Deutschland 2019: Claudia Roth liefert alle Erklärungen

von Max Erdinger

Die grüne Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (63) hat dem Tagesspiegel ein Interview gegeben, nach dessen Lektüre beim informierten Leser keine Fragen mehr offen bleiben. Wenn der Geisteszustand von Roth als salonfähig durchgeht, dann ist der Zustand der Bundesrepublik schon ganz gut erklärt. Die Medienkritik.

Daß Claudia Roth nicht sonderlich viel weiß, dafür aber umso inbrünstiger meint & findet, ist hinlänglich bekannt. Den Spitznamen „Bundesempörungsbeauftragte“ hat sie nicht umsonst bekommen. Man kann nur hoffen, daß sie auch unintelligent ist, weil man andernfalls gar nichts mehr Zutreffendes über sie schreiben könnte, ohne von ihr dafür verklagt zu werden.

Wenn feststünde, daß Claudia Roth intelligent ist, dann käme man nicht umhin, sie als Lügnerin zu titulieren. Die Frage nach ihrer Intelligenz offen zu lassen, ermöglicht es einem hingegen, sich die Illusion aufrecht zu erhalten, die Ärmste habe nur mangels besserer Einsichtsfähigkeit wieder Stuß erzählt.

Das Geschenk

Betitelt ist das Interview im Tagesspiegel mit:

Ich schenke den Hetzern und Hassern nicht meine Angst.

Bereits ganz am Anfang des Artikels möchte man also schon schreiend davonlaufen. Übersetzung: Ich habe Angst, aber ich verschenke sie nicht. Irgendjemand traurig darüber, daß er von Claudia nicht mit ihrer Angst beschenkt wird?

Andere Übersetzungsmöglichkeit: Niemand soll sich darüber freuen, daß ich Angst habe. Deswegen plaudere ich auch bereitwillig aus, daß ich Angst habe. Nur verschenken tu´ich sie nicht. Dann habe ich die Angst für mich behalten und niemand freut sich. Ätschi. – Also gut: Claudia Roth verschenkt ihre Angst nicht an die „Hetzer und Hasser“. Vielleicht will sich ja der Dalai Lama mit ihrer Angst beschenken lassen. Irgendjemand wird sich schon freuen, wenn er Claudias Angstgeschenk überreicht bekommt.

Der Frauentag

Der Tagesspiegel will von Claudia (63) wissen:

In Berlin ist der Frauentag zum ersten Mal ein Feiertag. Gibt es in diesem Jahr Grund zum Feiern für Frauen in Deutschland?“

Meinereiner kann sich nicht erklären, warum der Tagesspiegel ausgerechnet die Claudia solche schwierigen Sachen fragt. Warum fragt er nicht mich? Ich kenne mich aus mit Frauen, im Gegensatz zu Claudia. Aber gut, das Malheur ist schon passiert. Was hat sie also geantwortet? – Das hier:

Es ist gut, dass das jetzt ein Feiertag ist, denn es setzt ein Zeichen für die überfällige Gleichstellung von Mann und Frau. Trotzdem dürfen wir uns nicht hinsetzen und sagen, dass alles in Ordnung wäre. Es gibt noch viel zu erkämpfen. Wir müssen uns dringend mit der strukturellen Diskriminierung von Frauen in unserer Gesellschaft und in Europa auseinandersetzen.“

Zeichen setzen, hinsetzen, kämpfen, auseinandersetzen. Yeah! Hat schon mal jemand gesehen, wie die giftgrüne Claudia zum Zeichen des Kampfes sich sitzend auseinandersetzt mit der Struktur? Im Bundestag macht sie das gern, wenn von den klugen Leuten jemand am Rednerpult steht. Dann dreht sie ihren Abgeordnet*Innensessel*In um 180° nach hinten und zeigt dem jeweiligen Redner – zumeist einem von der AfD – daß sie am Hinterkopf warzenfrei ist.

Sollte allerdings das Malheur eingetreten sein, daß Claudia gerade vizepräsidiert, dann gluckst sie gern dazwischen wie ein albernes Schulmädchen – und wenn der kluge Redner, Petr Bystron z.B., sie für diese Ungebührlichkeit kritisiert, macht sie schleunigst einen auf Bundestagsvizepräsidentin und ermahnt den peinlich Berührten, gefälligst nicht zu ihr, sondern in die andere Richtung zu sprechen.

Die Gleichstellung

Die angeblich überfällige Gleichstellung von Mann und Frau: Die ist nicht überfällig, sondern grundgesetzwidrig. Mann und Frau sind gleichberechtigt steht dort (Chancengleichheit). Die Gleichstellung (Ergebnisgleichheit) ist ein politbürokratischer Angriff auf die Chancengleichheit – und damit einer aufs Grundgesetz.

