Die bösartigen Rächer des Amadeu Antonio

Derzeit erregt die Broschüre „Ene, mene, muh und raus bist du – Ungleichwertigkeit und frühkindliche Pädagogik“ von der berüchtigten Amadeu Antonio Stiftung (AAS) höchst unangenehme Aufmerksamkeit, weil dieses vom Bundesfamilienministerium gestützte Hass-Pamphlet eine Anhäufung der schamlosen Täuschungen, Verdrehungen, Realitätsverzerrungen und Falschdarstellungen aufweist, wie SoundOffice im folgenden umfangreich zeigen und ausführen wird.

Demnach gehören die verantwortliche Herausgeberin, also die AAS und die Verfasser dieser Broschüre mitsamt ihrer Unterstützerin Franziska Giffey aus dem Familienministerium vor Gericht gestellt, um sich für dieses niederträchtige Hass und Hetz Kompendium der Irreführungen, Realitätsverzerrungen und Falschdarstellungen mindestens aufgrund des Hochverrats, der Volksverhetzung und der missbräuchlichen Verwendung von Steuergelder verantworten zu müssen.

Gleich auf Seite zwei zu Beginn der Broschüre offeriert Franziska Giffey in ihrem irreführenden Geleitwort worum es geht:

Unsere Gesellschaft habe sich in den letzten Jahren zusehends polarisiert. Wir hätten viel Unterstützung für geflüchtete Menschen erlebt. Wir erlebten aber auch ein neues Ausmaß an menschenverachtendem Verhalten und einen deutlichen Anstieg rechtspopulistischer Bewegungen. Diese Entwicklung mache auch vor den Kindertagesstätten keinen Halt. Kinder schnappten rassistische Bemerkungen oder antisemitische Einstellungen auf und würden sie weitergeben.

Franziska Giffey, eine studierte „Fachfrau“ für Europäisches Verwaltungsmanagement und ehemalige Mitarbeiterin des Bezirksbürgermeisters Dave Sullivan (Labour Party) im Londener Lewisham, die zudem 2003 in der Vertretung des Landes Berlin bei der EU in Brüssel und 2005 bei der Parlamentarischen Versammlung des Europarates in Straßburg tätig war und somit die besten Voraussetzungen als EU-Globalistin aufweist, führt den unbedarften Leser schon in den ersten fünf Sätzen schamlos in die Irre, indem sie vollkommen realitätsfern suggeriert, das neue Ausmaß an menschen-verachtendem Verhalten, das auch vor den Kindertagesstätten keinen Halt mache, sei allein einem deutlichen Anstieg rechtspopulistischer Bewegungen geschuldet.

Doch die Realität sieht ganz anders aus:

In Westdeutschland weisen bereits 42 Prozent der unter 6-jährigen Kinder einen Migrationshintergrund auf, weil wir von den Eliten verraten wurden, was sich vor allem in den größeren Städten darin äußert, das in den Kitas oder Grundschulklassen nur noch vereinzelte deutsche Kinder anzutreffen sind, die aufgrund ihrer vermeintlichen „Ungläubigkeit“ einem menschenverachtendem Verhalten, antisemitischen Anfeindungen, bis hin zu körperlichen Übergriffen durch eine dominierende muslimische Mehrheit ausgesetzt sind, die sich eher am konservativen Islam, als am Rechtspopulismus orientiert.

Doch die polemische Demagogie, das für Hass, Rassismus oder sogenanntem Antisemitismus und so weiter, einzig und allein der Rechtspopulismus verantwortlich sei, zieht sich wie ein roter Faden, ohne jeden realistischen Bezug zu den tatsächlichen Gegebenheiten durch die gesamte, mittels schwule Gendersternchen sprachlich verdorbene Broschüre.

Nun soll hiermit nicht gesagt sein, dass Rechtspopulismus in der Gesamtproblematik keinerlei Rolle spielen würde, doch aus welchem Grund auch immer, bleiben sämtliche weiteren prägnanten Ursachen wie insbesondere der Islam, als Anlass für extremistische, menschenverachtende Verhaltensweisen, oder Hass, Rassismus und Gewalt an Schulen und Kitas weitgehend unerwähnt, als ob sie keine Bedeutung hätten, oder nicht existierten.

