Die Bayernwahl hat bewiesen: Das BRD-Volk will sich umbringen

von Michael Mannheimer

Der Freistaat Bayern wählte gestern den Freitod

Ja, da kann man wirklich nichts mehr machen. Der Hooton-Plan und die massiven, jahrzehntelangen Angriffe gegen das deutsche Herz haben nun, 75 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg, ihre Ziele erreicht:

Die Deutschen müssen nicht länger mit Kriegen überzogen werden, um sie völkerzumorden. Die Deutschen bringen sich selbst um.

Das ist die wohl eleganteste Form des Völkermords in der langen Menschheitsgeschichte, die voll von solch blutigen Ereignissen ist. Doch stets war ein Völkermord verbunden mit einem gewaltsamen Abschlachten eines Volkes durch ein anderes Volk. Das sich ein Volk, wie Lemminge, selbst in den Tod stürzt: Das ist neu. Und das wird Schule machen.

75 Jahre nach dem zweiten Weltkrieg sind die Strategien der Allierten, Deutschland für immer zu vernichten, aufgegangen. Als ein Beispiel will ich hier den britischen Chefpropagandist im Zweiten Weltkrieg, Senfton Delmer, nennen. Es war seine Aufgabe, das deutsche Volk auf jede erdenkliche Art und Weise zu diffamieren, so daß es als Paria der Welt den angelsächsischen Interessen nicht mehr im Wege stehen würde.

O-Ton Delmer 1945, nach der deutschen Kapitulation:

„Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen… Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. 

Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig.

Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.“

Sefton Delmer 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm

Es gibt keine Ausrede für jene 90 Prozent der bayerischen Wähler, die gestern etwas anderes als die AFD gewählt haben.

Die Politik der CSU, SPD, der Grünen und der FDP ist klar: sie gehen seit mindestens 13 Jahren, seit der Zeit der Kanzlerschaft der größten politischen Verbrecherin der deutschen Geschichte, den Weg in die Selbstzerstörung. Brav, wie es von der UN, der EU, der NWO, den diversen Geheimbünden und dem Talmud-Judentum (welches in Deutschland seinen Ausdruck im Zentralrat der Juden Deutschlands findet) gefordert wird.

Nein, ich werde nicht erneut und nicht zum tausendsten Mal die Beweise dafür offenlegen, dass es genau die oben genannten Kräfte sind, die eine Politik der Vernichtung Europas, der Vernichtung der weißen Rasse (nur darum geht es ) und damit der Vernichtung  des produktivsten, kulturell und wissenschaftlich außergewöhnlichsten Kontinents ist, den die Menschheit jemals hervorgebracht hat. Fast 100 Prozent aller technologischen und wissenschaftlichen Entdeckungen und Erfindungen wurden von europäischen Weißen gemacht (und dazu darf man auch jene weißen Europäer zählen, die in die USA, nach Kanada und Australien ausgewandert sind). Und nein: Ich werde nicht erneut jene widerlegen, die behaupten, das alles sei nur eine Verschwörungstheorie.

Kein Kontinent hat auch nur ansatzweise solche Höchstleistungen auf den Gebieten der Musik, Literatur, der bildenden Künste und der Architektur erreicht wie Europa. Obwohl es natürlich die Pyramiden gibt, auch Machu Picchu, auch Angkor Wat, auch Persepolis und auch die Verbotene Stadt in Bejing. Doch in der Summe verschwindet das alles gegenüber den Errungenschaften der Griechen, des antiken Roms, der Renaissance und der europäischen Moderne.

Das alles wird sehr bald vergessen sein. Denn in spätestens zwei Generationen (ich berichtete) wird Deutschland ein islamisches Land sein. Und die Moslems werden hier auch das tun, was sie überall in den von ihnen eroberten bisherigen 57 Ländern taten: Sie werden die Kultur, die Sprache, den Glauben, die Wissenschaften der „Ungläubigen“ ausrotten. Anstelle der europäischen Vielfalt werden sie die islamische Monotonie bringen – vom politischen Establishment wahrheitswidrig als „multikulturelle Vielfalt“ angepriesen. Dies ist nur ein Begriff des seit spätestens 1968 praktizierten und auf den französischen Philosophen (und Juden) Jaques Derrida zurückgehenden Dekonstruktivismus:

Dieser hat sich, von seiner verheerenden Vernichtung auf die Widerstandskraft eines Volkes her, als eine sprachliche Neutronenbombe gezeigt: Er hat es geschafft, dass eines der klügsten Völker der Welt, das deutsche, nicht mehr zum Denken und zum Erkennen der wahren Gefahr fähig ist.