Überfällig ist, daß der Claudia einmal jemand erklärt, was der Unterschied zwischen Wahlfreiheit und Zwang, mithin der zwischen einer totalitären und einer freiheitlichen Gesellschaft ist. Außerdem müsste ihr jemand erklären, daß sie jedesmal 500 Euro an den Augsburger Männerclub zu latzen hat, wenn sie Wörter wie „strukturell“ verwendet, um zu kaschieren, daß ihrer Behauptung jede Substanz fehlt.

Frauen sind in Deutschland und in Europa nicht benachteiligt, weder individuell noch strukturell. Daß ausgerechnet eine wie die Claudia seit Jahrzehnten zur Politprominenz unseres Landes zählt, ist vielmehr der Beweis dafür, daß dieses Land strukturell auf den Hund gekommen ist. Und wem Claudia als Beweis noch nicht reicht, der findet noch viel mehr Beweise.

Angela Merkel, Sawsan Chebli, Ursula von der Leyen, Andrea Nahles, Katarina Barley, Margarethe Stokowski, Sibylle Berg, Dorothee Bär, Maybrit Illner, Sandra Maischberger, Friede Springer, Liz Mohn und-und-und. Die Beweislast gegen Claudia ist regelrecht erdrückend.

Wäre Claudia intelligent, müsste man sie glatt eine dreiste Lügnerin nennen.

Strukturelles

Jedenfalls wollte der Tagesspiegel dann von der Claudia (63) wissen, was das mit der „strukturellen Diskriminierung von Frauen in unserer Gesellschaft“ konkret heißen soll. Das ließ sich die Claudia nicht zweimal fragen. Vor lauter Auskunftsfreude sprudelte es nur so aus ihr heraus.

Wenn in diesem reichen Land beispielsweise nach wie vor gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit nicht gewährleistet ist, dann haben wir ein Problem.

„Wenn“ am Satzanfang war schon ganz gut. Nur hätte es dann im Konjunktiv weitergehen müssen: Wenn in diesem reichen Land beispielsweise nach wie vor gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit nicht gewährleistet wäre, dann hätten wir ein Problem.

Wir haben aber keines. Weil gleiche Arbeit auch gleich bezahlt wird. Gleichwertige Arbeit – wer sollte denn den gleichen Wert verschiedener Arbeiten feststellen? Und anhand welcher Kriterien? „Gleichwertige Arbeit“ ist so sehr ein inhaltsleere Sprechblase wie die „strukturelle Diskriminierung“.

Die Claudia (63):

Diese tiefliegenden, strukturellen Formen der Diskriminierung sind wie eine offene Wunde für unsere Gesellschaft.

Grundgütiger! Unsere Gesellschaft hat eine offene Wunde wegen der tiefliegenden Formen? Sind wir alle verletzt? Will uns die Claudia am Ende gar weismachen, sie könne irgendetwas identifizieren, das tief liegt? Wenn etwas eine offene Wunde für unsere Gesellschaft ist, dann sind es geistig tieffliegende Phrasendrescher*Innen.

Die Paragraphen

Kein Grund zum Feiern war auch die Debatte rund um den Paragraphen 219a.„,

meint die Claudia. Da hakt der Tagesspiegel nach und will wissen, warum nicht.

Es ist 2019 und der Staat meint immer noch, über den Körper von Frauen bestimmen zu müssen. ( … ) Es ist traurig, dass man den Frauen in einer Krisensituation nicht das Selbstbestimmungsrecht überlässt und sie weiterhin bevormundet.

Da kann ich die Claudia beruhigen. Das ist nichts weiter als gelebte Geschlechterparität. Mich wundert aber nicht, daß ihr das nicht selbst auffällt. Seit jeher durfte der Staat über die Körper von Männern bestimmen.

Als der Staat bestimmt hat, daß der Männerkörper ab sofort Kanonenfutter ist, habe ich von der Claudia nicht gehört, daß sie besonders traurig darüber gewesen wäre. Ebenfalls habe ich sie noch nie etwas über das körperliche Selbstbestimmungsrecht von Deserteuren gehört, die vom Staat erschossen worden sind, weil sie sich nicht als Kanonenfutter verheizen lassen wollten.

Daher würde ich vorschlagen, die Claudia (63) hält einfach ihren unverschämten Mund, wenn es um das körperliche Selbstbestimmungsrecht geht – und akzeptiert, daß der Staat nicht nur an Männerkörpern ein selbstbestimmungswidriges Interesse zeigt, sondern eben auch an Frauenkörpern.

Sinn und Zweck des Frauenkörpers ist es schließlich, das Aussterben zu verhindern. Abgesehen davon: Meinereiner wüsste nicht, warum er als Angehöriger des einen Teils der Menschheit sein Recht auf Mitbestimmung bei der Fortpflanzung komplett abtreten sollte an Frauen. Schließlich hat auch der Mann Fortpflanzungsorgane.

