Die Berichterstattung über Chemnitz macht mich wütend!

Von Peter Haisenko

Eigentlich wollte ich mich nicht zu den Morden in Chemnitz äußern. Zum einen müsste man sich beinahe täglich über ähnliche Vorfälle aufregen und zum anderen ist die Informationslage darüber nicht eindeutig, was wirklich dem Mord vorangegangen ist. Was uns aber von den Merkelmedien über Chemnitz eingehämmert wird, macht nur noch fassungslos und wütend.

Fakt ist, dass ein Deutscher von einem Syrer und einem Iraker mit 25 (?) Messerstichen ermordet wurde. Zwei weitere Deutsche sind schwer verletzt worden und kämpfen um ihr Leben. Ob sie nun Opfer eines Raubüberfalls geworden oder weil sie einer bedrängten Frau zu Hilfe gekommen sind, ist dabei eher nebensächlich. Die Fassungslosigkeit beginnt, indem die Staatsanwaltschaft von Totschlag spricht. Zwei bis drei Messerstiche im Affekt kann man noch als Totschlag durchgehen lassen. Mehr als drei Stiche hingegen sind Mord in archaischem Blutrausch.

Von Beginn der anfangs spärlichen Berichterstattung fiel auf, dass zwar der Migrationshintergrund der Opfer (Kuba, Russlanddeutsche) benannt wurde, der der Täter aber wie üblich verschwiegen. Die Merkelmedien liefen aber sofort zu Höchstleistungen auf, nachdem sich spontan einige hundert Demonstranten zusammengefunden hatten, die ihrem Schock über die Bluttat Ausdruck verliehen haben. Von “Hetzjagden” auf “fremdländisch aussehende” Menschen wurde groß berichtet, ohne darüber aufzuklären, was der Ablauf der Ursache dieser Demos war.

Einseitige Falschberichterstattung ist inzwischen die Regel

Über diese “Hetzjagden” gibt es auch verschiedene Darstellungen. So gibt es Berichte von Augenzeugen, die behaupten, dass Migranten mit ausgestrecktem Mittelfinger die Demonstranten provoziert haben und dann erst in die Flucht geschlagen worden sind. Auch diese Berichte sind unbestätigt.

Für die Merkelmedien war aber sofort klar, dass sich in Chemnitz ein brauner Mob in intolerabler Weise verhalten hat. Die folgenden “Berichte” strotzten nur so von Fälschungen. So stand der Reporter des ZDF vor der friedlich demonstrierenden Menge – zu sehen im Bild hinter ihm – und sprach von etwa 1.000 Demonstranten, denen eine ebensolche Anzahl an Gegendemonstranten gegenüber stünden.

Ich kann ziemlich gut einschätzen, wie viele Menschen sich auf einem Bild befinden. Allein das Bild des ZDF mit den Demonstranten zeigte mindestens 3.000 (in Medien der Funke-Gruppe ist von 6.000 die Rede), wohingegen Bilder der Gegendemonstranten eher ein paar versprengte Linkschaoten zeigten.

Bis hierhin konnte die Berichterstattung noch nicht meinen Zorn wecken. Man hat sich ja bereits an diese einseitigen Falschberichterstattungen gewöhnt. Was dann aber in den nächsten Tagen folgte, ist jenseits von Gut und Böse. Es wird nur noch darüber gesprochen, dass es unerträglich sei, wenn angeblich Rechtsradikale friedlich demonstrieren. Wer den Merkelmedien folgt, bekommt den Eindruck, dass die Demos grundlos waren.

Nur die Demos sind zu verdammen, der Mord an sich wird nur am Rande erwähnt, wenn überhaupt noch. Da wird zum “Hitlergruß” stilisiert, wenn empörte Bürger die rechte Faust zum Himmel recken. Die Polizei müsste “rechte Demonstranten” im Zaum halten, während friedliche Linkschaoten vor den Rechten geschützt werden müssten.

Treiben wir auf einen Bürgerkrieg zu?

Ich habe Videos der Demos gesehen, natürlich im Internet, die genau das Gegenteil belegen. Ein Zug von etwa 12.000 Demonstranten bewegt sich geordnet durch die Nacht, angeführt von einigen Polizisten, die dafür sorgen müssen, dass keine Angriffe von Linkschaoten eine Schlacht auslösen.