Alles mündet letzen Endes in Derridas „Strategie der Rekonstruktion“ :

Das ist, um es in der Sprache der 68er auszudrücken, die schleichende Einführung der totalitären, sog. partizipativ-partizipatorischen Demokratie in Europa. Was sich demokratisch anhört, ist in Wahrheit teuflisch:

Die von uns oft als Spinner belächelten Querdenker, Semiotiker, Linguisten und „Pseudo“-Philosophen der 68er hatten nur ein Ziel vor Augen hatten:

Die endgültige Umwälzung unserer demokratischen Gesellschaft mit den Mitteln einer stets verwirrend doppeldeutigen „Neu-Definition“ unserer Werte – wie „Freiheit-Gerechtigkeit-Solidarität“, aber auch die endgültige Vernichtung unserer repräsentativen Demokratie durch eine neo-faschistische linkstotalitäre Diktatur – irreführend „partizipative“ oder „partizipatorische Demokratie“ genannt.

Unter den Begriffen „Freiheit“, „Menschenwürde“, „Gerechtigkeit“, „Ehe“, „Familie“ usw. verstehen die Anhänger des „Poststrukturalismus“, der neuen, von Derrida entwickelten philosophisch-strategischen (franz.: deconstruction) Denk- und Handlungsweise etwas völlig anderes als wir, die wir bisher den Werten der Väter unseres Grundgesetzes folgten und während dieser Zeit – bis zum Anfang der Neunziger Jahre – unbestritten in Frieden, Freiheit, Wohlstand und sozialer Sicherheit leben durften – eine paradiesische Zeit, die so schnell nicht wiederkehrt.

Das größte Ärgernis hierbei ist, dass WIR die politische Realisierung dieser neomarxistischen Ideologien in Europa erst ermöglicht haben durch unsere Dummheit, weil wir in den EU-Verordnungen zu den Verträgen von Maastricht und Lissabon diesen Revoluzzern die Tür zur Vernichtung unserer repräsentativen Demokratie weit öffneten. Doch zu unserer Verteidigung muss gesagt werden: Die einzige Macht, die die Islamisierung und Europäer.

Der einzelne Deutsche hat in den meisten Fällen weder das nötige Wissen und häufig nicht die nötige Intelligenz, um die Komplexität der politischen Umwälzung auch nur annähernd zu erkennen, der Europa durch den Einfluss der Neomarxismus ausgeliefert war.

Er hätte es erkannt, wenn die Medien die Wahrheit über den Islam, die Wahrheit über Tony Blair (den Islamisierer Englands) und die Wahrheit über Merkel (eine ausgewiesene Agentin der globalen deutschfeindlichen Kräfte) und die Wahrheit die „Flüchtlinge“ (das ist die Besatzerarmee der NWO) berichtet hätten.

Und er hätte es erkannt, wenn er willens und fähig gewesen wäre, solch fundamentale Grundsatzwerke wie das des Wiener Soziologen Michael Ley: „Die Generation der Achtundsechziger“ (s. hier) zu erwerben, zu lesen und vor allem zu verstehen (dieses Buch ist bei  Amazon gesperrt und wird von den deutschen Medien totgeschwiegen), in welchem es heißt:

„Die Achtundsechziger drehten den Spieß einfach um und kreierten eine neue „Erbsünde“:

Der weiße Mensch – insbesondere seine männliche Variante – trägt die Schuld an der Verelendung der ausgebeuteten und kolonisierten Welt.

Ihre Losung ist die unbedingte „Rassenschande“: der Multikulturalismus. Auf Deutschlands Straßen plärrten sie: „Nie wieder Deutschland!“ Dieser linke Populismus unterscheidet sich mitnichten von der totalitären Sprache der Nationalsozialisten.

