Der Wahnsinn geht weiter: Meldungen aus dem Messermonat März

von Johanna von Bogen

In dieser Rubrik blicken wir auf „Einzelfälle“ aus dem vergangenen Monat zurück. Die Sammlung ist nicht vollständig, sondern umfasst einige beispielhafte Meldungen zu Kriminalität mit migrantischen oder unbekannten Tätern / Tatverdächtigen:

  • Messerattacken
  • Morde / Mordversuche / Leichenfunde
  • Vergewaltigungen / Belästigungen
  • Sonstiges
  • Prozesse

Die Textpassagen sind wörtliche Zitate aus den Artikeln.

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Messerattacken:

heute.at | 01.03.2017:

34-Jähriger sticht mit Messer auf Ehefrau (17) ein

Ein Beziehungsstreit zwischen einem Ehemann und seiner Gattin endete in Deutschland in einem Blutbad. Der Syrer hatte mit einem Messer auf seine Frau eingestochen.

Die Polizei ermittelt in Ulm im deutschen Bundesland Baden-Württemberg wegen Mordversuchs!

Ein Syrer steht im dringenden Verdacht in der Wohnung auf seine 17-jährige Ehefrau eingestochen zu haben. Ihr eigener Bruder soll an der Tat ebenfalls beteiligt gewesen sein.

Die junge Frau aus Libyen erlitt durch die Stiche lebensgefährliche Verletzungen, die beiden Männern ergriffen danach die Flucht und verschwanden in unbekannte Richtung.

Presseportal | 01.03.2017:

Versuchtes Tötungsdelikt in Laupheim – Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Stuttgart und des Polizeipräsidiums Ulm

Nach dem versuchten Tötungsdelikt zum Nachteil einer 17-jährigen, aus Libyen stammenden Frau in der Nacht zum Mittwoch in Laupheim haben die Behörden die beiden flüchtigen Tatverdächtigen festgenommen.

Bei den Beschuldigten handelt sich um einen 34-jährigen Syrer, der mit dem Opfer in nicht ziviler Ehe lebte, und den 20-Jährigen Bruder des Opfers, der dem islamistischen Spektrum zuzurechnen ist. Dieser war erst am 26.02.2018 in einem Verfahren vor dem Amtsgericht Biberach wegen Beihilfe zur Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat und uneidlicher Falschaussage aus der Untersuchungshaft entlassen worden…

Die durch einen Messerstich schwer verletzte 17-Jährige ist inzwischen außer Lebensgefahr.

Welt | 03.03.2017:

 17-JÄHRIGE NIEDERGESTOCHEN: „Ich genieße den Anblick, wie sie stirbt“

Nun wurden neue erschütternde Details zu dem Fall bekannt. Die Polizei teilte am Freitagnachmittag mit, dass sich die 17-Jährige vor der Tat offenbar von ihrem Mann trennen wollte. War es versuchter Ehrenmord? Der kulturell und religiöse Hintergrund spielt bei den Ermittlungen eine große Rolle.

Nach Informationen der „Bild“ hatte die junge Frau sich in einen Asylbewerber aus dem benachbarten Biberach verliebt. Am Tatabend war die Familie im Elternhaus in Laupheim versammelt. Der 20 Jahre alte Bruder habe nach einem eskalierten Familienstreit seiner Schwester ein Messer in den Oberkörper gerammt und sie so lebensgefährlich verletzt.

Angebliches Handyvideo an Geliebten:

In seiner Samstagsausgabe druckt das Blatt zudem Bilder ab aus einem vorliegenden Handyvideo. Zu hören sind darin drohende Männerstimmen und eine wimmernde Frau. Ein anderer Bruder – nicht der Messerstecher – soll zudem gesagt haben: „Siehst du, wo ich stehe? Ich genieße den Anblick, wie sie stirbt, und rauche dabei eine Zigarette.“ Das Video sei demnach im Kinderzimmer der 17-Jährigen aufgenommen und an den Mann aus Biberach geschickt worden.

Der 20 Jahre alte Bruder ist offenbar Islamist. Gegen ihn läuft derzeit ein Verfahren wegen Beihilfe zur Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat und uneidlicher Falschaussage. Er wurde den Ermittlern zufolge erst am 26. Februar – also kurz vor der Tat – aus der Untersuchungshaft entlassen.

Die „Stuttgarter Nachrichten“ berichteten, der Libyer sei „auf dem Schirm“ des Sonderstabs von Innenminister Thomas Strobl (CDU), der sich um die Abschiebung von besonders kriminellen Ausländern und Gefährdern kümmern soll.

Schwäbische Zeitung | 23.03.2017:

Eltern des Laupheimer Messerstecher-Opfers festgenommen

Pforzheimer Zeitung | 02.03.2017:

37-Jährige von Ehemann erstochen – Polizei-Großeinsatz in Mühlacker

Am Freitagnachmittag hat ein 41-jähriger Syrer in einer Wohnung in Mühlacker seine 37-jährige Ehefrau getötet und ist zunächst mit einem der gemeinsamen Söhne zu Fuß geflüchtet. 

Ein Großaufgebot der Polizei fahndete nach dem flüchtigen Täter und konnte ihn kurze Zeit später am Bahnhof in Mühlacker festnehmen…

Die getötete Ehefrau ist laut Polizei ebenfalls von syrischer Staatsangehörigkeit. Die Kinder des Paares befanden sich zur Tatzeit in der Wohnung an der Hermann-Hesse-Straße in Mühlacker. Ob sie das Tötungsdelikt miterlebt haben, ist bislang noch Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. 

Pforzheimer Zeitung | 03.03.2017:

37-Jährige von Ehemann erstochen – Video taucht auf Facebook auf

Mühlacker. Am Freitagnachmittag hat ein 41-jähriger Syrer in einer Wohnung in Mühlacker seine 37-jährige Ehefrau getötet und ist zunächst mit einem der gemeinsamen Söhne zu Fuß geflüchtet..

Unmittelbar nach der Tat hat der syrische Täter ein Video von sich selbst gemacht, das anschließend auf Facebook auftauchte. In dem Video sieht man den 41-Jährigen mit blutverschmierten Händen.

Mühlacker Tagblatt | 03.03.2017:

Familiendrama endet tödlich

Die Festnahme habe für großes Aufsehen gesorgt. Die Tatwaffe hatte der Mann offenbar noch bei sich.

Zur selben Zeit lief am Tatort die Spurensicherung an, wobei die Feuerwehr Mühlacker bei einbrechender Dunkelheit den Einsatzort absicherte und ausleuchtete. Zu den Hintergründen der Tat wurde zunächst nichts bekannt. Wie die Hauseigentümerin gegenüber dem Mühlacker Tagblatt berichtete, handle es sich bei dem Opfer um eine aus Syrien stammende, alleinerziehende Mutter, die mit drei ihrer vier Kinder – ein Mädchen und zwei Jungen – in einer Erdgeschosswohnung des Mehrfamilienhauses gelebt habe. „Eine sehr nette Familie“, sagte die geschockte Vermieterin. „Mit sehr lieben Kindern.“ Der Vater, bestätigten Nachbarn, habe nicht bei der Familie gelebt, die als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen war. Alle vier Kinder des Paares, hieß es, seien vom Jugendamt in Obhut genommen worden.

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Welt  | 03.03.2017:

16-Jähriger sticht 14-Jährigem Messer in den Bauch

Zwei Jugendliche aus dem Nahen Osten geraten in der Krefelder Innenstadt in Streit. Plötzlich zückt einer der beiden ein Messer und sticht zu. Es ging wohl um die richtige Auslegung des Islam…

Dem Angriff sei am Samstagnachmittag ein verbaler Streit zwischen den beiden Teenagern vorausgegangen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit.

Schließlich habe der 16-Jährige ein Messer gezückt und seinem Gegenüber einen Stich in den Bauch versetzt. Der verletzte Jugendliche lief daraufhin zu Fuß in Richtung Krankenhaus, unterwegs wurde eine Passantin auf die blutende Wunde des Teenagers aufmerksam. Das Opfer befindet sich in medizinischer Behandlung, schwebt aber nicht in Lebensgefahr.

Berliner Kurier | 03.03.2017:

Passant in Mitte attackiert: Messer-Angreifer wollte 25-Jährigen töten

Unvermittelt ist am Freitagnachmittag ein Passant in Berlin-Mitte von einem Messer-Mann angegriffen worden. Der Angreifer verletzte den 25-Jährigen in der Rosenthaler Straße mit dem Messer an der Hand. Zur Hilfe gerufene Polizisten nahmen den 29-jährigen Angreifer fest.

Dieser sagte den Beamten gegenüber, er habe den Mann zwar nicht gekannt, aber er habe ihn töten wollen. Die 3. Mordkommission des Landeskriminalamtes Berlin übernahm die Ermittlungen.

heute.at | 05.03.2017:

Geständnis: Bevorstehende Scheidung als Tatmotiv

Die bevorstehende Scheidung war offenbar ihr Todesurteil: Ein Geständnis hat jener 44 Jahre alte Kroate abgelegt, der im dringenden Verdacht steht, seine Ehefrau Montagfrüh in deren Wohnung im oberösterreichischen Bad Schallerbach mit einem Messer erstochen zu haben. Die 46-Jährige hatte sich von dem Mann zu trennen wollen – es kam zum Wortgefecht zwischen den Eheleuten, das schlussendlich eskalierte und für die Frau tödlich endete…

Kurz vor 6 Uhr hörten Nachbarn Hilferufe der 46-Jährigen und alarmierten die Polizei. Als die Beamten eintrafen, öffnete der Ehemann bereitwillig die Wohnungstür, seine Ehefrau lag tot in den Räumlichkeiten. Die Leiche der Frau wies mehrere Stiche auf, die mutmaßliche Tatwaffe – ein Küchenmesser – wurde sichergestellt. Der dringend Tatverdächtige ließ sich widerstandslos festnehmen.

Gegenüber der Polizei legte er in der späteren Einvernahme ein umfassendes Geständnis ab, wegen seiner lückenhaften Deutschkenntnisse musste ein Dolmetscher bei der Befragung hinzugezogen werden. Demnach ging es in dem für seine Frau tödlichen Streit um die Trennung des Paares.

RP online | 08.03.2017:

19-Jähriger rammt Polizisten Messer in den Bauch

Borken. Ein 19-jähriger Randalierer hat im nordrhein-westfälischen Gescher bei Borken einem Polizisten ein Messer in den Bauch gerammt. Zuvor hatte er sich mit seiner Mutter gestritten…

Den Angaben zufolge warf die Frau ihren Sohn aus dem Haus, woraufhin dieser randalierte und der Mutter drohte.

Als die Beamten eintrafen, war der 19-Jährige laut Polizei zunächst nicht zu sehen, so dass die Beamten zur Mutter ins Haus gingen. Als sie wieder herauskamen, trafen sie auf den jungen Mann, der einem 55-jährigen Polizisten ein Messer in den Bauch stieß und ihn schwer verletzte. Ein zweiter Beamter nahm den Angreifer fest. Für den Verletzten bestand nach einer Notoperation keine Lebensgefahr.

nachrichten.at  | 10.03.2017:

Messerattacke: Afghane lebte als „U-Boot“ in Wien

Nach der brutalen Messerattacke vom Mittwochabend auf dem Nestroyplatz in Wien, bei der ein 67-jähriger Arzt schwerst verletzt worden war, gab es gestern aus dem Spital eine gute Nachricht: Der Patient schwebt nicht mehr in Lebensgefahr. Sein Zustand sei aber weiter „kritisch“, fügte Polizei-Sprecher Harald Sörös hinzu.