Nun melden sich ab Seite vier Enrico Glaser und Judith Rahner von der Fachstelle Gender, GMF und Rechtsextremismus zu Wort, um im Zeitalter der aufkeimenden Unterdrückung durch islamische Dominanz in Schulen und Kitas, die Tatsachen ins Gegenteil verklärend, über Kindertagesbetreuung in Zeiten rechtspopulistischer Mobilisierungen zu dozieren, wobei sie krampfhaft versuchen, dem für dumm gehaltenen Leser anhand von absurden Fallbeispielen mittels Irreführungen, Realitätsverzerrungen und Falschdarstellungen den Rechtspopulismus als die Wurzel allen Übels zu verkaufen, denn aus der umfangreichen Beratungspraxis der Fachstelle Gender, GMF und Rechtsextremismus würde deutlich:

Der Umgang mit menschenfeindlichen Argumentationen oder rassistischen, antisemitischen und vielfaltsfeindlichen Einstellungen und Handlungen rechtspopulistischer Akteure im Kita-Alltag erfordere eine klare menschen- und kinderrechtsorientierte Haltung von Seiten aller, sowie eine gezielte Entwicklung und konsequente Umsetzung von Gegenstrategien, womit nichts anderes gemeint ist als alles daran zu setzen, jegliche kritische Betrachtung gegenüber zweifelhafter religiös oder kulturell orientierter Gepflogenheiten ausländischer Zuwanderer als menschenfeindliche Argumentationen oder rassistische, antisemitische und vielfaltsfeindliche Einstellungen und Handlungen rechtspopulistischer Akteure zu verurteilen.

Gleich in den ersten Sätzen ihrer Ausführung vermitteln sie durch ihre einseitige Sicht einen völlig falschen Eindruck über die Situation an vielen deutschen Kitas und Schulen:

Die Vorstellung, dass Menschen nicht gleichwertig sind, sei die Grundlage für Abwertungen und das ideologische Fundament extrem rechter Haltungen. Auch im Arbeitsfeld der Kindertagesbetreuung würden Vorstellungen von Ungleichwertigkeit bereits eine Rolle spielen. Ungleichwertigkeitsvorstellungen könnten sich sehr unterschiedlich äußern und würden von glasklaren rassistischen Abwertungen bis hin zu Äußerungen reichen, die angeblich nur falsch verstanden wurden, oder als kritisch daherkämen, um gegen die „Anderen“ zu hetzen.

Somit würden als Sorge getarnte, populistische Sprüche zum Ausdruck gebracht, die aus dem Jargon der Neuen (oder alten) Rechten stammten, denen eine zutiefst menschenverachtende Haltung zugrunde läge.

Es ist aber keine rassistische Abwertung oder Äußerung die offensichtlichen Unterschiede und Merkmale der „Anderen“ nebst deren natürlichen volksbedingten charakterlichen Eigenschaften zu diskriminieren, sprich zu unterscheiden, zumal es Rassismus als das, was man auch immer darunter verstehen mag, überhaupt nicht gibt, weil diese konstruierte anti-Rassismus Propaganda nichts anderes ist, als eine Strategie zur Zermürbung der weißen Aufnahmegesellschaft, die es verlernen soll, die negativen, feindlichen wie andersartigen Wesenseigenschaften fremdkultureller Völker zu erkennen und zu unterscheiden, um den Feind nicht identifizieren zu können, wonach leicht zu belegen ist, das ein Großteil dieser „Anderen“ aus Gesellschaften kommen, in denen aus einer zutiefst menschenverachtenden wie intoleranten Haltung heraus, Christen, Juden und allgemein Nicht-Muslime seit Jahrhunderte als Ungläubige verfolgt und ausgerottet werden.

Doch nichts desto Trotz wären es gegen jedes bessere Wissen rechtspopulistische Herausforderungen, die neue Gegenstrategien nötig machten, falls  sie nicht durch Demokratie- oder Diversity-Pädagogik bearbeitet werden könnten, womit nichts anderes gemeint ist, als die kritischen Deutschen fortlaufend mit dem bunten Stern des Rassisten zu brandmarken, solange sie ihre beabsichtigte Verschmelzung mit dunkelhäutige, islamische Völker durch forcierte Rassen- und Kulturvermischung ablehnen.