Bei den überzeugten Multikulturalisten handelt es sich offensichtlich um traumatisierte Personen, die im Sinne einer Sündenbocktheorie glauben, dass die Bewältigung der totalitären Vergangenheit nur durch eine rabiate Ent-Deutschung möglich sei.

Diese neurotische Fixierung auf die Vergangenheit erzeugt ein Weltbild, in dem alles Fremde einen positiven Wert darstellt. Das Eigene wird radikal abgewertet und soll letztendlich ausgelöscht werden:

Aus dem neurotischen Selbsthass entsteht eine unbewusste Selbstvernichtungsphantasie. Religionspsychologisch könnte man die Idee des Multikulturalismus als Versuch einer Sühne interpretieren, als Wiedergutmachung an einem imaginierten Opfer.

In dieser quasi-religiösen Kollektivneurose nimmt der Migrant den Status des Unantastbaren ein, dessen empirische Erscheinung nicht thematisiert werden darf.

Die Rollen sind eindeutig definiert: In den Migranten verdichten sich unbewusst die Opfer der deutschen bzw. der europäischen Geschichte, denen eine Gesellschaft gegenüber steht, die sich ihrer historischen Verantwortung nicht bewusst ist und im Grunde so rassistisch handelt wie die früheren Generationen. Dieses Konstrukt erfüllt die Bedingungen einer klassischen Neurose: Die ursprüngliche Traumatisierung durch die Barbareien der Altvorderen werden verdrängt und man sucht ein Objekt, dem gegenüber eine Sühneleistung – selbst um den Preis der eigenen kollektiven Existenz – erbracht wird.

Den Achtundsechzigern war niemals bewusst, dass ihre politisch-religiöse Utopie nichts anderes bedeutet als die Islamisierung der deutschen und der westeuropäischen Gesellschaften.“

Michael Ley: „Hitlers Kinder. Die Generation der Achtundsechziger“, Basilisken-Presse, 2018

Die Medien haben genau das Gegenteil von „Aufklärung“ getan: „Verklärung“ der politischen und gesellschaftlichen Zustände.
Bis zum Anschlag.

So kommt es, dass selbst kluge deutsche Köpfe immer noch an das Märchen glauben, dass es sich bei den Grünen um eine „Umweltpartei“ handele. Und sie diese, die eigentlichen Todbringer, genauso wählen wie die SPD, einen weiteren Todbringer Deutschlands. Nicht anders ist es mit den ehemals konservativen Parteien CDU und CSU. Deren Umgestaltung in linksgrüne Parteien ist der eigentliche Coup Merkel – die dies natürlich nicht allein, sondern mit massivster Unterstützung der SED- und Stasi-Seilschaften und der Systemmedien schaffte.

90 Prozent der Deutschen, das kann man aus der gestrigen Bayernwahl ablesen, haben immer noch nicht verstanden, dass alle Altparteien ihre Todfeinde sind.

Sie haben sie gewählt. „Demokratisch“ gewählt. Und 90 Prozent haben so gewählt, als wären sie selbst Mitglieder der Antifa – von deren Gefahr sie selbstverständlich ebensowenig wissen wie von der Gefahr des Neomarxismus und des Islam: Denn Medien haben die antifa-Terrororgansiation stets als „Gegendemonstranten“ darstellen.

Doch wer das folgende Plakat der antifa sieht – der versteht, warum meine Diagnose richtig ist: 90 Prozent der Bayern folgen den Parolen der Antifa: Sie wählten den Volkstod:

Das allein reicht, um die Demokratie an sich in Frage zu stellen: Wenn eine Staatsform es möglich macht, sich selbst abzuschaffen und den Platz zu räumen für einen theologischen Totalitarismus – dann ist etwas faul an der Demokratie.

Was das ist:  Darauf muss sich jeder meiner Leser eine eigene Meinung bilden. Denn wer jetzt nicht beginnt, nachzudenken, der wird sehr bald feststellen, dass eigenes und selbstständiges Denken mit dem Tod bestraft werden wird. Dazu muss man sich allerdings den Koran vornehmen. Den die meisten Deutschen immer noch nicht gelesen haben.


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Quelle und Kommentare hier:
https://michael-mannheimer.net/2018/10/12/un-migrationspakt-spd-bundesminister-michael-roth-spricht-schon-von-verpflichtung-statt-empfehlung/