Zur falschen Zeit am falschen Ort. Am Mittwochabend verließen der 67-Jährige, seine Ehefrau (56) und die 17-jährige Tochter ein japanisches Restaurant. Plötzlich wurden sie völlig unvermittelt von einem 23-jährigen Afghanen attackiert. Der mutmaßliche Täter stach wahllos auf seine drei Opfer ein und lief dann davon. Am Praterstern ging der Amoklauf weiter. Der Afghane attackierte auch einen 20-jährigen Landsmann. Gestern wurde der Tatverdächtige ein weiteres Mal von den Mordermittlern des Wiener Landeskriminalamtes befragt. Er blieb bei seiner Aussage: Er habe die Taten begangen, weil er in einer „schlechten Stimmung“ gewesen sei und irgend jemand für sein verpfuschtes Leben auf der Straße im Drogenmilieu des Praterstern quasi büßen musste. Ausdrücklich machte er seinen afghanischen Bekannten verantwortlich: Dieser sei schuld an seiner Drogensucht. „Wir schließen einen politischen oder religiösen Hintergrund aus“, sagte der Polizeisprecher.

oe24.at  | 10.03.2017:

Die irre Welt des Jafar S.

Ins Visier der Behörden kam der Afghane, der sehr schnell in den Drogensumpf vom Prater-(Stern) abgerutscht ist, 2016. Da wurde Jafar S. – der auch mehrere Facebook- und Instagram-Profile mit dem Vornamen „Jafer“ angelegt hat – wegen Drogenhandels zum ersten Mal verurteilt. Er fasste drei Monate bedingt aus…

Danach gab es mehrere Anzeigen nach dem Suchtmittelgesetz und wegen einer versuchten Vergewaltigung. Nicht alle führten zu Haftstrafen. Zuletzt saß der Mann mit den vielen Gesichtern von 30. August bis 8. Dezember in Klagenfurt hinter Gittern – wonach er dank der Untätigkeit der dortigen Justiz wieder als U-Boot untertauchen konnte.

Am 5. März soll der Afghane erneut beim Bundesamt für Asylwesen (BfA) vorgegeben haben, nach Hause nach Kabul reisen zu wollen. Was ist dort passiert, dass er nur zwei Tage danach vier Menschen mit dem Messer töten wollte? Er selbst sagt, er wäre „wütend und frustriert“ gewesen.

Krone.at  | 13.03.2017:

Prater-Stecher spricht nur vom Teufel, will Koran

Fünf Tage nach dem Messerangriff vom Praterstern und einen Tag nach seinem Suizidversuch hat der verdächtige Afghane nun eine Anwältin. Er faselt vom Teufel…

Er sprach mit seiner Anwältin gut eine Stunde lang, wurde im knielangen Nachthemd von Wachbeamten vorgeführt.

Seine Beine waren nackt, er wirkte durcheinander und verwirrt. Er redet viel vom Teufel, von teuflischen Frauen. Sein einziger Wunsch: Seine Anwältin soll ihm baldestmöglich einen Koran ins Gefängnis bringen – am besten in seiner Muttersprache Farsi.

In Österreich ist es ihm wohl nicht gut gegangen – das passt auch zu dem Motiv, das er beim Geständnis für seine Taten (es gilt die Unschuldsvermutung) angab: Zorn über sein verpfuschtes Leben. „Ich war einfach in schlechter Stimmung“, sagte er am Donnerstag in stundenlangen Verhören zur Kripo.

Focus online  | 10.03.2017:

17-Jähriger in Oldenburger Innenstadt niedergestochen

Das spätere Opfer habe sich zu diesem Zeitpunkt in Begleitung zweier Freunde in der Bergstraße aufgehalten. Dort sei es dann zu einem kurzen Streitgespräch mit einer ihnen entgegenkommenden noch unbekannten männlichen Person gekommen. Der Unbekannte habe daraufhin die Personengruppe verfolgt und dabei vermutlich mit einem Messer von hinten auf den 17-Jährigen einmal eingestochen. Anschließend sei der Angreifer in Richtung Theaterwall geflüchtet. Das Opfer erlitt bei dem Angriff lebensgefährliche Verletzungen und wurde in einem Krankenhaus stationär aufgenommen.

Der Täter wird folgendermaßen beschrieben: 25-35 Jahre alt, ca. 184 cm groß, normale Statur, europäischeErscheinungsform, Vollbart, schwarze Hose, schwarzer Mantel, selbstgestrickte dunkle Mütze. Im Rahmen der Fahndungen und Ermittlungen wurde eine Person vorläufig festgenommen.

HAZ  | 10.03.2017:

33-Jähriger wird bei Messerangriff schwer verletzt

Garbsen.  Zwei bislang unbekannte Täter haben am Sonnabendabend an der  Enhaltestelle der Stadtbahn 4 in Garbsen einen 33-jährigen Mann angegriffen und mit einem Messer lebensgefährlich verletzt. Polizeiangaben zufolge musste das Opfer für eine Notoperation in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Mann schwebt in Lebensgefahr, sein Zustand ist aber stabil. 

Nach bisherigen Erkenntnissen hatte sich der Mann gegen 18.45 Uhr an der Stadtbahnhaltestelle Planetenring aufgehalten, als die beiden Unbekannten sich ihm näherten und unvermittelt auf ihn einschlugen und -stachen. Sie trafen ihn am Oberkörper und im Gesicht…

Bei den beiden Flüchtigen soll es sich um Männer mit südosteuropäischem Aussehen handeln.

Rosenheim24  | 10.03.2017:

VERSUCHTES TÖTUNGSDELIKT: Messerangriff in Rosenheimer Nachtclub – Mann sticht auf Mädchen ein

Rosenheim – Die Kriminalpolizei Rosenheim ermittelt gegen einen 22- jährigen Mann wegen eines versuchten Tötungsdelikts. Dieser griff in der Nacht auf Samstag, 10. März, eine junge Frau in einem Nachtlokal unvermittelt mit einem Messer an und verletzte diese dabei am Oberkörper. 

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wird der Tatverdächtige dem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt. Das 16-jährige Opfer aus dem Landkreis befand sich gegen 0.45 Uhr mit ihren Freundinnen auf der Tanzfläche in einer Diskothek in Rosenheim, als der Angriff durch den 22-jährigen Mann aus Eritrea erfolgte. 

Die Geschädigte erlitt Verletzungen am Oberkörper, die sich als nicht lebensbedrohlich herausstellten.

Krone.at | 12.03.2017:

Messerattacke in Wien: Soldat kämpfte um sein Leben: Angreifer erschossen

Die dramatische Serie an Messerattacken in Wien reißt nicht ab: In der Nacht auf Montag hat ein 26-Jähriger eine Messerattacke auf einen Wachposten des österreichischen Bundesheeres vor der Residenz des iranischen Botschafters in Hietzing verübt. Der Soldat (23) – er erlitt eine Schnittwunde und überlebte wohl nur, weil er eine Schutzweste trug – wehrte den Angreifer mit Schüssen aus der Dienstwaffe ab. Der 26-Jährige – er war österreichischer Staatsbürger, seine Familie stammt aus Ägypten – starb an Ort und Stelle. Nach Informationen der „Krone“ dürfte es sich um eine islamistisch motivierte Attacke gehandelt haben…

Vom Täter war zunächst nur sein Alter bekannt und dass er im Besitz der österreichischen Staatsbürgerschaft war und einen aufrechten Wohnsitz in Wien hatte. Die Hintergründe der Tat sowie das Tatmotiv sind zum jetzigen Zeitpunkt noch völlig unklar und Gegenstand intensiver Ermittlungen durch dasLandesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung…

Bei der Attacke auf den Wachsoldaten in der Nacht auf Montag handelt es sich um den bereits dritten brutalen Messerangriff binnen weniger Tage in der Bundeshauptstadt. Am Mittwoch hat ein Afghane (23) in der Leopoldstadt eine ganze Familie mit einem Messer angegriffen und teils schwer verletzt. Dann kam es am Samstagnachmittag in der Brigittenau zwischen Algeriern zum Streit. Ein 32-jähriger wurde durch mehrere Stiche – einer davon traf das Herz – lebensgefährlich verletzt.

Krone.at | 13.03.2017:

Messerattacke: Täter war amtsbekannt und radikal

Nach der Messerattacke in der Nacht auf Montag vor dem Sitz des iranischen Botschafters in Wien geraten immer mehr brisante Details über den Angreifer Mohamed E. ans Tageslicht. So lebte der 26-jährige Wiener mit ägyptischen Wurzeln laut „Krone“-Informationen mit seinen Eltern in einer Gemeindebausiedlung. Der Täter war amtsbekannt, weil er vor Kurzem die Wohnungseinrichtung zertrümmert hatte und deshalb ein Rückkehrverbot auferlegt bekam. Laut Ermittlern soll er zudem Hasspredigern im Internet gefolgt sein und hatte sich vermutlich so radikalisiert…

Wie die „Krone“ erfuhr, dürfte die Tat von Mohamed E. extremistisch motiviert gewesen sein… Auf seinem Facebook-Profilfoto stand „Allah“, zudem zeigte sein Profil unter anderem ein Bekenntnis zu dem islamistischen Hassprediger Pierre Vogel aus Deutschland. Er soll auch anderen einschlägigen Hasspredigern gefolgt sein. Auf Facebook postete er mehrere Glaubensbekenntnisse. Die komplette Auswertung der elektronischen Geräte durch den Staatsschutz wird aber dauern. Der Staatsschutz ermittelt ein mögliches islamistisches Motiv…

Ob der 26-Jährige auf eigene Initiative gehandelt hat oder gar einer terroristischen Gruppe zuzuordnen ist, muss nun von der Polizei geklärt werden. Ein extremistischer Hintergrund, religiöse oder politische Motive bis hin zu psychischen Problemen kämen laut Polizei infrage. Bei einem „Krone“-Lokalaugenschein zeigten sich die Bewohner bestürzt. Die Familie sei nett und unscheinbar gewesen…  „Ich kann mir das noch gar nicht vorstellen, habe ihn erst vor Kurzem gesehen. Er hat wie immer freundlich gegrüßt. Auch seine Eltern sind sehr nette Nachbarn – wären nur alle so wie sie“, sagte Edeltraud Ondrak, Hausbesorgerin im Wiener Gemeindebau des Verdächtigen.

Kölner Stadt-Anzeiger | 14.03.2017:

Zeugensuche in Köln: Polizei fahndet mit Phantombild nach Messerstecher

Mit einem Phantombild fahndet die Polizei Köln nach einem flüchtigen Messerstecher. Der Unbekannte hatte am 1. November 2017 (Allerheiligen) im Kölner Stadtteil Chorweiler einen gehbehinderten Mann (53) unvermittelt von hinten attackiert und niedergestochen. Das Opfer erlitt schwere Verletzungen und schwebte zwischenzeitlich in Lebensgefahr.