Nun scheinen die Herrschaften Enrico Glaser und Judith Rahner in ihrem Machwerk vollkommen auszublenden, das viele Kinder, vor allem jene die rechtgläubige Eltern haben und eine Koranschule besuchen, von Kindesbeinen an beigebracht bekommen, dass Menschen nicht gleichwertig sind, sofern sie nicht dem muslimischen Glauben angehören, weil nicht ausnahmslos nur „rechte Haltungen“ wie sie meinen, sondern vielmehr oft die Religionszugehörigkeit die Grundlage für Abwertungen und das ideologische Fundament für extremistische Sichtweisen stellt, wie zum Beispiel Vers 56 aus der Koransure 5 beweist, die dem Rechtgläubigen nahelegt, sich nicht mit Christen oder Juden zu befreunden, während Vers 89 aus Sure 4 ausdrücklich empfiehlt, sich zudem nicht mit lebensunwürdigen Ungläubigen zu befreunden, sondern sie vielmehr zu ergreifen, um sie hinterrücks totzuschlagen.

Außerdem ist es nachgewiesen, das Muslime im Rahmen ihrer religiösen Vorgaben als stetig expandierendes Kollektiv an der Übernahme ihrer Gastgesellschaften arbeiten.

Nun ist es längst keine Seltenheit mehr, das deutsche Kinder im Zuge der politisch durchgesetzten Erhaltungsmigration in ihrer Kita oder Schule in der Minderheit sind, wie das besonders krasse Beispiel der 6-jährigen Jara aus Kassel zeigt. Sie war nachdem sie eingeschult wurde das einzige deutschsprachige Kind in ihrer Klasse, weil 95 Prozent der Schulanfänger der Kasseler Carl-Anton-Henschel-Schule einen Migrationshintergrund aufweisen. Aufgrund dessen wurde sie gemobbt, ausgegrenzt und fand keine Freunde. (Videodokument)

Zum Höhepunkt dieser entwürdigenden Situation wurde sie sogar noch körperlich attackiert und mit einem scharfen Gegenstand verletzt.

Aber für all das ist vermutlich auch der ausufernde Rechtspopulismus verantwortlich, sollte man meinen, vor allem wenn man die Broschüre der AAS liest, die so gut wie alle weiteren potenziellen Ursachen für Ungleichwertigkeit, Hass, Ausgrenzung, rassistische Abwertungen und Gewalt kategorisch ausklammert, wobei man damit rechnen muss, das man Jaras Vater möglicherweise noch böswillig eine „rechte Haltung“ unterstellt, nachdem er diese Zustände anklagte, denn wenn man der verlogenen Ausführung von Enrico Glaser und Judith Rahner in der Broschüre folgt, befeuert er den Mythos vom übergriffigem Fremden, der eine Gefahr für unsere Frauen und Kinder sei, um Angst zu schüren, da es kein Zufall wäre, dass extreme Rechte die Sorgen um Kinder und Frauenrechte rassistisch instrumentalisieren würden.

Der Umstand das nahezu täglich sexuelle Übergriffe, Vergewaltigungen, Messerattacken und auch Morde gegen Einheimische durch sogenannte „Geflüchtete“ stattfinden, die sich hierbei nicht selten auf religiöse oder kulturelle Auffassungen berufen, scheint in der Wahrnehmung von Glaser und Rahner nicht zu existieren. Von den Hetzjagden an den überfremdeten deutschen Schulen größerer Städte, wo einheimische Kinder und Jugendliche einem übermächtigem islamischen Mob ausgeliefert sind, ganz zu schweigen.

Viele Berliner Kiezschulen sind für einheimische Kinder ein Ort der Angst.