Meinereiner hat den Verdacht, die Claudia will mit ihrem Geschwätz vom Frauenrecht davon ablenken, daß sie selbst aus überaus verständlichen Gründen noch nie geschwängert worden ist.

Wie auch? Schließlich müsste dazu irgendein Mann irgendwann einmal eine Erektion bekommen haben. Mit sehr viel Phantasie könnte man sich vorstellen, daß evtl. irgendein Mann irgendwann einmal, vor vierzig Jahren vielleicht, theoretisch eine bekommen haben könnte. Allerdings nur unter der Voraussetzung, daß die Claudia vorher den Mund gehalten hätte. Daß das jemals der Fall gewesen sein könnte, ist allerdings absolut unvorstellbar.

Die Claudia soll sich bei ihrer sonstigen Begeisterung für den Staat als solchen (schließlich nährt sie sich redlich vom Staat), dann, wenn sie über die „strukturelle Diskriminierung von Frauen in unserer Gesellschaft“ barmt, lieber darüber freuen, daß auch dem Frauenkörper ein gewisses Staatsinteresse gilt, wie man an den Paragraphen 218 und 219 gut erkennen kann. Unter Gleichstellungsgesichtspunkten ist das absolut phantastisch. Die Claudia soll lieber jubeln statt zu jammern.

Ein Gewinn für das Land

Dann will der Tagesspiegel von der Claudia wissen, ob Gewinn für unser Land von einem Paritätsgesetz für die Parlamente abspränge, resp., was damit gewonnen wäre, noch mehr marodierende Weiberseelen in den Parlamenten sitzen zu haben. Die Claudia kennt die Antwort – und wie!

Absolut! Wir Grüne haben die Erfahrung gemacht, dass die Quote eben nicht nur eine numerische Größe ist. Wenn du Frauen nicht nur zählst, sondern dafür sorgst, dass sie etwas zählen – dann bringt das eine radikale Veränderung von Perspektiven mit sich. Frauen im Verteidigungsausschuss beispielsweise haben einen ganz anderen Blick auf Konflikte und Kriege, Männer im Familienausschuss eine andere Sicht auf die Elternzeit. Ob in Politik, Forschung oder Wissenschaft: Wer nur die eine Perspektive einnimmt, nur eine Norm setzt, bildet die Realität einseitig ab – mit zum Teil schwerwiegenden Folgen. Feminismus ist längst nicht mehr lila Latzhose, sondern ein Ansatz, um alle gesellschaftlichen Bereiche und die Politik diverser und gerechter zu machen.“

Und damit wird dann auch klar, warum es besser wäre, möglichst überhaupt keine Weibspersonen in den Parlamenten sitzen zu haben. Sie sind schlicht überflüssig und kosten nur teuer Steuergeld. Begründen kann ich das natürlich auch. Also: Zu der Vielfalt der Perspektiven. Es gibt diese Vielfalt. Nehmen wir Claudias Frauen im Verteidigungsausschuß samt ihrem ganz anderen Blick auf Konflikte und Kriege.

Es interessiert den Konflikt und den Krieg nicht, welche Perspektiven es auf sie gibt. Konflikt ist Konflikt – und Krieg ist Krieg. Es geht um Gewinnen und Verlieren. Perspektiven sind da nicht wichtig. Man kann das Rathaus aus allen vier Himmelsrichtungen anschauen und nimmt dabei jedesmal eine neue Perspektive ein. Das Rathaus bleibt allerdings immer, was es ist: Das Rathaus.

Der grundsätzliche Denkfehler, der ubiquitäre „demokratische Hau“ sozusagen, ist zwar nicht nur, aber hauptsächlich bei Politweibsen wie Claudia zu finden, und er äußert sich dergestalt, als daß diese Weiber tatsächlich glauben, es käme darauf an, wie sie die Dinge sehen, anstatt darauf, wie sie sind.

Es ist schnurzpiepegal, wie der Claudia die Dinge vorkommen! Gerade bei der Claudia ist es egal, weil sie bekanntlich die subjektivistische Emotionsträne par excellence ist! Für die Statements der Claudia war in ihrem ganzen Leben noch nie etwas anderes maßgeblich, als wie ihr die Dinge vorkommen und was sie deswegen fühlt. Für die Realität hat das aber keinerlei Relevanz. Für die Claudia ist das ganze Leben eine einzige Wünsch-dir-was-Veranstaltung. Strukturell bunt, vielfältig, weltoffen und menschlich, irgendwie.

Die Tragödie in ihrem ganzen Ausmaß

Das ist schon eine persönliche Tragödie. Wenn man aber eine derartig tragisch irre Person auch noch mit der Wahrnehmung öffentlicher Aufgaben betraut, dann ist das ein gesamtgesellschaftlicher Totalschaden!