Welt | 15.03.2017:

 DRAMA IN KAISERSLAUTERN: 37-Jähriger ersticht neuen Freund der Ex und entführt Kind

Bei einem Streit ist ein 31 Jahre alter Mann mutmaßlich vom Ex-Lebensgefährten seiner Freundin erstochen worden. Bei dem Messerangriff in einer Privatwohnung im Westteil der Stadt wurde auch die Frau verletzt, wie die Polizei mitteilte…

Der 37-jährige Tatverdächtige floh laut Polizei mit dem gemeinsamen drei Jahre alten Kind. Nach einer Fahndung nahmen die Beamten den Mann gegen drei Uhr nachts in einer Wohnung in Kaiserslautern fest.

Das Kind habe sich ebenfalls in der Wohnung aufgehalten. Es blieb unverletzt. Die Hintergründe waren zunächst unklar. 

Welt  | 16.03.2017:

GEWALT IN BREMEN: 26-Jähriger schwebt nach Attacke mit Messer und Eisenstange in Lebensgefahr

Auch als ihr Opfer bereits am Boden liegt, machen die Angreifer einfach weiter: Ein 26-jähriger Mann aus Bremen schwebt in Lebensgefahr, seit er am Freitagnachmittag von zwei Unbekannten attackiert wurde. Die Täter gingen mit einem Messer und einer Eisenstange auf den Mann los…

Die Täter sollen etwa 30 Jahre alt sein, beide etwa 1,80 Meter groß und schwarzhaarig. 

unzensiert.at  | 17.03.2017:

Flensburg und Herentals (Belgien): Zwei Frauen von afghanischen Partnern erstochen

Weiterer Messermord an Frau durch Afghanen in Belgien:

In der Nacht auf Dienstag, den 13. März, ungefähr um 4.30 Uhr, erstach in Belgien ebenfalls ein afghanischer Einwanderer seine Lebensgefährtin… Bei dem Paar lebten zwei Kinder des Opfers aus einer früheren Beziehung. Die beiden Mädchen im Alter von vier und sieben Jahren fanden ihre Mutter am Morgen nach der Tat. Sie liefen im Pyjama auf die Straße und sagten einem Nachbarn, dass ihre Mutter in einer Blutpfütze liege.

Der mutmaßliche Täter floh gegen 4.30 Uhr mit dem Auto. Dabei verursachte er einen Unfall und kam ins Krankenhaus. Er behauptet, sich an nichts erinnern zu können. Das genaue Motiv für den Mord ist noch unklar, die Staatsanwaltschaft spricht von einer Beziehungstat.

Medien schweigen über Mord in Belgien:

Die Medien in Österreich und der Bundesrepublik Deutschland berichteten bisher nicht über den Mord in Belgien.

shz.de  | 22.03.2017:

NEUE INFORMATION DER STAATSANWALTSCHAFT: Getötete 17-Jährige aus Flensburg: Mireille rief schon früher den Notruf

Das in einer Wohnung nahe der Flensburger Exe getötete 17-jährige Mädchen hat in der Vergangenheit bereits mindestens einmal die Polizei wegen Bedrohung um Hilfe gerufen. Die Ermittlungen hätten ergeben, dass sie einen Notruf abgesetzt, dann aber bei der Befragung durch die Polizei auf eine Anzeige verzichtet habe, sagte die Leitende Oberstaatsanwaltin Ulrike Stahlmann-Liebelt am Donnerstag. Über den Zeitpunkt des Notrufs machte die Juristin keine Angaben.

Der 18-jährige Freund des Mädchens – ein Asylbewerber aus Afghanistan – soll die 17-Jährige am 12. März mit einem Messer erstochen haben. Er sitzt wegen des Verdachts des Totschlags in Untersuchungshaft. Beide Jugendlichen standen seit Jahren unter der Obhut des Jugendamtes Flensburg – das Mädchen wegen ihrer schwierigen Familiensituation, der junge Afghane, weil er 2015 als unbegleiteter Minderjähriger nach Deutschland kam.

heute.at | 18.03.2017:

Bub sticht Lehrerin nieder – Polizei verheimlicht Tat

Große Aufregung rund um einen Vorfall an einer deutschen Schule. Dort stach ein Siebenjähriger auf seine Lehrerin ein, die Polizei schwieg zu der Tat.

Der Vorfall geschah bereits am 6. März in einer Volksschule in Nimburg (Baden-Württemberg). Dass die Sache erst jetzt bekannt wurde, ist Teil der Aufregung darum.

Ein siebenjähriger Bub attackierte seine Lehrerin mit einem zehn Zentimeter langen Messer. Er muss wütend gewesen sein, weil die Pädagogin ihn zuvor wegen dauernden Störens aus der Klasse geschickte hatte…

Man habe es deshalb nicht bekannt gegeben, weil man „die Dramatik herabstufen“ wollte. Die zuständige Sozialbehörde „bedauert“ den Vorfall, weist aber darauf hin, dass die Frau nur „oberflächliche Verletzungen“ erlitten habe.

Das ärgert die betroffene Lehrerin laut „Bild“-Zeitung sehr. Sie will nicht, dass der Angriff so „verharmlost wird“. Seit der Tat ist sie im Krankenstand, leidet an Panikattacken.

Weiters brisant: Bereits im Jänner warnte die Frau vor dem aggressiven Siebenjährigen. In einem Brief an das Schulamt schrieb sie: „Aufgrund der täglichen Vorfälle (Beißen und Schlagen von Mitschülern und Lehrern, Zerschlagen des Lineals auf dem Kopf eines Mitschülers, Werfen von Stühlen..) und seiner stetigen Unberechenbarkeit fühle ich mich nicht mehr in der Lage, für die Sicherheit meiner Schüler zu garantieren.“ Darauf hat die Schulbehörde nicht reagiert.

Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich ebenfalls im März in der Nähe von Freiburg. Auch da stach ein siebenjähriger Schüler nach einem Streit auf seine Lehrerin ein.

Merkur | 20.03.2017:

Mitten am Hauptbahnhof: Mann schlitzt 22-Jährigen den Hals auf

München. Wie die Bundespolizei mitteilt, erschienen am Sonntag gegen 00.15 Uhr zwei 22 und 25 Jahre alte Deutsche in der Wache der Bundespolizei am Münchner Hauptbahnhof. Beide waren stark alkoholisiert. Sie berichteten, dass einer von ihnen gegen 23 Uhr von einem Unbekannten mit einem Messer verletzt wurde. Zum Hergang der Tat konnten beide keine genauen Angaben machen…

Der 22-Jährige aus Gräfelfing erlitt eine Schnittverletzung an der rechten Halsseite, die bis zum Ohr verlief. Die Wunden des mit 1,64 Promille Alkoholisierten wurden in einer Klinik erstversorgt. 

Der Verletzte hatte einen kompletten Blackout und konnte sich an nichts mehr erinnern. Sein 25-jähriger Begleiter aus Eching beschrieb den Unbekannten als südländische Erscheinung mit dunklerer Haut, 1,80 Meter groß mit Dreitagebart.

Merkur | 20.03.2017:

14-Jähriger sticht mit Schere zu: Schüler muss um sein Augenlicht fürchten 

Mannheim – Ein 14 Jahre alter Schüler aus Mannheim muss um sein Augenlicht fürchten, nachdem ihm ein Mitschüler mit einer Schere verletzt hat. Die gleichaltrigen Jungen hätten sich im Unterricht gestritten, sagte ein Polizeisprecher am Dienstag. Dabei habe einer der Schüler den anderen mit der Schere am Auge verletzt…

Der Vorfall ereignete sich bereits am vergangenen Donnerstag an einer Grund- und Werkrealschule… Der mutmaßliche Angreifer sei nicht polizeibekannt.

Focus online  | 23.03.2017:

Tote in Bergen: 21-jähriger Freund verdächtigt

Ein 21-jähriger Mann aus Bergen (Landkreis Celle) steht im Verdacht, seine 18-jährige Freundin getötet zu haben… Dem Verdächtigen wird vorgeworfen, seine Freundin unter anderem mit einem spitzen Gegenstand am Hals verletzt zu haben…

Nach ihm wird nun mit internationalem Haftbefehl gefahndet. Nach Informationen von NDR 1 Niedersachsen wird nicht ausgeschlossen, dass er sich ins Ausland abgesetzt hat

NDR  | 24.03.2017:

Bluttat von Bergen: Auslieferung beantragt

Nach dem gewaltsamen Tod einer 18-Jährigen in Bergen hat die Staatsanwaltschaft in Celle beantragt, dass der in Polen festgenommene 21-jährige Tatverdächtige nach Deutschland ausgeliefert wird…

Bei dem Verdächtigen handelt es sich nach Informationen der „Celleschen Zeitung“ (CZ) um den ältesten Sohn einer sechsköpfigen Familie, die seit etwa fünf Jahren in dem Haus in Bergen gelebt haben soll. Das Opfer stammt laut „CZ“ aus Hermannsburg – einem Ort ganz in der Nähe von Bergen.

„Vielzahl von Verletzungen“

Das mögliche Motiv für die Tat ist weiter unklar, ebenso der Todeszeitpunkt der jungen Frau. Dem Verdächtigen wird vorgeworfen, sie unter anderem mit einem spitzen Gegenstand am Hals verletzt zu haben.

HAZ  | 24.03.2017:

Männer stechen mit Messer auf 18-Jährigen ein

Unbekannte haben in der Nacht zu Sonnabend einen 18-Jährigen in der Innenstadt von Hannover mit einem Messer angegriffen und lebensgefährlich verletzt. Die Polizei sucht Zeugen. 

Hannover.  Ein 18-jähriger Mann ist in der Nacht zu Sonnabend in der Innenstadt von Hannover von Unbekannten mit einem Messer angegriffen und lebensgefährlich verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, hatte sich das Opfer gegen 1.30 Uhr im Bereich einer Böschung nahe des Bahndamms an der Brüderstraße, gegenüber der Zufahrt eines dortigen Parkhauses, aufgehalten. Plötzlich sprühten die beiden Personen dem 18-Jährigen Pfefferspray ins Gesicht und schlugen und stachen auf ihn ein. Danach flüchteten sie…

Bisher konnten die beiden Täter nicht gefunden werden. Laut Beschreibung des Opfers haben sie südländisch gewirkt.

PI-News  | 24.03.2017:

VERSUCHTER MORD IN JÖHLINGEN: Kameruner sticht mehrfach auf Frau ein – Polizei erweitert Ermittlungen

Der Kameruner soll sich am Freitag gegen 1.00 Uhr zunächst einer 48-Jährigen genähert haben, die gerade dabei war, die Türe einer Gaststätte in Jöhlingen zu verschließen. Hier soll er sein Opfer in englischer Sprache angesprochen und sich weiter genähert haben. Unvermittelt habe er dann mit einem Messer auf die Frau eingestochen. Der 48-Jährigen sei es gelungen, den Angreifer die Treppe hinunter zu stoßen und mit Pfefferspray zu besprühen.

Der Beschuldigte habe die Frau daraufhin erneut mit dem Messer angegriffen und verletzt. Schließlich habe er ihr die Handtasche entrissen und sei geflüchtet.

Mit Stich- und Schnittverletzungen wurde das Opfer in ein Krankenhaus gebracht. Glücklichen Umständen ist es zu verdanken, dass die Geschädigte nicht schwerer oder sogar tödlich verletzt worden ist.