Doch wie bereits angedeutet, die Autoren der Broschüre vermeiden es beharrlich, fragwürdige religiöse oder kulturelle Inhalte als potenzielle Ursache für Extremismus, Hass oder Rassismus etc. zu benennen, vor allem wenn sie islamisch begründet sind, weil in deren einseitigen Weltbild scheinbar einzig und allein die eigene, zum Rechtspopulismus degradierte Kultur und Religion die Wurzel allen Übels darstellt, wobei sie die sichtbaren Entwicklungen einer voranschreitenden Überfremdung und die Islamisierung vehement in Abrede stellen, wie das nächste Beispiel zeigt:

Thematisiert wird hierfür auf Seite sieben der Broschüre Franziska Giffey´s Kabinettstück inform des von Ihr als damalige Bürgermeisterin begünstigten Kindermoschee-Spielplatzes in Berlin Neukölln, mit dem sie vergangenes Jahr bei Anwohnern und in Teilen der Politik für Unmut sorgend, die Islamisierung eindrucksvoll vorantrieb und den ohnehin überdurchschnittlich überfremdeten Stadtteil regelrecht in eine muslimische Parallelgesellschaft verwandelte.

Hinter der Tarnung von Ali Baba und den 40 Räubern, entstand nach einem Beteiligungsverfahren in dem auch die links-grünen Kita-Mitarbeiter mitreden konnten, ein Spielturm mit Halbmond und Minaretten als nachempfundene Moschee, nebst einem orientalischen Marktverkäufer und unheimlich wirkenden Schaukelkamelen. Eine Zumutung für deutsche Kinder, die sich in diesem düsteren Umfeld, vermutlich als „Ungläubige“ von der Schariapolizei verfolgt, dem Islam unterwerfen müssen, oder als unreine Schweinefresser angefeindet und vertrieben werden.

Doch für die Autoren der Broschüre steht scheinbar fest, das sämtliche Einwände ausschließlich nur angeblich neurechten und islamfeindlichen Akteuren geschuldet sei, die darin einen kämpferischen Angriff des Islam auf eine imaginierte europäische Kultur und die Verschwörung einer bewussten, gar gesteuerten Islamisierung Europas sähen, wobei es eine unfassbare Zumutung darstellt, wie sie die angestammte europäische Kultur als „imaginiert“ verleugnen.

Dieser Fall jedenfalls würde exemplarisch zeigen, wie schnell rechtspopulistische Dynamiken und Mobilisierungen in extrem rechten Kreisen angestoßen und von dort aus verbreitet würden und mit welcher öffentlichen Wucht sie auch den Kita-Alltag treffen und Mitarbeitende unter Druck setzen könnten, nachdem einige der Initiatoren in einer öffentlichen Diskussion heftig unter Kritik standen, wobei die Berliner AfD  in der Bezirksverordnetenversammlung nicht zu Unrecht, nur leider erfolglos forderte, religiöse Symbole von öffentlichen Spielplätzen zu entfernen und zukünftig  fernzuhalten.

Aber wie kann man hier die Augen vor der offensichtlichen Zerstörung der europäischen Kultur verschließen, oder wie die Autoren der Broschüre gar in Abrede stellen?

Was haben wir denn, wenn ein Kindermoschee-Spielplatz mit Halbmond gebaut wird, der eine totalitäre, als friedliche Religion getarnte Ideologie der Intoleranz repräsentiert? Für wen wird denn ein solcher Spielplatz gebaut? Für die bereits weitgehend in die Minderheit verdrängten deutschen, einheimischen nicht-islamischen Kinder wohl eher nicht, oder ist es nicht auch allgemein als exemplarisches sichtbares Zeichen einer voranschreitenden, politisch gesteuerten Islamisierung zu betrachten, wenn bereits in einigen Städten der Bau einer zweiten oder dritten Moschee geplant und vermutlich auch durchgesetzt wird, während bundesweit großräumige Islamzentren und Prunk-Moscheekomplexe nebst anhängender Infrastruktur für Gewerbe, Seminar-und Schulungseinrichtungen errichtet werden?

Es ist schlichtweg die wachsende Präsenz einer fremden Macht, die einvernehmlich mit der Politik an der Übernahme Deutschlands arbeitet.

Doch dazukommend muss auch ernsthaft gefragt sein was wir haben, wenn es grundsätzlich als rechtspopulistisch oder gar extrem verurteilt wird, wenn man es anzweifelt, der politischen Forderung nachzukommen, sich möglichst klaglos, mit freudigem Willkommensgruß aus dem eigenen Lebensraum zugunsten fremder Kulturen, bis zur Selbstaufgabe verdrängen zu lassen.

