Die BRD hat etwas zu verbergen! – Journalist rechnet mit der BRD-Politik in der Ukraine ab

Eine Konferenz der Linksfraktion in Juni mit hochrangiger Beteiligung prangerte die Verfolgung von Journalisten und Menschenrechtsverletzungen in der Ukraine an. Besonders emotional fiel der Beitrag des deutschen freien Journalisten Ulrich Heyden aus.

Ulrich Heyden kommt selten nach Berlin, weil er seinen Wohnsitz seit vielen Jahren in Moskau hat. Von dort berichtet er über Themen rund um Russland und die Ukraine, auch für RT Deutsch. Diesmal war es aber ein wichtiger Anlass, der ihn nach Deutschland verschlagen hat – die Anhörung auf der Konferenz „Menschenrechte und Medienfreiheit in der Ukraine“ im Deutschen Bundestag. Da er wegen seiner professionellen Tätigkeit mit einem fünfjährigen Einreiseverbot in die Ukraine belegt wurde, ist Heyden direkt von der Einschränkung der Medienfreiheit in dem osteuropäischen Land betroffen.

Sein letzter Besuch in der Ukraine fand im Juni 2014 statt, als er mit vielen Opfern und Betroffenen des Pogroms vom 2. Mai in Odessa sprach. Seit dem Jahr 2014 bereist er als einer der wenigen Deutschen überhaupt zudem regelmäßig das Rebellengebiet in der Ostukraine. In einem Gespräch in unserem Studio erklärte uns der freie Korrespondent sein Engagement. Er berichtete auch über seine Eindrücke von der letzten Reise in den Donbass.


Quelle und Kommentare hier:
https://deutsch.rt.com/