Seine außergewöhnliche Intelligenz zeigt der Afrikaner, als er dann mit der Bahn vom Tatort flüchten wollte. Die 36-Jährige lang herbeigesehnte Fachkraft konnte von der Polizei beim Bahnhof Jöhlingen vorläufig festgenommen werden. Ein Teil der Beute wurde sichergestellt…

Nach diesem versuchtem Mord sucht die Polizei nun aktuell nach weiteren Geschädigten. Die Pforzheimer Zeitung berichtet:

Die Polizei konnte jetzt Videoaufzeichnungen in einer Straßenbahn auswerten… Demnach ist der Tatverdächtige bereits vor der Tat in Jöhlingen aufgefallen…In der Straßenbahn ging er laut Polizei mehrere Fahrgäste verbal und körperlich an.

Bild | 25.03.2017:

Teenie sticht Frau (24) nieder – Not-OP!

Polizei: Paar in Niedersachsen war mit drei syrischen Flüchtlingen (13,14,17) in Streit geraten.

Hannover – Wieder eine Messer-Attacke! Ein Jugendlicher hat in Burgwedel (Niedersachsen) eine Frau (24) auf der Straße niedergestochen. Sie musste notoperiert werden. Ihr Zustand ist kritisch – Lebensgefahr!…

Offenbar als die Frau die Rangelei beenden wollte, zückte der Älteste der Jugendlichen ein Messer und stach auf sie ein. Das Trio, nach Polizeiangaben syrische Flüchtlinge, flüchtete. Das Opfer kam mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus. Not-OP!

Die Polizei fand die drei Teenies wenig später in der Nähe des Tatorts. Der 17-Jährige und der 14-Jährige wurden festgenommen. Gegen beide wird wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes ermittelt. Der Jüngste wurde wenig später entlassen. Der 17-Jährige soll noch am Sonntag einem Haftrichter vorgeführt werden.

Der Westen | 27.03.18:

Mann sticht auf Ehefrau in Duisburg-Marxloh ein – Tumulte bei Festnahme auf offener Straße

Familiendrama in Duisburg-Marxloh am Dienstagmittag: Gegen 11:25 Uhr eskalierte ein Ehestreit in einer Wohnung an der Kaiser-Wilhelm-Straße.

Dabei ging ein Mann (56) mit einem Messer auf seine Ehefrau (41) los. Die 41-Jährige verletzte sich schwer, aber nicht lebensgefährlich. Um Schlimmeres zu verhindern, ging die 18-jährige Tochter dazwischen. Dabei zog sie sich Schnittverletzungen zu.

Die Polizei nahm den 56-Jährigen fest. Vor dem Haus spielten sich anschließend tumultartige Szenen ab. Mehrere Personen versuchten, den Festgenommenen zu attackieren.

regio-news | 30.03.18:

Beziehungsdrama in Heimsheim: Frau mit schweren Schnittverletzungen aufgefunden

Mit erheblichen Schnittverletzungen ist am Donnerstag kurz nach 16 Uhr eine 28-jährige, aus Afghanistan stammende Frau in der Mönsheimer Straße in Heimsheim aufgefunden worden. Die Verletzte kam unter Einsatz eines Notarztes mit Rettungsteam in ein Krankenhaus, wobei derzeit offenbar keine akute Lebensgefahr bestehe.

Unter Tatverdacht steht der 32 Jahre alte, von ihr getrennt lebende Ehemann gleicher Nationalität, der von Beamten des Polizeipostens Heimsheim bei Fahndungsmaßnahmen wenig später vorläufig festgenommen werden konnte. Offenbar war es bereits im Vorfeld zwischen beiden zu Beziehungsstreitigkeiten gekommen.

Heilbronner Stimme | 30.03.18:

Gewaltverbrechen in Bad Rappenau: Mann gestorben

In der Ortsmitte von Bad Rappenau, nur wenige Meter von Bahnhof und Busbahnhof entfernt, ist am Karfreitag offenbar ein Gewaltverbrechen verübt worden. Passanten fanden gegen 14.30 Uhr einen schwerverletzten Mann auf einer Grünfläche in der Blumenstraße. Der Mann ist kurze Zeit später im Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen…

 Zu den Hintergründen der Tat und zur Todesursache machen die Beamten bisher aus taktischen Gründen keine Angaben. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagte Polizeisprecher Frank Belz, der an den Tatort gekommen war, am frühen Freitagabend.

Nach Informationen der Heilbronner Stimme ist die Identität des Mannes inzwischen geklärt, es handelt sich bei dem Opfer demnach um einen Polen. Eine Altersangabe machte die Polizei am Freitag keine. Es gibt offensichtlich Hinweise darauf, dass sich der Tatort in dem Gebäude in der Raiffeisenstraße befindet, neben dem der Mann aufgefunden wurde.

Das Gebäude wird als eine Art Pension genutzt, es befinden sich dort mehrere Fremdenzimmer. Darin leben vorwiegend osteuropäische Saisonarbeiter, die für einen größeren Gemüsevertrieb mit Sitz in Neckarsulm arbeiten. Wie Gäste des Hauses berichten, soll das Opfer mit einem anderen in Mann in Streit geraten sein; diesen Angaben zufolge mündete die Auseinandersetzung in eine Messerattacke.

Tag24 | 31.03.18:

MITTEN IN DER CITY! ERITREER VON LANDSMANN ERSTOCHEN

MESSERSTECHEREI MIT EINEM TOTEN IN WETZLAR

Wetzlar – In der Innenstadt von Wetzlar ist am Samstag ein 44-jähriger Mann nach einem Streit mit einem jüngeren Mann mit mehreren Messerstichen getötet worden.

…Der mutmaßliche 30-jährige Täter wurde festgenommen, nachdem Zeugen die Polizei alarmiert hatten. Opfer und mutmaßlicher Täter sind eritreische Staatsbürger. Tatablauf und mögliche Motive sind noch nicht bekannt.

Tag24 | 31.03.18:

Tödlicher Angriff in Franken: Messerstecherein in Schwabach: Bekannter ersticht Mann nach Streit auf offener Straße

Bei der Auseinandersetzung habe dieser plötzlich ein Messer gezogen und zugestochen. Der 34-Jährigen schleppte sich auf die Straße, wo er zusammenbrach. Er starb noch vor Ort. Der Tatverdächtige ließ sich noch am Tatort widerstandslos festnehmen.

Nach Angaben der Nachrichtenagentur „News5“ könnte es sich um eine Beziehungstat gehandelt haben. Auslöser des Streits soll eine Frau gewesen sein.

Morde / Mordversuche / Leichenfunde:

WAZ | 01.03.2017:

Ehefrau (47) mit Hammerschlägen und Messerstichen getötet

ESSEN. Bluttat an der Hobeisenstraße in Essen: 55-Jähriger wegen Totschlags in U-Haft. Er kann sich an nichts erinnern, so die Staatsanwaltschaft.

Eigentlich wollte er seine Noch-Ehefrau in deren Wohnung an der Hobeisenstraße in Essen-Holsterhausen besuchen, um sich zu verabschieden. Denn der 55-Jährige spielte wohl mit dem Gedanken, sich wegen einer anstehenden Scheidung umzubringen.

Doch dann kam alles ganz anders: Ein Streit eskalierte, mit Hämmern und einem Messer, so die Staatsanwaltschaft, ging der Ehemann auf die 47-Jährige los und fügte ihr mehrere tödliche Verletzungen zu. Ebenfalls mit einem Hammer schlug der Täter auf die Schwester (45) seines Opfers ein. Die Frau schwebt seitdem in akuter Lebensgefahr…

Wegen Totschlags und versuchten Totschlags sitzt der Deutsche vietnamesischer Herkunft jetzt in Untersuchungshaft, sagte Staatsanwältin Elke Hinterberg: „An die Tat will er sich nicht erinnern können.“

Und deshalb sah sich der Mann am Donnerstag auch noch nicht in der Lage zu erklären, warum die Schwester seiner Frau gefesselt war, als die Polizei am Tatort eintraf.

Augsburger Allgemeine | 06.03.2017:

Nach Schlägerei sieben Haftbefehle wegen versuchten Mordes

Weil sie aus einer Bar in Augsburg rausfliegen, lassen mehrere Männer ihren Frust mit brutaler Gewalt an unbeteiligten Passanten aus. Jetzt sitzen alle in Haft.

Die Männer, die jetzt alle im Gefängnis sitzen, hatten an einem Wochenende Mitte Februar die „Bar Italy“ in der Theaterstraße besucht. Die aus Rumänien stammenden Männer seien schon vor der Schlägerei den Türstehern des Lokals aufgefallen, weil sie „deutlich ausgelassen“ bis in den Morgen hinein gefeiert hätten, berichtete ein Sprecher der Polizei kurz nach der Tat. Am Sonntagmorgen, um kurz vor sieben Uhr, soll die Situation dann eskaliert sein. Den Ermittlungen zufolge schlug einer der Gäste plötzlich auf einen der Türsteher ein. Es kam zu einer Auseinandersetzung, in der die ganze Gruppe zu randalieren begann. Wie es heißt, flogen dabei auch Barhocker und weiteres Mobiliar durch die Bar. Die drei Sicherheitsleute griffen ein. Sie bekamen den Angaben zufolge Schläge ab, es gelang ihnen aber, alle Randalierer vor die Tür zu verfrachten.

Drei Passanten – es handelt sich um zwei Männer und eine Frau im Alter von 27 bis 29 Jahren – hatten Pech, dass sie ausgerechnet in diesem Moment an der Bar vorbei gingen. Sie gerieten ins Visier der aggressiven Männer, offensichtlich völlig grundlos…

Die Schläger hatten demnach auch keine Hemmungen, die 29-jährige Frau zu attackieren. Auch sie wurde geschlagen und dadurch laut Polizeibericht am Rücken verletzt. Die Rumänen versuchten danach noch, wieder in das Lokal zu stürmen…

Nachdem mehrere Zeugen befragt worden sind, kamen sie zur Einschätzung, dass es sich bei den Schlägen gegen die Männer um versuchte Tötungsdelikte handelt. Auch die Staatsanwaltschaft sieht das so. In einem Fall wertet sie die Attacke sogar als Mordversuch, weil das Opfer von hinten angegriffen worden sein soll.

Bild  | 10.03.2017:

LEICHENFUND IN NRW: Teenagerin (15) lag tot neben Rohbau

Bauarbeiter fanden gegen 7.20 Uhr die Leiche eines jungen Mädchens (15). Die Umstände ihres Todes sind noch unklar. Der Fundort ist ein Rohbau mitten in einem Wohngebiet. 

Die Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet und ermittelt in alle Richtungen. 

 „Welche Umstände zum Tod der jungen Frau führten, ist derzeit völlig unklar“, erläuterte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt am Samstag in Münster. „Derzeit kann weder ein Unglücksfall noch ein Tötungsdelikt ausgeschlossen werden.“

B.Z.  | 11.03.2017:

Mordkommission im Einsatz: Leiche aus Tümpel in Berlin-Marzahn geborgen

In Berlin-Marzahn ist am Sonntag eine Leiche aus einem Tümpel geborgen worden. Es handelt sich um einen Mann, die Todesumstände sind noch unklar.

