merkel-BRD. Diesmal begründet?

Die zynischen britischen Intrigen zur Entfesselung zweier Weltkriege gegen Deutschland aus machtpolitischem Kalkül waren verbrecherisch, da helfen keine Argumente, es habe sich halt um die Durchsetzung machtpolitischer Interessen gehandelt.

Denn Tatsache ist: Das Deutsche Kaiserreich wollte keinen Krieg, sondern nur friedlichen Handel mit der Welt, und diese friedliche Handelskonkurrenz wurde von Britannien seit 1895 ganz offen mit dem Ziel bekämpft, Deutschland mit einem großen Krieg zu vernichten:

„Bei einem Krieg mit Deutschland kämen wir in die Lage, viel zu gewinnen und nichts zu verlieren … Macht Euch fertig zum Kampf mit Deutschland, denn Germania est delenda.“ (Saturday Review, Our True Foreign Policy, 24.08.1895)

Adolf Hitler wollte noch weniger Krieg als der Kaiser, und schon gar keinen Krieg mit Großbritannien, das er bewunderte und als natürlichen Verbündeten ansah. Hitler wollte Britannien für dessen Welthandel den Rücken auf dem Kontinent gegen die Sowjetunion freihalten und hoffte, das Königreich würde Deutschland zum Wohle beider Nationen die Seewege für den gemeinsamen Welthandel sichern.

Noch am 10. Juli 1939 gab Adolf Hitler bekannt, dass der am 2. September anstehende Parteitag der Reichsparteitag des Friedens sein solle. In der letzten Friedensphase unternahm Hitler alles, um Europa den Frieden zu sichern, während Stalin und Molotow, mit der indirekten Zustimmung Britanniens, an einer „konsequenten Kollisionspolitik“ gegen Deutschland arbeiteten.

Die letzte Augustwoche 1939 brachte die Entscheidung, Großbritannien überredete Polen zu grauenhaften Ausschreitungen gegen die Deutschen in den polnisch besetzten Gebieten, um Hitler keinen Ausweg mehr für einen Frieden zu lassen.

Mit Hitlers militärischen Hilfsmaßnahmen zur Rettung der deutschen Minderheit in den geraubten Gebieten hatte Britannien dann den Vorwand, weil es mit Polen extra einen Beistandspakt geschlossen hatte, Hitler-Deutschland, zusammen mit Frankreich, am 3. September 1939 den Krieg zu erklären. Wenn sogar einer der renommiertesten Historiker Israels, Prof. Uri Milstein, bestätigt, dass Adolf Hitler 1939 auf keinen Fall einen Krieg wollte, dann dürfte auch für jeden noch so umerzogenen Trottel der Groschen der Wahrheit langsam fallen. Und nicht zu vergessen, Stalins Sowjetunion fiel 1939 ins östliche Polen ein, ohne dass London, trotz seines Beistandspakts mit Polen, der Sowjetunion den Krieg erklärt hätte.

Was Großbritannien ganz besonders 1939 verbrecherisch inszenierte, den Weltkrieg gegen das Deutsche Reich zu entfesseln, wird heute, 80 Jahre später, in etwas ähnlicher Form mit dem Brexit-Krieg gegen das Merkel-EU-System von vielen Menschen erstmals als gerecht empfunden, denn dieses Merkel-System wird heute von sehr vielen Führern zurecht als geisteskrank und somit als tödliche Bedrohung des Kontinents empfunden. Sogar die London-Korrespondentin der Süddeutschen, Cathrin Kahlweit, legte das gestern in der ARD-Quasselsendung Anne Will nahe, sie sagte:

„Das Brexit-Votum war die Folge der Finanzkrise und einer aggressiven Einwanderungsdebatte im Vereinigten Königreich.“

Nach diesen Worten lässt sich subsummieren, dass sowohl die Finanzkrise wie die Migrationsflutung das Ergebnis des Merkel-Wahnsinns sind, an dem Europa aus britischer Sicht kaputt gehen wird. War es 1914 und 1939 noch der Vorbehalt gegenüber der wirtschaftlich-militärischen Tüchtigkeit, mit dem Britannien den Krieg gegen Deutschland rechtfertigte, ist es heute zurecht die rasende Geisteskrankheit der BRD-Eliten, vor der sich das Königreich fürchtet.

Und diese britische Angst war von Anbeginn der EU vorhanden, weil von der BRD immer schon der Trend zum Irren gesetzt wurde. Kahlweit bestätigte auch diese Sicht gestern weitestgehend bei Anne Will. Kahlweit:

„Im Grunde hatten die Briten schon bald nach ihrem Eintritt in die EU begonnen, über den Austritt nachzudenken. Der Brexit kommt, mit oder ohne Vertrag.“

Barnier und May. Barnier versuchte mit allen Tricks, den Brexit zu verhindern, doch May dürfte kapitulieren, sie wird nicht liefern können, was sie Merkel und den Globaljuden versprach.