Sollte man sich im Zuge dessen nicht offensiv zum sogenannten Rechtspopulismus bekennen, den man aber vorher neu definieren müsste, um ihn in Verbindung mit einem attraktiven ansprechenden Slogan repräsentabel von seiner negativen Aura zu befreien, die ihm von den Deutschlandabschaffern angehaftet wurde?

Wie irreführend sich die einseitigen linken Sichtweisen fern von jeder Realität gestalten, zeigt in beeindruckender Weise das nächste Beispiel einer Handlungsmöglichkeit in der pädagogischen Arbeit mit Kindern auf Seite zehn der Broschüre:

Die Frage ist, wie verhält man sich als Erzieher in einer Kita, wenn man im Morgenkreis erlebt, dass sich ein 5-jähriges Kind weigert ein anderes Kind im Kreis anzufassen, weil es angeblich keine Asylantenkinder mag?

An sich eine vollkommen absurde, oder eher seltene Situation, denn auch hier ist es wieder wie so oft eher im umgekehrten Fall von Relevanz, da es häufig sogenannte Asylantenkinder sind, die aufgrund ihres islamischen Glaubens keine anderen nicht-islamischen Kinder anfassen wollen, weil es der Islam verbietet, ungläubige, also nicht-islamische Menschen aufgrund ihrer vermeintlichen Unreinheit zu berühren.

Das jedenfalls ist eine unumstößliche Tatsache die jeder Dummkopf, sofern er des lesens mächtig ist, in der Auseinandersetzung mit dem Islam nachprüfen und recherchieren kann, wobei davon auszugehen ist, das in einer überfremdeten Kindergruppe, in der einheimische Kinder deutlich unterrepräsentiert sind, eher diese Konstellation zu erwarten ist, als das ein deutsches Kind sich weigern würde, andere Kinder anzufassen, es sei denn, dass andere vorangegangene Konflikte im Raum stehen, die nicht dem angeblichen Rassismus der vermeintlich rechtspopulistischen deutschen Kinder geschuldet sind.

Doch das Problem hierbei ist, da die linke Pädagogik der Autoren dieser Broschüre in perfider Weise „andere“ Konflikte, die nicht vom scheinbar fremdenfeindlichen deutschen Kind böser rechtspopulistischer Eltern ausgehen, vollkommen ausklammert, wie folgendes Beispiel zeigt, indem in linker Manier, das Opfer von den Pädagogen zum Täter gemacht wird, um die wahren Aggressoren zu schützen:

Es geht um ein deutsches 3-jähriges Berliner Mädchen, das in ihrer Kitagruppe beim Singen nicht neben dem syrischen Ayman stehen wollte, weil wie sich herausstellte, Ayman mehrfach dadurch auffiel andere Kinder zu schlagen, was auch ein weiteres Kind bestätigte und somit das Mädchen aus Angst vor ihm seine Nähe mied. Doch nun erweist sich die linke Pädagogik zur systematischen seelischen Schädigung deutscher Kinder durch die Erzieherin der Kitagruppe, die vermutlich eine eifrige Leserin von Broschüren der Amadeu Antonio Stiftung ist.

Sie trat mit geheuchelter Besorgnis an die Mutter des Mädchens heran, aber nicht aus Sorge um das verängstigte Mädchen, sondern weil sie keine Probleme mit Ausländerfeindlichkeit in ihrer Gruppe haben wolle.

Man ist zu Recht fassungslos über die Unverfrorenheit dieser verlogenen, links-grünen pseudo-Pädagogin, die sich bei der Mutter des Mädchens über angebliche Probleme mit Ausländerfeindlichkeit beklagt, nachdem das Mädchen nebst anderen Kindern von diesem syrischen Lümmel scheinbar grundlos geschlagen wurde, worin sich durchaus eine frühkindliche, islamisch begründete Frauenverachtung erweisen könnte.

Doch warum tun sie das, was treibt diese angeblichen Pädagogen dazu an, den syrischen Lümmel als offensichtlichen Aggressor zu schützen, während seinen Opfern Ausländerfeindlichkeit unterstellt wird, weil sie sich von Ihm distanzierten nachdem er sie schlug, wobei ein 3-jähriges Mädchen wohl kaum auch nur irgend etwas über Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und dergleichen weiß?