SWR | 12.03.2017:

Frankenthal: 13-Jähriger will junge Frau vor ICE schubsen

Im Frankenthaler Hauptbahnhof hat am Wochenende ein Jugendlicher versucht, eine junge Frau vor einen ICE zu stoßen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hatte er die junge Frau zuvor bedrängt. Der 13 Jahre alte Junge folgte der jungen Frau am Samstagmittag auf den Bahnsteig. Als ein ICE in den Bahnhof einfuhr, gab er der 17-Jährigen einen Stoß in Richtung Gleise. Die Jugendliche konnte den Sturz abfangen und fiel nicht vom Bahnsteig. Nach der Tat klagte sie über Schmerzen. Die Polizei konnte den Jungen ermitteln. Dabei stellte sich heraus, dass es sich um einen Flüchtling aus Syrien handelt. Nach ersten Erkenntnissen ist der Junge 13 Jahre alt. Wie die Staatsanwaltschaft mitteilt, soll sein Alter aber genau geprüft werden. Ihm droht laut Staatsanwaltschaft ein Verfahren wegen versuchten Totschlags. Mit 13 wäre er allerdings nicht strafmündig.

Merkur | 16.03.2017:

BEZIEHUNGSTAT VERMUTET: Schüsse in Rosenheim: 26-Jährige schwebt in Lebensgefahr

Aus kurzer Entfernung soll ein Mann in Rosenheim auf eine Frau und ein Kind geschossen haben. Dabei wurde die 26-Jährige schwer verletzt.

Kölner Stadt-Anzeiger | 16.03.2017:

Unbekannter stößt Rentner U-Bahn-Treppe herunter – Mann schwer verletzt

Köln. Ein 76 Jahre alter Rentner ist am Donnerstagnachmittag in Ehrenfeld von einem Unbekannten den Abgang der U-Bahn-Station „Venloer Straße/Gürtel“ heruntergestoßen und dabei schwer verletzt worden…

Weil der Treppenabgang Zeugen zufolge weitgehend menschenleer war, gehen die Beamten davon aus, dass der Rentner absichtlich gestoßen wurde, sie ermitteln wegen gefährlicher Körperverletzung. Der Täter soll etwa 25 Jahre alt, 1,85 Meter groß sowie schlank und dunkelhaarig sein. Er trug eine schwarze Hose und eine grüne Bomberjacke.

Polizeimeldung:

„Der Geschädigte und mehrere Augenzeugen beschrieben den Flüchtigen als etwa 25 Jahre alten Mann mit südländischem Aussehen und dunklen Haaren. Er soll circa 1,85 m groß und von schlanker Statur sein. Zur Tatzeit war er mit einer schwarzen Hose und einer grünen Bomberjacke bekleidet.“

Focus online  | 23.03.2017:

Angehörige melden sich: Polizei kann Rätsel um Wasserleiche klären

Demnach handelt es sich bei dem Toten um einen 56-Jährigen aus Halle. Das teilten die Beamten am späten Donnerstagabend mit. Nach der veröffentlichung mehrerer Fotos der Leiche, meldeten sich Zeugen, die Hinweise zur Identität des Mannes geben konnten. Unter den Zeugen sollen auch Angehörige des Toten sein.

Die Polizei geht nicht davon aus, dass der Mann Opfer einer Straftat wurde und schätzt, dass er erst wenige Tage im Wasser lag.

RP online  | 28.03.18:

Obdachloser in Koblenz enthauptet aufgefunden

Die Beamten wollten zunächst keine näheren Einzelheiten zur Tat bekanntgeben. Bis zum Mittwochabend war noch kein Verdächtiger gefasst. Der 59 Jahre alte Obdachlose war am vergangenen Freitag tot auf dem Koblenzer Hauptfriedhof gefunden worden.

Ausland:

Merkur  | 17.03.2017:

Jugendliche prügeln Wachmann mit Tischbein zu Tode

In Neapel attackierten drei Jugendliche einen Wachmann mit einem Tischbein, nachdem sie vermutlich dessen Dienstwaffe stehlen wollten. Der 51-Jährige überlebte den Angriff nicht.

Neapel – Drei Jugendliche sind in Neapel wegen mutmaßlichen Mordes an einem Wachmann festgenommen worden. Die 16 und 17 Jahre alten Jungen hätten den Mann mit einem hölzernen Tischbein angegriffen und ihn so heftig malträtiert, dass er an Kopfverletzungen gestorben sei, teilte die italienische Polizei am Samstag mit. Die Jugendlichen hätten wohl versucht, dem 51-Jährigen seine Dienstwaffe zu stehlen. Das hätten sie aber nicht geschafft, weil er sie in seiner Uniform versteckt habe.

Der Mann hatte demnach gerade die Tore einer U-Bahn-Station im Kriminalitäts-Brennpunkt Scampia der süditalienischen Großstadt schließen wollen, als er angegriffen wurde. Er lag fast zwei Wochen im Krankenhaus, bevor er am Donnerstag starb. Jugendbanden sind in Italiens drittgrößter Stadt ein großes Problem. Sie verhielten sich wie „Rudel von Wölfen“ und täten „abscheuliche, grausame Dinge ohne jeglichen Respekt vor menschlichem Leben“, sagte Neapels Polizeichef Antonio De Iesu auf einer Pressekonferenz.

Welt | 27.03.2017:

Holocaust-Überlebende in Paris ermordet – Antisemitisches Motiv

Zwei Verdächtige wurden am Montag einem Ermittlungsrichter vorgeführt, um Verfahren gegen sie einzuleiten.

Innenminister Gérard Collomb teilte mit, er sei empört über den abscheulichen Mord an der Holocaust-Überlebenden.

Die 85-jährige Jüdin Mireille Knoll war laut einer Mitteilung des jüdischen Dachverbands Crif am Freitag tot in ihrer verbrannten Wohnung in Paris aufgefunden worden. Laut einem Bericht der Zeitung „Le Parisien“ waren an der Leiche des Opfers Spuren von Messerstichen gefunden worden.

Vor knapp einem Jahr hatte schon einmal ein Mord an einer Rentnerin die jüdische Gemeinschaft in Paris erschüttert, der Fall Sarah Halimi.

Der Fall hatte Kritik ausgelöst, weil die Ermittler zunächst nicht explizit von einem antisemitischen Motiv ausgegangen waren – im Februar stufte die Justiz die Tat aber schließlich als mutmaßlich antisemitisch ein.

Jouwatch | 27.03.2017:

Frankreich: Enkelin der ermordeten Jüdin: Das war der moslimische Nachbar!

Jouwatch | 31.03.18:

Großbritannien: Dritte Hammerattacke in Oldham innerhalb eines Monats

Die von britischen Muslimen verübten Gewaltverbrechen im öffentlichen Raum nehmen ständig zu. In London gab es kürzlich den elften Messermord in zwölf Tagen. In Oldham sind die Angreifer mit Klauenhämmern unterwegs, wie Breitbart London berichtet…

Noch schlimmer erwischte es am 8.März einen 49-Jährigen an der Metrolink-Haltestelle Block Lane. Drei junge Männer im Alter zwischen 15 und 18 Jahren, von der Polizei als „Asian teenage boys“ bezeichnet, hatten ihn bewußtlos geschlagen, sprangen und traten in der Folge mehr als hundert Mal gegen den Kopf ihres bewußtlosen Opfers…

Detective Sergeant John Coleman von der Polizei kommentierte das entsprechende Überwachungvideo: „Nicht nur haben die Täter einen Unschuldigen ohne ersichtlichen Grund angegriffen, sondern sie haben ihn einer andauernden und brutalen Attacke ausgesetzt. Die Aufzeichnungen davon sind absolut schockierend. Wie irgendjemand einem hiflosen Menschen im Zustand der Bewußtlosigkeit gegen den Kopf treten –  und nach Unterbrechungen dreimal zum Tatort zurückkehren kann, um diese Barbarei fortzusetzen und das Opfer letztlich blutend auf dem Bahnsteig zurückzulassen, übersteigt jede Vorstellungskraft. Die Tatsache, daß das Opfer diesen Angriff nicht nur überlebt hat, sondern sich inzwischen auf dem Wege der Besserung befindet, ist ziemlich unglaublich.“

Offensichtlich fehlt von den Tätern trotz Videoüberwachung jede Spur.

Vergewaltigungen / Belästigungen:

tz München | 01.03.2017:

18-Jähriger belästigt mehrere Frauen – gab es weitere Opfer?

Ein 18-Jähriger belästigte in einem Regionalzug mehrere Frauen; mindestens eine davon sexuell. Dank rechtzeitiger Information konnte er beim Ausstieg am Hauptbahnhof festgenommen werden…

Ein 18-jähriger Syrer hatte sich dabei mehrfach zu allein in Abteilen sitzenden Frauen gesetzt. Dort begann er höflich mit Frauen unterschiedlichen Alters Gespräche, die ins Persönliche abglitten…

Gegen den 18-Jährigen, der sich seit rund zweieinhalb Jahren als Asylbewerber in der Bundesrepublik befindet, werden bereits zahlreiche einschlägige Strafverfahren bei der bayerischen Landespolizei geführt. Er wird heute wegen sexueller Belästigung dem Haftrichter vorgeführt. 

Aufgrund der Schilderungen von Reisenden gehen die Ermittler der Münchner Bundespolizei davon aus, dass es in dem Zug noch weitere, bisher unbekannte Frauen gab, die von dem Mann belästigt wurden.

Berliner Kurier | 02.03.2017:

Vier Frauen überfallen: Polizei sucht Serien-Vergewaltiger aus der U6

Die Polizei Berlin sucht einen Serien-Vergewaltiger mit Aufnahmen einer Überwachungskamera. Der bisher unbekannte  Mann steht im dringenden Verdacht, mehrere Frauen sexuell genötigt und vergewaltigt zu haben.

Laut Polizei nimmt der Tatverdächtige schon in der U-Bahn Augenkontakt zum späteren Opfer auf, folgt den Frauen und greift sie noch in den Bahnhöfen an. Anschließend befriedigt er sich selbst.

Focus online | 13.03.2017:

Frau mehrfach vergewaltigt: Polizei nimmt Ex-Freund fest

Dortmund. Das Martyrium habe sich am vergangenen Wochenende ereignet, teilte die Polizeiam Dienstag mit. Den Ermittlungen zufolge sei die Frau am Freitagabend in einem Café auf ihren ehemaligen Lebensgefährten getroffen. „Er bedrohte sie und forderte sie auf, mit ihm in seine Wohnung zu kommen. Aus Angst folgte sie ihm“, teilten die Beamten mit. Dort habe der 42-Jährige die Frau gezwungen, Drogen zu nehmen.

In den nächsten beiden Tagen sei es zu den Misshandlungen und Vergewaltigungen gekommen. Zeitweise sei die Frau in eine Abstellkammer gesperrt worden. Am Sonntag habe der Algerierseine Ex-Freundin dann gezwungen, mit in ein Café zu kommen. Dort trafen sie den Angaben zufolge auf die Mutter des Opfers, die die Situation erkannte und die Polizei alarmierte. Beamte nahmen den Mann fest. Gegen ihn wurde ein Haftbefehl erlassen. Nach Angaben der Polizei ist er ohne festen Wohnsitz. Zu der Wohnung, in der sich die Taten ereigneten, habe er offenkundig dennoch Zugang gehabt.