Und die Claudia ist bei weitem nicht die einzige, die mit ihrem Subjektivismus jede Ratio erstickt. Nur so als Beispiel – Katarina Barley, die Bundesjustizministerin. Die hat es im Jahr 2019 bereits fertig gebracht innerhalb weniger Tage zwei komplett widersprüchliche Behauptungen als ihre Überzeugungen auszugeben.

Einerseits sei eine Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre überlegenswert (im Zusammenhang mit den Fridays For Future-Demonstration und Greta, diesem 16-jährigen Licht der Welt), weil ja – sinngemäß – 16-Jährige „weitreichende politische Entscheidungen fällen können“.

Aber: 20-Jährige dürfen vor Gericht nicht zu hart angefasst werden, weil sie ja die Folgen ihres Tuns noch gar nicht richtig abschätzen können. Der reinste Subjektivismus. Labern, wie es halt gerade zum Augenblick paßt. Oder Katharina Schulze: Fliegen ist zwar megascheiße und die Leute  sollten es bleiben lassen, findet sie, aber wie sie ihren Urlaub verbringt, sei ja wohl ihre Privatsache.

Über Neujahr war sie mal schnell zum Eisessen nach Kalifornien geflogen. Und das sind nur drei Beispiele. Es fänden sich jede Menge mehr für Frauen in der Politik, denen die Biologie zur Objektivität etwas Entscheidendes vorenthalten haben muß. Anders ist dieses ubiquitäre, vollsubjektivistische Weibsengewäsch nicht zu erklären.

Claudia Roths Vater ist Zahnarzt gewesen, nicht Schachgroßmeister oder Philosoph. Das rächt sich heute. Die Claudia hat vielleicht gesunde Zähne, aber ansonsten sieht es in ihrem Kopf nicht besonders gesund aus.

Wenn sie wenigstens irgendwann einmal den Wert von Logik und Objektivität begriffen hätte, dann wäre alles nicht sooo schlimm. Aber bei der Claudia kann ich nicht erkennen, daß die jemals etwas anderes gelernt hätte, als ihrem unmaßgeblichen Gefühl zu vertrauen. Den ganzen Kampfes-Seich, den sie dauernd absondert, hat sie wahrscheinlich aus den Peergroups ihres Lebens übernommen. Und selbst da hat sie sich wahrscheinlich gedacht „die Phrase gefällt mir“ und „diese Phrase gefällt mir nicht“. „Die übernehme ich“  und „die übernehme ich nicht“.

Diese Frau ist für öffentliche Ämter nicht nur völlig wertlos, sondern sogar absolut schädlich. Gott bewahre uns vor noch mehr Weibern dieser Sorte in den Parlamenten und den Medien. Das Unheil, das sie dort anrichten, müssten eh wieder nur Männer ausbügeln, im Extremfall müssten sie wieder mit ihrem Leben dafür bezahlen, weil: Wenn es um „Konflikt & Krieg“ geht, dann geht diesen Weibspersonen jede Geschlechterparität auf dem Schlachtfeld maximal an ihren dicken Hintern vorbei.

Die interessieren sich ja schon Friedenszeiten nicht einmal dafür, wie´s eigentlich kommt, daß die „Lebenszeitparität“ im letzten Jahrhundert in eine paritätische Schieflage geraten ist, die jeder Soziologenbeschreibung spottet. 1920: 1 Jahr Unterschied bei der Lebenserwartung von Männern und Frauen, schon damals zugunsten der Frauen. 2019: 6 Jahre Unterschied. Klosterstudie 1999 (?): Kein nennenswerter Unterschied zwischen Mönchen und Nonnen.

Biologische Ursachen für den Unterschied im zivilen Leben ausgeschlossen. Das interessiert diese „Gleichstellungs“- und „Paritätstussen“ nicht die Bohne! Kein Thema! Wäre das anders herum, dann wäre das in diesem drecksverf****en Linksstaat ein DAUERTHEMA! Aber unsereiner soll sich ständig dafür interessieren, wo Frauchen das Schmerzchen drückt, wo´s zwickt und kneift.

Keine Solidarität mit Frauen wie Claudia! Gar keine! Es wird Zeit, daß Männer endlich mal begreifen, was sie sich damit eingehandelt haben, solchen Typ*Innen die Wege nach oben zu öffnen. Sie hätten sich besser gleich selbst ins Knie geschossen. Deswegen:

Ruhe jetzt, Claudia. Das ist ja alles nicht zum aushalten!

 

***

Hier können Sie jouwatch unterstützen!

Quelle und Kommentare hier:
https://www.journalistenwatch.com/2019/03/04/deutschland2019-claudia-roth/