Zusätzlich gipfelt das Ganze zudem in einer subtilen Art der Zwangsislamisierung deutscher Kinder, die vielerorts in den Kitas den islamischen Speisegewohnheiten unterworfen werden, indem dort islamisch konforme Verköstigung zum Standard erhoben wurde, wobei sie dazu angehalten werden, keine Vesperbrote mit Fleischwarenbelag vom Schwein mitzubringen, während Eltern bestraft werden, wenn sie ihre Kinder von innerschulischen Aktivitäten fernhalten, die einen verpflichtenden Moscheebesuch beinhalten, worin dazukommend auch wieder rechtspopulistische Motive hinein interpretiert und unterstellt werden.

Nun muss man wissen, das solche Vorgehensweisen in der Kindererziehung, Schul-und Jugendarbeit bei weitem keine Einzelfälle, sonder bereits weitgehend Gang und Gebe sind, wozu angemerkt sein muss, das diese absurde Pädagogik im Zuge der Transformation Deutschlands und Europas, hinter dem Vorwand „Kampf gegen Rechts“, zur systematischen seelisch-moralischen Beschädigung unserer Kinder, im Auftrag der Bundesregierung von Think Tank NGOs wie etwa der Amadeu Antonio Stiftung ausgebrütet werden, die sehr viel Geld in Millionenhöhe aus dem Steuersäckel dafür erhalten.

Die BRD-Regierung finanziert aus ihren Ministerien im Kampf gegen Rechts mit jährlich rund 116,5 Millionen Euro, zahlreiche fragwürdige linkspolitisch ausgerichtete Jugendverbände, Initiativen und Stiftungen, die weitere Gruppierungen, teils illegale links­extremistische Zusammenschlüsse unterstützen, die im Weitergang aggressive Gegendemos und Blockaden gegen AFD-Parteiveranstaltungen, Frauenmärsche oder patriotische Demos organisieren, mobilisieren und finanzieren, wobei sich ganz weit vorn die Amadeu Antonio Stiftung an diesen Geldern satt frisst.

Doch dieser propagandistische Kampf ist nichts anderes, als ein Vernichtungsfeldzug gegen alle Deutschen, die grundsätzlich als rechtspopulistisch, rassistisch und ewig schuldig gelten, um sie fügsam zu halten. Dazu dient der Kampf gegen Rechts auch als Alibifunktion zur Verfolgung von Kritiker und der Meinung andersdenkender, die dem politischen Mainstream nicht entsprechen.

Bei dieser künstlich aufgebauschten Hysterie könnte man schier gar meinen, das sogenannte Dritte Reich wäre wieder auferstanden, obwohl es bei näherer Betrachtung der linke Sozialismus ist, der hier blüht und wieder aufersteht, wobei in diesem Bezug der Vergleich mit dem Dritten Reich nicht einmal so abwegig erscheint.

Aber auch das ist Teil des UN-EU Völkermordprogramms gegen die Europäer, die im Zuge der derzeitigen Völker-Replacement Politik nicht nur ersetzt, sondern bis zu ihrer Vernichtung gedemütigt und erniedrigt werden. All diese Handlungen werden mit der vorsätzlichen Absicht begangen, um nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppen im Ganzen oder teilweise, physisch wie psychisch zu vernichten, sonst würde das so nicht stattfinden.

Aber nun kehren wir nochmals zu der Broschüre von der ASS zurück und wie deren Titel „ene, mene, muh und raus bist du“ durch das lesen der Selben zweifelsfrei vermittelt, sind wir einheimischen Deutschen als die jenigen gemeint, die bald „raus“ sind, es sei denn, sie können sich der Metamorphisierung durch die politisch forcierte „Diversity“ entziehen, um ihre charakteristischen wie kulturellen Eigenschaften als Ethnie und Volk zu bewahren.

Nun behandelte dieser Beitrag bis hier hin gerade mal die ersten zehn Seiten von sechzig und es zeichnet sich ab, das die Kapazitäten nicht ausreichen, um den vollen Umfang dieser Hetzschrift gegen alle Deutschen in einem Artikel zu behandeln.