PI-News | 16.03.2017:

SEXUELLE MISSBRAUCHSFÄLLE IN NRW UND BERLIN HABEN PARALLELEN ZU TELFORD UND ROTHERHAM: Geplante Gruppenvergewaltigungen und Erpressung von Mädchen

Die Essener Gruppenvergewaltigungen haben frappierende Parallelen zu den sexuellen Kindesmissbräuchen von moslemischen Gangs im englischen Telford. Dort gingen die Täter nach dem Muster vor, indem sie junge Burschen losschickten, um die Schulmädchen zu umgarnen. Sie beeindrucken mit einer Fahrt in einem schnellen Auto, mit einem neuen Handy, mit kostenlosen Drogen, gelegentlich auch mit dem Versprechen echter Liebe.

Erst allmählich werden die Mädchen dann älteren Männern zugeführt, später auch Freiern in Sheffield und anderen Städten in der Region. Wer aussteigen wollte, wurde bedroht. Eines der Mädchen wurde mit Benzin übergossen. Anderen wurde die Macht ihrer Sklavenhalter vor Augen geführt, indem die kleine Schwester entführt oder der große Bruder krankenhausreif geschlagen wurde.

Hierzu passt ein weiterer aktueller Fall aus Berlin. Sechs junge Männer im Alter von 17 bis 26 Jahren, die eine 14-Jährige zum Sex gezwungen haben, müssen sich jetzt vor dem Landgericht verantworten. 

WR | 19.03.2017:

Festgenommener Grapscher begeht nach Freilassung nächste Tat

Der 24-jährige Syrer soll am Samstagmorgen zunächst eine 22-jährige Frau aus Rüsselsheim am Dortmunder Hauptbahnhof im Intimbereich berührt haben, wie die Polizei berichtet. Die Bundespolizei nahm ihn daraufhin fest und brachte ihn zur Wache. Nach der Vernehmung wurde der Mann wieder entlassen.

Daraufhin beging er die nächste Tat: In einem Schnellrestaurant neben der Wache, belästigte er auf die gleiche Art und Weise eine 24-jährige Dortmunderin sexuell. Anschließend flüchtete er.

heute.at | 19.03.2017:

Frau (59) auf dem Weg zur Arbeit vergewaltigt

Die 59-Jährige ging am Sonntag gegen 5.15 Uhr gerade in ihre Arbeit und spazierte dabei durch den Kurpark in Bad Nauheim in Hessen.

In der Nähe eines kleinen Brunnens unweit der Parkstraße schlug sie ein Mann von hinten nieder. Dann vergewaltigte der Unbekannte die Frau…

Ein Zeuge, der durch den Park spazierte, hörte die Hilfeschreie der Frau und bemerkte den davon laufenden Täter. Der Mann nahm umgehend die Verfolgung auf und konnte ihn sogar kurz fassen. Nach einem kurzen Gerangel gelang ihm allerdings die Flucht und er verschwand.

Die 59-Jährige war so geschockt, dass sie der Polizei keine Angaben zum Täter geben konnte. Er soll aber dunkelhäutig gewesen sein und bedrohte sie auf Englisch, dass sie sich ruhig verhalten soll.

Merkur | 26.03.2017:

Frau (31) in Schwimmbad vergewaltigt

Weinheim – Nacht acht Fällen von Kindesmissbrauch im „Miramar“ wurde dort jetzt offenbar eine Frau (31) im Whirlpool vergewaltigt!

Was die Polizei innerhalb eines Jahres im beliebten Erlebnisbad ermittelte, ist alarmierend: Männer sollen vor Kindern onaniert, sie in den Po gebissen, befummelt haben. Am Freitagabend kam es zum dritten Sexualdelikt in nur einem Monat.

Sonstiges / Alltags-Terror:

Junge Freiheit | 02.03.2017:

Kriminelle Georgier terrorisieren Bamberg

BAMBERG. Kriminelle Asylbewerber aus Georgien halten derzeit die Polizei im oberfränkischen Bamberg in Atem. „Seit einigen Wochen haben wir vermehrt Georgier beim Ladendiebstahl erwischt“, erklärte der Bamberger Polizeichef Thomas Schreiber bei einer Sitzung des Familien- und Integrationssenats laut einem Bericht des Fränkischen Tags. Die Osteuropäer hätten es dabei vor allem auf hochpreisige Waren abgesehen. Die Mehrzahl von ihnen sei unter der Adresse Erlenweg 4 gemeldet – der Anschrift der Aufnahmeeinrichtung Oberfranken (AEO).

Georgische Staatsbürger dürften unter bestimmten Voraussetzungen nach Deutschland einreisen, klärte Schreiber auf. „Es gibt Indikatoren, daß dann Pässe versteckt werden und sich Personen als Asylbewerber melden.“ An den Absichten vieler Georgier hat Schreiber keinen Zweifel. „Wir haben Bewohner, bei denen wir davon ausgehen, daß die ausschließlich zum Begehen von Straftaten im Land sind.“ Sie versuchten, „mit Ladendiebstählen Vermögen zu generieren“.

Das Phänomen tritt laut der Polizei besonders seit Beginn des Jahres auf und geht einher mit einer neuen Nationalitätenverteilung in der AEO. Die meisten Bewohner kommen mittlerweile aus Georgien (405 Personen), Rußland (337), Eritrea (143) und dem Iran (67). Noch im November bildeten Eritreer die größte Gruppe (326) vor russischen Staatsbürgern (225), Georgiern (152) und Syrern (150)…

Anfang November hatte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) angekündigt, mehr Polizisten rund um das Asylbewerberheim einzusetzen. In Bamberg seien für 65 Prozent der Ladendiebstähle im Stadtgebiet Zuwanderer verantwortlich, ebenso sei die Zahl der Körperverletzungen stark angestiegen, sagte Herrmann damals. Laut der polizeilichen Kriminalstatistik 2016 war jeder vierte Straftäter in der oberfränkischen Domstadt Zuwanderer.

Kölnische Rundschau  | 02.03.2017:

29-Jähriger eilt Mädchen zu Hilfe und wird verprügelt

Euskirchen. Im Bahnhofsgebäude standen drei Männer in einem Grüppchen zusammen. Als ein Mädchen an dieser Gruppe vorbeigehen wollte, wurde es laut Polizei von einem Mann aus dieser Gruppe „angegangen“.

Der 29-Jährige erkannte die Notsituation des Mädchens und forderte den Mann auf, aufzuhören. Nun kamen auch die anderen beiden aus der Gruppe auf den Weilerswister zu und schlugen und traten gemeinsam auf ihn ein.

Die Schlägerei verlagerte sich im weiteren Verlauf auf den Bahnsteig. Als die Polizei eintraf, rettete sich der 29-Jährige zu den Beamten.

blick.ch  | 02.03.2017:

Bombendrohung in Bern: Afghane (21) bleibt in Gewahrsam

Ein Afghane (21) hat in Bern mit einer Bombendrohung für Aufregung und einen Grosseinsatz gesorgt. Die Polizei beschlagnahmte zwei verdächtige Gegenstände. Was wollte der Mann damit anrichten?…

Auch nach einem Tag ist der Mann noch in Gewahrsam. «Er ist noch nicht auf freiem Fuss», sagt Kantonspolizei-Sprecherin Ramona Mock heute Samstag auf Anfrage von BLICK. Ob Untersuchungshaft beantragt wird, kann sie nicht beantworten. «Es laufen noch medizinische und strafrechtliche Abklärungen.»

Die Szenen am Bahnhofsplatz waren angsteinflössend: Schwer bewaffnete Polizisten waren im Einsatz, unzählige Polizeiautos fuhren vor. Der Platz unter dem Baldachin wurde weiträumig abgesperrt. Über Megaphon rief die Polizei die Schaulustigen dazu auf, den Platz zu räumen…

In einer Mitteilung vom Abend sagte die Polizei: Der Verdächtige habe «zwei mit Kabel umwickelte Teile» auf sich getragen. Diese seien abtransportiert worden. Sie würden in geeigneten Räumlichkeiten auf ihre Gefährlichkeit hin untersucht.

Was diese Untersuchungen ergaben, kann Kantonspolizei-Sprecherin Mock heute Samstag noch nicht sagen. 

RP online | 04.03.2017:

Auf offener Straße: Säure-Attacke auf 51-jährigen Manager in Haan

Unbekannte haben am Sonntag in Haan bei Düsseldorf einen 51-Jährigen mit Säure übergossen. Der Mann musste schwer verletzt in eine Spezialklinik gebracht werden…

Bei dem Verletzten handelt es sich um ein Vorstandsmitglied eines Versorgungsunternehmens, das in Essen ansässig ist, teilte die Polizei weiter mit…

Der Mann schaffte es den Angaben zufolge noch selbst zurück ins Haus, von dort wurde der Rettungswagen verständigt. Kurzzeitig bestand Lebensgefahr. Dies sei aktuell jedoch nicht mehr der Fall, erklärte die Polizei.  

Beim Polizeipräsidium Düsseldorf wurde eine Mordkommission eingerichtet. Nach zwei circa 20 bis 30 Jahre alten Männern mit südländischem Aussehen wird gefahndet – derzeit noch ohne Erfolg.

Der Westen | 04.03.2017:

Auf Kirmes in NRW: Männergruppe begrabscht junge Frauen und prügelt sich mit Jugendlichen – dann rückt die Polizei an

Lienen. Mächtig Ärger auf einer Dorfkirmes im Kreis Steinfurt am Wochenende! Eine etwa zehnköpfige Gruppe Zuwanderer sorgte auf dem Kirmesgelände in Lienen in der Nähe von Münster mehrfach für Polizeieinsätze…

Selbst auf der Polizeiwache verhielten sich die festgehaltenen Männer aggressiv und uneinsichtig. Sie verbrachten aufgrund ihres Alkoholkonsums den Abend in Polizeigewahrsam. Gegen die Beschuldigten wurde ein Strafverfahren eröffnet.

Badische Zeitung | 06.03.2017:

Junger Guineer schlägt Mädchen: Wieder Ärger am Bahnhof in Bad Krozingen

Erste Ermittlungen vor Ort ergaben, dass der 18-Jährige ein 10-jähriges afghanisches Mädchen nach Feuer gefragt hatte. Die Sprachbarriere machte dem Mädchen eine Antwort jedoch unmöglich, was den stark betrunkenen Mann aus Guinea offensichtlich so erzürnte, dass er das Kind anschrie. Die 17-Jährige aus dem hiesigen Bereich beobachtete den entstehenden Streit und wollte schlichtend eingreifen. Der 18-Jährige quittierte die Zivilcourage jedoch mit Schlägen, was das Mädchen dazu veranlasste in das nahe Taxi zu flüchten.

Der aggressive und mit über 1,4 Promille betrunkene junge Mann wurde im Anschluss von der Polizei der Örtlichkeit verwiesen. Da er der mehrmaligen Aufforderung nicht nachkam, wurde er in Gewahrsam genommen. Auf dem Weg zum Polizeirevier spuckte der 18-Jährige im Streifenwagen umher und beleidigte die eingesetzten Beamten. Die Polizei Müllheim erstattet unter anderem Strafanzeige wegen Körperverletzung und Beleidigung. Die Ermittlungen dauern an.

Erst am Montag vergangener Woche hatten Stadt und Kur und Bäder GmbH eine neues Sicherheitskonzept vorgestellt, mit dem im Bereich Bahnhof und Kurpark für mehr Sicherheit und ein größeres Sicherheitsgefühl gesorgt werden soll. Das Konzept sieht unter anderem mehr Präsenz privater Sicherheitskräfte vor.