Ja, es wurde sogar so weit gefälscht, dass zum Text über angeblich rechte Gewalttäter Bilder von eindeutig linkschaotischen Marodeuren gezeigt wurden. Natürlich durften Politiker aller Parteien ihrer Sorge über rechtsradikale Gewalt Ausdruck verleihen. Aber es war allein ein AfD-Politiker, der wenigstens am Rande auf die Morde hingewiesen hat. Damit bin ich beim Punkt, der mich so wütend macht: Die Morde sind nicht einmal Nebensache, aber die Demonstranten gegen die rechtsfreien Zustände sind verachtenswert.

Als nächstes kommt die Polizei ins Schussfeld. Falsch eingeschätzte Lage, zu langsame Reaktion etc. Wie gut die Arbeit der Polizei tatsächlich war und wie friedlich die “Rechtsradikalen” demonstriert haben, mag man daran ersehen, dass es während aller Demonstrationen nicht einen Verletzten gab, im Gegensatz zu dem toten Deutschen und den Schwerverletzten des Messerangriffs der Migranten. Aber die Diskussion um die Kapazitäten der Polizei deckt etwas weitaus Bedrohlicheres auf. So wurde von berufener Seite festgestellt, dass es schon schwierig war, genügend Polizeikräfte nach Chemnitz abzustellen. Das kann einem Angst machen.

Was würde denn passieren, wenn sich der Volkszorn gleichzeitig in mehreren Städten entlädt? Das ist keinesfalls hypothetisch. Denken wir da nur an Cottbus. Was wäre also, wenn sich in Dresden, Leipzig, Chemnitz, Halle und Meißen gleichzeitig Demonstranten und gewaltbereite Linkschaoten gegenüber stehen? Da wäre die Polizei definitiv überfordert und ja, was dann? Ist es dann noch zu vermeiden, dass sich die Gewaltbereiten auf beiden Seiten ausleben und Bilder wie in Hamburg produzieren, mit Feuer, eingeschlagenen Fenstern und ausgeraubten Geschäften? Ist das dann schon Bürgerkrieg, den die Polizei nicht mehr unter Kontrolle bekommen kann? Muss dann der Notstand ausgerufen werden und die Bundeswehr im eigenen Land eingreifen? Ist das Merkels Plan, den sie partout nicht preisgeben will?

Chemnitz ist überall

Für die Merkelmedien ist es nicht berichtenswert, wenn ein deutscher Arzt von einem Afrikaner abgestochen wird. Das jedenfalls hat der Chefredakteur von ARD-aktuell und somit auch der Tagesschau und der Tagesthemen Kai Gniffke ausführlich begründet.

Das wäre nicht wichtig für den deutschen Fernsehkonsumenten, während gleichzeitig darüber berichtet wird, dass ein Bus in Hinterindien in eine Schlucht gestürzt ist. Der berühmte “Sack Reis” in China ist also wichtiger als Morde an Deutschen. Damit bin ich zurück in Chemnitz. Bürger als Rechtsradikale zu verunglimpfen, die schlicht Angst um ihr eigenes Leben und das ihrer Söhne und Töchter haben, das muss sein. Über die vorangegangenen Morde an Deutschen durch Migranten Klarheit zu verschaffen, sich darüber zu empören, das darf nicht sein.

Nebenbei werden im Rahmen der Vorfälle in Chemnitz weitere Fakten bekannt, die es auch nicht wert sind, darüber zu berichten. So steht die Zahl von 54 Vergewaltigungen durch Migranten allein in Chemnitz in diesem Jahr 2018 im Raum. Das sind zwei Vergewaltigungen pro Woche. Würde darüber angemessen berichtet, klargestellt, ob es stimmt, würde die Hetze gegen die Demonstranten in Chemnitz in sich zusammenbrechen.

Weil jedoch darüber beharrlich geschwiegen wird, ist anzunehmen, dass diese Zahl die traurige Wahrheit ist. Und das nur in Chemnitz! Dass derartige Vorfälle nicht auf die “neuen Bundesländer” beschränkt sind, zeigt dieser Bericht: https://vera-lengsfeld.de/2018/08/29/chemnitz-ist-ueberall/

Wieder einmal sind die Opfer von untergeordnetem Interesse

Wenn man die massenweise gezeigten Kommentare aus der links-grünen Ecke verfolgt, kann einem nur noch das große Kotzen kommen. Demos gegen Migrantengewalt und Morde – ganz schlimm und rechtsradikal. Bedauern oder Mitgefühl für die Opfer? Auch rechtsradikal! Einzig Seehofer und Abgeordnete der AfD stellen ihr Mitgefühl für die Opfer und deren Angehörige ihren Kommentaren dazu voran. Merkel?