Deshalb sei jedem nahegelegt, die Broschüre im gesamten zu lesen, um sich eine eigene unabhängige Meinung zu bilden.

Dazukommend lässt sich noch feststellen, das die Autoren dieses üblen Machwerks nicht nur Mädchen mit Kleidern und Zöpfen verächtlich machend „völkische Eltern“ unterstellen, sondern scheinbar auch sehr viel Wert darauf legen, Kinder mit ihrer gegen die Natürlichkeit gerichteten Genderideologie, Schwulen-und Transgender-Propaganda, sowie angeblicher Geschlechtervielfalt nicht nur sittlich zu verderben, sondern sie zusätzlich in eine hergestellte Orientierungslosigkeit zu führen, um sie letztendlich, nachdem sie von ihrer ethnisch-kulturellen, als auch natürlich gegebenen geschlechtlichen Identität entwurzelt sind, parallel dazu mit Antirassismus und Diversity Gehirnwäsche zur geschlechtlichen Rassenvermischung anzuleiten, bis unser Volk endgültig aufgelöst ist, wobei es mittlerweile als nachweisbares Fakt gilt, das insbesondere islamische Kinder aufgrund Ihrer Erziehung und der Indoktrination in den Koranschulen, oft vollkommen gegen die manipulativen pädagogischen Einwirkungen der Kitas und Schulen immunisiert sind.

Alles in allem sind wir abschließend betrachtet den abscheulich entarteten ideologischen Auswüchsen anti-deutscher sowie anti-weißer Protagonisten ausgeliefert, wobei es eine bekannte Tatsache ist, was Leute wie Anetta Kahane, Barbara Lerner Spectre, oder Hooton, Kalergi, Morgenthau, sowie deren ausführende Organe der EU-Globalisten Merkel und Macron, nebst deren einschlägigen Financiers aus dem Bankensystem, unter Regie der satanischen Vereinten Nationen, bis zur Einführung der Neuen Weltordnung mit uns vorhaben.

Es wird höchste Zeit, dieses politische Konstrukt, das unsere Vernichtung beabsichtigt, offensiv mit dem Ziel  seiner Zerschlagung zu bekämpfen.

Letztendlich könnten die derzeitigen Entwicklungen dazu führen, dass zumindest die besser gestellten und vor allem wachen Deutschen entweder auswandern, oder hier vor Ort damit beginnen, separate weiße deutsche Schulen und Kindergärten durchzusetzen, um der Indoktrination dieser zersetzenden linken pseudo-Pädagogik zu entkommen.

Der bedauernswerte, Angolanische Amadeu Antonio jedenfalls, der 1990 von fehlgeleiteten Jugendlichen, die man dem rechten Spektrum zuordnete, totgeprügelt wurde, würde sich vermutlich im Grabe umdrehen, wenn er wüsste wie sein schrecklicher Tod und sein Namen dazu instrumentalisiert werden, nicht nur eine Nation und ihr Volk moralisch zu terrorisieren, sondern hinter dem Deckmantel einer zum Sozialismus abgewandelten „pluralistischen“ Demokratie mit systematischer Vernichtungsabsicht zu bekämpfen, wobei man nicht vergessen darf, dass die bis heute unzähligen deutschen Todesopfer nicht durch die Hand von Fehlgeleiteten oder an „Herzinfarkt“ starben, sondern von hereingeholten, eiskalten Mördern aus purem menschenverachtendem Hass und Verachtung bewusst umgebracht wurden.

Somit erweist sich das Demokratieverständnis der von einer ehemaligen Stasi-Denunziantin gegründeten Amadeu Antonio Stiftung, die durch ihr damaliges schändliches Handeln ebenfalls Menschen in den Tod getrieben haben soll.  Die AAS spielt den großen, moralisch erhabenen Rächer gegen Rechts ohne dabei zu bemerken, wie sie sich in ihrem wahnhaften, vom Hass gegen Weiße getriebenen Fanatismus, längst auf die selbe niedrige Stufe mit den Totschlägern des armen Amadeu Antonio stellt.

Gott mit uns.


Quelle und Kommentare hier:
https://soundoffice.blog/2018/12/01/die-boesartigen-raecher-des-amadeu-antonio/