Zuvor hatte bereits die Polizei im Zusammenhang mit den zunehmenden sexuellen Übergriffen darauf hingewiesen, dass die Lage im Griff sei und sie die Präsenz vor Ort verstärkt habe.

Merkur | 06.03.2017:

Betrunkener außer Rand und Band: 35-Jähriger bespuckt Polizisten

Wang – Erst habe sich seine Freundin in den Fluss stürzen wollen, dann gab es angeblich eine Schubserei bei der er sich verletzt hat: Zweimal musste die Polizei Moosburg am Dienstag, nach Mitternacht aufgrund eines 35-jährigen Asylbewerbers zur Unterkunft in Isareck bei Wang ausrücken…

Als eine Beamtin ihn aufforderte, sich zu beruhigen, beschimpfte er sie als „Bitch“. Damit nicht genug: Er stieß weiter Beleidigungen aus – unter anderem „fucking police“. Er spuckte einer 24-jährigen Polizistin ins Gesicht und traf sie am Mund. 

München.tv | 07.03.2017:

Auf Köpfe eingetreten: Polizei sucht diese Männer

Die Münchner Polizei hat heute Bilder zweier Männer veröffentlicht, die zwei Münchner mit Faustschlägen und Fußtritten krankenhausreif prügelten. Die Ermittler hoffen nun auf Hinweise…

Der Vorfall ereignete sich bereits am Sonntag, den 05.11.2017, gegen 03.55 Uhr… Nach einem kurzen Gespräch brachten sie ihn laut dem Bericht der Münchner Polizei mit mehreren Faustschlägen zu Boden. Dort liegend sollen sie weiter auf ihn eingeschlagen und ihn vielfach getreten haben, darunter auch mehrmals gegen den Kopf.

 Als sein Begleiter hinzukam, wurde auch dieser sofort zu Boden gebracht, geschlagen und getreten, so die Polizei. Als beide regungslos am Boden lagen, verließen die beiden Unbekannten den U-Bahnhof fluchtartig.

Focus online | 08.03.2017:

Unbekannter packt Mädchen (13) und droht Mutter mit dem Schlimmsten – Polizei veröffentlicht Foto

Ein unbekannter Mann hat versucht, eine 47-Jährige auszurauben.

Dafür griff er sich deren Tochter (13) und drohte damit, ihr etwas anzutun. Nun sucht die Polizeimit Bildern aus einer Überwachungskamera nach dem Verdächtigen.

Die Tat ereignete sich bereits am 23. Januar 2018. In den frühen Morgenstunden gegen zwei Uhr hatte der Unbekannte Mutter und Tochter auf einem Bahnsteig am Düsseldorfer Hauptbahnhof angesprochen und um Hilfe gebeten. Er habe schon seit Tagen nichts gegessen, so seine Geschichte. Die 47-Jährige hatte ihm daraufhin etwas zu essen gekauft…

Weser Kurier | 09.03.2017:

Bremen-Gröpelingen: Junge schießt auf Mädchen in Bahn

In Gröpelingen hat ein Jugendlicher zwei Mädchen (15 und 16) vermutlich mit einer Schreckschusswaffe beschossen. Die 15-Jährige wurde leicht verletzt.

Der Junge hatte durch die geöffnete Tür einer Straßenbahn auf die Mädchen in der Bahn gezielt. Er war in Begleitung von vier Jugendlichen. Nach Angaben der Polizei wurden die Mädchen am Donnerstag im Einkaufszentrum Waterfront von der Gruppe belästigt…

Die fünf Jugendlichen sollen 15 bis 17 Jahre alt sein und einen dunklen Teint haben.

Peiner Allgemeine  | 11.03.2017:

Familienstreit eskaliert: Großeinsatz der Polizei

Ein heftiger Familienstreit mit 15 Beteiligten hat am Sonntagmittag zu einem Großeinsatz von Polizei und Rettungsdiensten in Vöhrum geführt. Es kamen Schlagstöcke und Messer zum Einsatz, insgesamt wurden acht Menschen verletzt, darunter zwei Polizisten und ein Sanitäter…

Gegen 12.35 Uhr kam es nach Angabe von Polizei-Sprecherin Stephanie Schmidt „innerhalb einer Großfamilie mit Migrationshintergrund zunächst zu Streitigkeiten“…  Grund für den Streit sei nach bisherigen Erkenntnissen eine ausgeartete familiäre Auseinandersetzung wegen einer Trennung gewesen…

„Während der Aufnahme des Sachverhalts kam es erneut zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen den Familienmitgliedern“, berichtet Schmidt. Als Polizisten einschritten, wurde ein 26-jähriger Beamter gezielt angegriffen, der Polizist erlitt einen Nasen- und Jochbeinbruch. Die Polizei setzte Pfefferspray ein, durch das auch ein Polizeibeamter und ein Rettungssanitäter leicht verletzt wurden. Insgesamt kamen bei dem Vorfall also acht Menschen zu Schaden.

Berliner Kurier | 12.03.2017:

S-Bahnhof Treptower Park: Nothammer-Attacke versetzt Reisende in Angst und Schrecken

Gegen 2 Uhr war der junge Iraker in einer S-Bahn der Linie S9 auf der Fahrt zwischen den Bahnhöfen Warschauer Straße und Treptower Park in verbale Streitigkeiten mit mehreren Reisenden geraten. Der Iraker soll sich zuvor aggressiv und provokant verhalten haben. Als die Auseinandersetzung eskalierte, versuchte der pöbelnde Fahrgast die Reisenden mit einem Nothammer der S-Bahn zu attackieren…

Ein 36-Jähriger Mitfahrer setzte sich zur Wehr und traf den 19-Jährigen mit der Faust im Gesicht. Der 19-Jährige flüchtete anschließend am Bahnhof Treptower Park aus dem Zug und lief zum gegenüberliegenden Bahnsteig. Dabei bewarf er einen 40-Jährigen mit einer vollen Bierflasche.

Als Zeugen versuchten, den 19-Jährigen am Bahnsteig festzuhalten, riss sich dieser los, stürzte dabei in die zuvor am Boden zerbrochene Bierflasche und verletzte sich an der Hand. Der Mann flüchtete daraufhin in den letzten Wagen einer bereitstehenden S-Bahn. Aufgrund seines aggressiven Verhaltens verließen alle Reisenden den Waggon…

Rettungskräfte brachten den an der Hand stark blutenden 19-Jährigen zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus. Dort verhielt er sich weiter aggressiv und beleidigte die behandelnde Ärztin.

Focus online | 13.03.2017:

Auf dem Schulweg: Mann will drei Mädchen in Lieferwagen locken

Die zwischen acht und zehn Jahre alten Mädchen waren auf dem Weg in die Schule, als sie Am alten Postweg von einem Mann in einem weißen Lieferwagen angesprochen wurden. Unter dem Vorwand, dass er bei sich zuhause interessantes Spielzeug für sie habe, versuchte der Unbekannte, die Mädchen in sein Fahrzeug zu locken.

Erst als sich eine Frau auf einem Fahrrad näherte, ließ er von seinem Vorhaben ab und fuhr davon.

Der Mann wird wie folgt beschrieben: Ca. 40 Jahre alt, hellbrauner „Dschingis-Khan-Bart“, bekleidet mit einer schwarzen Jacke und einer schwarzen Baseballkappe.

Merkur | 15.03.2017:

REALES HORRORSZENARIO : Alarm in S-Bahn: Mann behauptet, vom IS zu sein und droht mit Straftaten

In Riem hat ein psychisch Kranker die S-Bahn-Fahrgäste in Aufruhr versetzt. Er behauptete, vom IS zu sein und drohte Straftaten an. 

München – Am Mittwoch gegen 19.00 Uhr ereignete sich laut Polizei ein Vorfall in der S-Bahn (S2), der viele Fahrgäste beunruhigte.

So versetzten die Aussagen eines 40-jährigen Marokkaners mit Wohnsitz in München die Anwesenden in Angst und Schrecken. Auf der Fahrtstrecke zwischen Ostbahnhof und Riem rief er durch den Zug, dass er vom IS sei und man ihm eine Bombe geben solle, damit er ein Flugzeug in die Luft sprengen könne. 

… Er wurde zur Behandlung in ein psychiatrisches Krankenhaus gebracht.

Junge Freiheit | 16.03.2017:

Vorwurf des Landfriedensbruchs: Staatsanwaltschaft erläßt Haftbefehle gegen Gambier

DONAUWÖRTH. Die Staatsanwaltschaft Augsburg hat Haftbefehle gegen 30 Asylbewerber wegen des Verdachts auf Landfriedensbruch erlassen. Bei den Personen handelt es sich größtenteils um Staatsbürger Gambias im Alter zwischen 17 und 33 Jahren. Sie hatten am Mittwoch versucht, die Abschiebung eines abgelehnten Asylbewerbers aus ihrer Aufnahmeeinrichtung im nordschwäbischen Donauwörth mit Gewalt zu verhindern…

Die Mitarbeiter der vor Ort tätigen Malteser hätten sich in der Rezeption eingesperrt, weil sie mögliche Übergriffe der Bewohner fürchteten. Sie seien anschließend von Sicherheitskräften evakuiert worden. Der bayerische Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Nachtigall, sprach von „regelrechten Revolten“, die in Donauwörth abliefen.

Das Verhalten einiger Asylbewerber sei „völlig indiskutabel“, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU)…

Bereits im Februar hatten rund 150 mehrheitlich aus Gambia stammende Asylbewerber in Donauwörth den Zugverkehr zum Erliegen gebracht… Der Donauwörther Polizeichef Thomas Scheuerer sagte mit Blick auf die Asylbewerberproblematik in seiner Stadt der Augsburger Allgemeinen: „Ich könnte mein Personal jetzt nurmehr dafür verwenden, sich mit dieser Thematik zu befassen – ich muß das realistisch so sagen.“

Niederlausitz aktuell  | 16.03.2017:

Mann drohte Ärztin in Cottbus, sie umzubringen

In Cottbus hat ein 41-jähriger Mann aus dem Irak für Unruhe in zwei Arztpraxen gesorgt. Dabei drohte er einer Ärztin, sie umzubringen.

Der Mann wollte seine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung verlängern lassen. Dies lehnte die behandelnde Ärztin ab. Daraufhin ging der Mann in eine andere Praxis, wo er mit seinem Anliegen ebenfalls abgelehnt wurde. Als er zurück zu der Medizinerin wollte, drohte er sie zu töten. Die Polizei konnte den Mann fassen und führte eine sogenannte Gefährderansprache durch. Dabei wurde ihm mit Nachdruck erklärt, welche Regeln und Gesetze in Deutschland gelten. Die Kripo ermittelt nun wegen der Bedrohung.

Merkur | 26.03.2017:

Unvermittelter Angriff: Junge Männer schneiden 16-Jährigem mit Glasscherbe ins Gesicht

Ebersberg. (…) Er wurde plötzlich, ohne vorangegangene Konversation, von drei Männern  angegangen. 

Während er von zwei Tätern festgehalten wurde, schnitt der dritte Täter den 16-jährigen mit einer Glasscherbe im Gesicht, am Bauch, am Arm und am Bein. Der 16-jährige wurde erheblich verletzt und musste ambulant im Krankenhaus Ebersberg behandelt werden. 