Wie am Breitscheidplatz findet sie keinen Anlass, den Opfern und deren Angehörigen ihr Mitgefühl oder gar Solidarität zu verkünden. Nein, dem rechtsradikalen Mob muss mit allen Mitteln Einhalt geboten werden! Und wenn der grüne Bürgermeister von Tübingen, Palmer, mahnend auf die selbsterlebte Realität hinweist, wird er von seinen eigenen Parteigenossen geschlachtet.

Merkel & Co. werden nicht müde, über die Kriminalität von Migranten zu lügen. Nein, richtig lügen eigentlich nicht. Sie legen Statistiken nur so aus, dass die Migrantengewalt minimiert dargestellt werden kann. Lüge ist aber auch, wenn die Wahrheit verschwiegen, verbogen wird. Tatsache ist, dass Migranten in Deutschland 17 mal häufiger in Straftaten verwickelt sind als der Durchschnittsdeutsche. Ohne Pass- und Meldevergehen oder Sozialbetrug.

Würde “die Macht um acht”, ARD und ZDF, ehrlich und umfassend darüber berichten, wären Merkel & Co. schon lange aus dem Amt gejagt worden. Ist es folglich falsch, von Merkelmedien und brutaler Propaganda zu sprechen? Warum zwingen die Medien Frau Merkel nicht endlich, ihren beharrlich verschwiegenen “Plan” offen zu legen? So, wie es einer Demokratie würdig wäre? Es kann nicht sein, dass die Regierungschefin einer Demokratie dem Wähler verschweigt, was sie für ihn geplant hat!

Fake News bis hin zur organisierten Kriminalität

Ja, ich bin wütend, richtig wütend! Die Merkelmedien nehmen Morde an Deutschen durch Migranten einfach als nicht berichtenswert hin, schütten den Bürger aber dann mit aufgeblasenen und tendenziellen Berichten über böse Demonstranten zu, die mit allen Mitteln bekämpft werden müssen. Offensichtlich folgen sie nur noch der Maxime, Merkels Macht mit Nachrichtenunterdrückung bis hin zu Fälschungen zu erhalten. Das ist keine kriminelle Vereinigung mehr, das ist organisierte Kriminalität – zum Schaden Deutschlands.

Die Berichterstattung zu Chemnitz stärkt den Verdacht, dass die regierende Politmafia inklusive der links-grünen “Opposition” in Zusammenarbeit mit den Merkelmedien wirklich das Ziel verfolgt, Deutschland von der Landkarte zu tilgen.

Deutschland, das “miese Stück Scheiße” zusammen mit der deutschen “Köterrasse”. Ja, so darf man Deutsche nennen, hat ein Hamburger Gericht entschieden. Betrachtet man die unverständliche Milde, die deutsche Gerichte gegenüber Migranten mit Bewährungsurteilen walten lässt, dann kann man nur noch folgern, dass auch diese zu diesem Konglomerat der organisierten Kriminalität gehören. Ja, die Alt-68-er sind den Gang durch Institutionen gegangen, wie sie es geplant hatten.

Vergessen wir nicht, dass genau die auf ihre Fahnen geschrieben haben, aus Deutschland ein anderes Land zu machen. Wenn nicht jetzt eine drastische Kehrtwende nicht nur in der Migrationspolitik erfolgt, werden wir wahrscheinlich noch in diesem Jahr in einigen Städten “bürgerkriegsähnliche” Zustände erleben. Wie weit sind wir da noch entfernt von einem “richtigen” Bürgerkrieg?

Nein, die friedlichen Demonstranten in Chemnitz machen mir keine Angst, die Berichterstattung darüber schon. Angst und wütend!

Hier können Sie einen glaubwürdigen Augenzeugenbericht über die Vorgänge in Chemnitz einsehen: philosophia-perennis.com/2018/08/28/chemnitz-das-recht-der-messer/

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Ist es Methode, dass Deutschland marginalisiert wird, bis zur Funktionsunfähigkeit? Betrachtet man die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte, welche gänzlich ungeeigneten Personen in der Politik das große Wort reden, ist dieser Verdacht nicht von der Hand zu weisen. Hans-Jürgen Geese hat in seinem Werk “Die Deutschen – Das klügste Volk auf Erden verabschiedet sich von der Geschichte” aufgezeigt, wie berechtigt dieser Verdacht sein muss. Er nimmt die politischen Akteure gekonnt auseinander, bis außer Unfähigkeit nichts mehr übrig bleibt. Oder eben vorsätzliche Sabotage am deutschen Volk. Geese´s Werk ist erhältlich im Buchhandel oder direkt zu bestellen beim Verlag hier.


Quelle und Kommentare hier:
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20182/die-berichterstattung-ueber-chemnitz-macht-mich-wuetend/