Die Brexit-Entwicklung bringt zum Vorschein, was man geflissentlich übersieht, dass nämlich die jüdischen Interessen nur dann in Britannien richtig zum Tragen kommen, wenn sie sich mit der alten britischen Erzpolitik, der „Balance-of-Power-Politik decken. Der damalige Reichsaußenminister, Joachim von Ribbentrop, schrieb in seiner Nürnberger Todeszelle nieder, warum und wie es zum 2. Weltkrieg durch das Vereinte Königreich kam. Wörtlich schreibt er:

„Der 2. Weltkrieg brach nach meiner Überzeugung aus, weil sich England gegenüber den deutschen Aspirationen feindlich einstellte. Der jüdische Einfluss mag dabei kriegsfördernd gewirkt haben, aber die primäre Kriegsursache war hier nicht zu suchen. Diese lag vielmehr in der Sorge der englischen Imperialisten um die Erhaltung des europäischen Gleichgewichts.“ (Joachim von Ribbentrop, Zwischen London und Moskau – Erinnerungen und letzte Aufzeichnungen, Druffel 1953, S. 274)

Heute, 80 Jahre später, haben dieselben Kräfte, im Gegensatz zu 1939, aber einen Grund, mit dem Brexit die BRD-EU zu zerschlagen, denn grassierende Geisteskrankheit in der hohen Politik ist wirklich gefährlich, wie es sich an Merkels Migrations- und Finanzwahnsinn (CDS-Wetten auf alle Kredite, die die EU-Staaten von den Rotschild-Märkten im Rahmen des privatisierten Notenbank-Systems eingehen müssen, obwohl sie das Geld dafür selbst herstellen) deutlich zeigt.

Und dass es sich beim Brexit, was wir auch aus den Aufzeichnungen von Joachim von Ribbentrop in der Todeszelle entnehmen können, um die Fortsetzung einer alten imperialistischen englischen Politik handelt, die nur dann mit den Juden korrespondiert, wenn sich die Interessen decken, zeigt sich nunmehr deutlich.

Das gesamte jüdische System, nämlich Rothschilds Finanzwesen, die jüdischen Medien und die meisten Parlamentarier, inklusive Theresa May, handeln globaljüdisch, gegen den Brexit. Denn der Brexit deckt sich nicht mit den Rotschildschen Interessen, obwohl Rothschild einen Plan-B verfolgt und vorsorglich 2012 gegen die EU gewettet hat.

Bezahlen müssen dafür dann die Deutschen der BRD.

Sollte sich der Brexit durchsetzen, womit gerechnet werden muss, hat sich zum ersten Mal die britische Imperialpolitik von den globaljüdischen Interessen abgesetzt. Professor Gwythian Prins ist einer der renommiertesten Gelehrten Britanniens.

Er war für die geopolitische Forschung an der berühmten London School of Economics (LSE) zuständig und lehrte in New York und Cambridge Politik. Zudem war er für die EU, die Nato und für das britische Verteidigungsministerium beratend tätig. Heute gehört er dem Brexit-Führungsgremium Verteidigung und Sicherheit an. Bei TALK-RADIO sagte er:

„Die Menschen stimmten am 23. Juni 2016 für den Austritt aus der EU. Sie haben nicht für Austrittsverhandlungen gestimmt, sondern allein für den Austritt. Und das heißt, für einen souveränen Brexit, was das korrekte Wort ist, nicht aber einen sog. NO-DEAL-BREXIT. Und ein solcher Austritt wird für uns beispiellose Vorteile bringen.

Unsere Regierung hat eine fatale Konzession gegenüber der EU gemacht, total bizarr gehandelt, indem sie sozusagen die britischen Kronjuwelen der Sicherheit der EU überlassen hatte. In fünf Ratssitzungen zwischen 2016 und 2018 erließ die EU Gesetze über die militärische Zusammenarbeit, und wir haben es erlaubt, unsere Hoheit der EU zu übertragen. Plötzlich, am 24. März 2018, zirkulierte dann ein kleines Dokument (Technischer Hinweis zur Außenpolitik), wo die Regierung versucht, diese Unterwerfung rückgängig zu machen.“

Und Mays zurückgetretener Brexit-Minister, Dominic Raab, machte klar:

„Wir haben den Punkt erreicht, wo die EU nur noch auf einem für uns sehr schlechten Abkommen besteht, denn die EU will uns kontrollieren und sie will verhindern, dass wir die EU verlassen.“

Die BRD-Geisteskranken, die außer Holocaust nichts wissen und nichts verstehen, können überhaupt nicht angemessen handeln, denn von den Gesetzmäßigkeiten der Geschichte, wie der Balance-of-Power-Politik, haben sie nie gehört.

Sie rennen in ihrem geisteskranken Politkgehege herum, schwafeln vom Holo und von Migration und glauben allen Ernstes, dass diese erstmals wirkliche deutsche Vernichtungspolitik auch noch beklatscht würde.

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Quelle und Kommentare hier:
http://www.concept-veritas.com/nj/sz/2019/03_Mar/10.03.2019.htm