Diabolische Sekten im Judentum

Im 17. und 18. Jahrhundert entstanden im, sich in der Diaspora befindlichen, Judentum messiansiche Bewegungen. Ausgehend von Sabbathai Zevi im griechischen Teil des Osmanischen Reichs verbreiteten sie sich in Osteuropa, unter Jakob Frank, dem „Zweiten Messias“ nach Deutschland und Frankreich.

Vom Mainstream-Judentum verstoßen, entwickelten diese Kulte ein Eigenleben mit einer extrem destruktiven Theologie und kriminellen Ritualen. „Befreiung durch Sünde“, galt als Legitimierung von gewaltvollen Exzessen.

In ihrer Hybris bekämpfen diese Kulte nicht nur das traditionelle Judentum, sondern den Menschen und die ganze Schöpfung, um dem erwarteten „Erlöser“ den Boden zu bereiten.

Wie aus patriarchalen Strukturen auf’s Jenseits orientierte Religionen wurden, welche wiederum den Nährboden einer verrückten, lebensfeindlichen Weltanschauung bilden.


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