Täterbeschreibung der Polizei:

Einer der drei Unbekannten wird als ca. 18 bis 20 Jahre alt, ca. 1,90 Meter groß, mit schlanker Figur, als südländischer Typ und mit einem schwarzen Cap mit weißem Adidas-Logo beschrieben. 

Die beiden anderen Täter werden als ca. 18 bis 20 Jahre alt, ca. 1,80 Meter groß, schlanke Figur, südländischer Typ mit schwarzen Kapuzenpullover beschrieben. 

Tagesspiegel | 27.03.18:

Schulgewalt in Berlin-Neukölln – Zwölfjähriger verprügelt Grundschüler

Ein arabischstämmiger Schüler hat einen Grundschüler zusammengetreten. Der Junge musste die Schule vor einem Jahr wegen seines Verhaltens verlassen…

Der Zwölfjährige war früher Schüler der Grundschule in der Köllnischen Heide, musste diese aber vor rund einem Jahr verlassen, weil er mit seinem Verhalten zur Gefahr für die Mitschüler geworden war. Er war schon damals durch erhebliche Gewalttätigkeit aufgefallen. Auf welche Schule er wechselte, ist nicht bekannt.

Am vergangenen Freitag versuchten dann nach Angaben des Schulleiters der Kepler-Grundschule, die in Nähe der Grundschule in der Köllnischen Heide liegt, drei bis vier schulfremde Jugendliche auf das Schulgelände zu kommen. Das sei nicht gelungen. Einer der Jugendlichen soll im Vorbeigehen zu einer Lehrkraft gesagt haben: „Ich stech’ dich ab.“ Die Schule rief die Polizei, als sich kurz darauf herausstellte, dass der Jugendliche offenbar ein Messer in der Tasche hatte. Ein Angriff auf eine Lehrkraft habe aber nicht stattgefunden. Nach Informationen des Tagesspiegel war eine dieser schulfremden Personen der Zwölfjährige, der zuvor in der Grundschule an der Köllnischen Heide einen Schüler verletzt hatte.

Die Keplerschule hat sich trotz ihrer schwierigen und exponierten Lage bewusst gegen einen Wachschutz entschieden und arbeitet mit verstärkten Aufsichten und pädagogischen Maßnahmen an den Problemlagen.

Mindener Tageblatt | 28.03.18:

Säureangriff auf 44-Jährige: Polizei nimmt 51-jährigen Verdächtigen fest

Minden (mt). Eine 44-jährige Frau ist am Mittwochmorgen auf offener Straße mit einer Chemikalie angegriffen und verletzt worden. Wie die Polizei mitteilt, handelt es sich bei der Substanz vermutlich um Salzsäure, ein mutmaßlicher 51-jähriger Täter wurde bereits festgenommen. Die Spurensicherung nahm am Tatort Proben, die jetzt weiter ausgewertet werden.

Das Opfer, das von einem Rettungswagen in die Klinik gebracht wurde, konnte diese mittlerweile wieder verlassen. Sie wurde laut Polizeiangaben nur leicht verletzt, da sie geistesgegenwärtig genug war, beim Angriff ihre Jacke hochzuhalten…

Hintergründe sowie ein mögliches Motiv für den Angriff sind der Polizei noch nicht bekannt. Laut MT-Informationen kannten sich das Opfer und der mutmaßliche Täter aber. Die Polizei bestätigte dies auf Nachfrage nicht. Der Tatverdächtige befindet sich gegenwärtig im Polizeigewahrsam.

Krone.at  | 29.03.18:

Sextett in Haft – Mädchen (13) stundenlang von Teenagern gequält

Rund drei Stunden lang sollen sechs Jugendliche am vergangenen Freitag in Salzburg ein erst 13 Jahre altes Mädchen festgehalten, gedemütigt, geschlagen und misshandelt haben. Die Verdächtigen – drei Burschen und drei Mädchen im Alter von 14 bis 17 Jahren – sitzen derzeit in der Justizanstalt Puch-Urstein in Untersuchungshaft.

Die 13-Jährige wurde demnach von ihren Peinigern getreten, gestoßen und geschlagen – auch ins Gesicht. Besonders brutal dürften dabei die drei weiblichen Jugendlichen vorgegangen sein. Eine Verdächtige soll auf der Stirn des Mädchens eine brennende Zigarette ausgedämpft haben. „Sie weist über dem Auge eine Brandwunde auf“, sagte Neher…

Die Peiniger schnitten der 13-Jährigen außerdem die Haare ab, beschmierten sie mit Schminke und leerten ihr schmutziges Wasser über den Kopf. Die Taten wurden offenbar auch mit dem Handy fotografiert und gefilmt…

Bei den Beschuldigten handelt es sich um Einheimische, die teilweise schon wegen Gewalt- und Eigentumsdelikten vorbestraft sind. 

Tiroler Tageszeitung | 31.03.18:

17-Jähriger prügelt in Schule auf Lehrer ein

An einer Luzerner Berufsschule ist ein Lehrer spitalreif geschlagen worden. Offenbar wollte sich ein ehemaliger Schüler rächen…

Gemäss dem Bericht hat der Schüler aus Rache gehandelt. Vor wenigen Monaten war er von der Schule geflogen. Seine Leistung sei schlecht gewesen, zudem sei er immer wieder negativ aufgefallen. «In der Folge hatte er mehrere Lehrpersonen bedroht», sagt Fischer. Daraufhin wurde gar ein Hausverbot ausgesprochen und eine Sicherheitsfirma zum Schutz der Schule engagiert.

Die Luzerner Polizei bestätigt der Zeitung, dass eine Strafanzeige eingegangen ist. Der Sprecher will sich aufgrund des laufenden Verfahrens aber nicht zum Vorfall an der Frei’s-Berufsschule äussern.

Prozesse:

heute.at | 01.03.2017:

Behörden stellten Killer falschen Pass aus

Ein Experten-Dossier bringt die Behörden in der Causa „Ehrenmord“ in Bedrängnis. Wenn dieses Gutachten stimmt – was „Heute“ explizit nicht anzweifelt – hätte der Verdächtige Hikmatullah S. (bisher offiziell 19 Jahre alt) gar nicht im Land sein dürfen. In seinem vom Bundesamt für Fremdenwesen am 11. Mai 2016 ausgestellten Reisepass ist seine Geburt mit 1.1.1999 datiert.

Der renommierte Gerichtsmediziner Christian Reiter kam nun aber zum Schluss: Am Tag der Tat war der Afghane bereits 21 Jahre und 3 Monate alt…

Brisant: Bereits die österreichische Botschaft in Islamabad fertigte vom Afghanen Hikmatullah S. vor dessen Einreise nach Wien im Mai 2013 Röntgenbilder an. Diese attestierten ihm ein Alter von maximal 17 bis 18 Jahren. In seinen Papieren wurde er aber um zwei Jahre und sieben Monate verjüngt – warum?

Verteidiger über Altersfrage entsetzt:

Anwalt Nikolaus Rast zürnt: „Entweder werden in Österreich leichtfertig Reisepässe ausgestellt, oder das Gutachten des Gerichtssachverständigen basiert auf zu großen Schätzungen beziehungsweise Vermutungen.“

Volksstimme | 05.03.2017:

Vier Männer wegen Vergewaltigung vor Gericht

Vier Männer aus Eritrea müssen sich am Dienstag wegen Vergewaltigung in besonders schwerem Fall vor der 1. Großen Strafkammer des Landgerichts Dessau verantworten. Ihnen wird vorgeworfen, sich im August 2017 nacheinander an einer 56-Jährigen vergangen zu haben. Die Männer sollen die Frau, die Flaschen sammelte, hinter eine ehemalige Schule im Stadtzentrum gelockt haben, indem sie sagten, dass da noch mehr Flaschen liegen würden. Ein Angeklagter habe der 56-Jährigen eine zerbrochene Bierflasche an den Hals gehalten und gedroht sie „abzustechen“, falls sie sich wehre…

Spannend wird auch die Antwort auf die Alters-Frage sein, da drei angaben, bei der Tat unter 21 Jahre alt gewesen zu sein.

heute.at | 05.03.2017:

Home Invasion: Ehepaar gefesselt und verprügelt

Brutaler Fall von „Home Invasion“ im Marchfeld: Unbekannte Täter überfielen einen 64-Jährigen und dessen Gattin. Die Opfer wurden gefesselt und misshandelt…

Dabei forderten die Täter in gebrochenem Deutsch mit ausländischem Akzent „Schlüssel, Geld und Gold“. Während ein Teil der Täter die beiden Opfer beaufsichtigen und bedrohten, durchsuchten die anderen das Haus und stahlen Bargeld in bisher unbekannter Höhe sowie eine wertvolle Uhr.

Die Täter dürften sich mehrere Stunden in dem Anwesen aufgehalten haben und flüchteten anschließend in unbekannte Richtung.

Berliner Zeitung | 05.03.2017:

Leichen zerstückelt: Lebenslange Haftstrafe für Frauenmörder

Leipzig. Den Mord an zwei Frauen mit anschließender Zerstückelung der Leichen muss ein 39-Jähriger mit einer lebenslangen Haftstrafe büßen. Zudem stellte das Landgericht Leipzig am Montag die besondere Schwere der Schuld fest. Damit ist eine vorzeitige Haftentlassung nach 15 Jahren rechtlich zwar möglich, in der Praxis aber so gut wie ausgeschlossen…

Nach Überzeugung der Richter hatte der Mann im April 2016 in seiner Leipziger Wohnung eine 43-jährige Portugiesin mit bloßen Händen erwürgt. Die zerstückelte Leiche wurde kurz darauf im Elsterflutbecken gefunden. Im November desselben Jahres hatte der 39-Jährige demnach eine 40-jährige Deutsche aus Wut über sexuelle Zurückweisung erwürgt. Ihre Leiche habe er bis spätestens Januar 2017 aufbewahrt. Die Leichenteile entsorgte der Mann mongolischer Herkunft dann im Hausmüll, in der Toilette und in einem Abbruchhaus.

Bild | 12.03.2017:

ANGEKLAGTER WEINT VOR GERICHT: Ehefrau vergewaltigt und Nacktfotos gemacht?

Saarbrücken – Immer wieder bricht Yousuf T. (41) in Tränen aus. Dann zittert er am ganzen Körper. Sind es die Reue und die Schande, die ihn so durchschütteln? Wenn die Anklage gegen den Syrer stimmt, hat er allen Grund dazu.

Prozessauftakt am Landgericht: Yousuf T. soll vor einem halben Jahr seine Noch-Ehefrau (38) vergewaltigt und danach weiter gedemütigt haben…

Sie lebte zu der Zeit von ihm getrennt mit den drei gemeinsamen Töchtern in einer Schwalbacher Wohnung. Dort soll Yousuf gegen 23 Uhr durch ein Küchenfenster eingestiegen sein.

Als er seine Frau sah, soll er sie gepackt, ihre Kleider zerrissen und sich an ihr vergangen haben. Angeblich drohte er ihr mit dem Tod, sollte sie schreien. T. soll nach der Tat Nacktfotos von seinem Opfer gemacht haben.

Der Staatsanwalt: „Er drohte der Geschädigten, die Bilder im Internet zu veröffentlichen, sollte sie jemandem von dem Vorfall erzählen.“

Doch es gab Zeugen. Bei der Flucht sah ihn u. a. die Vermieterin seiner Frau, als er halbnackt wegrannte.
Im Falle eines „glaubhaften Geständnisses“ bietet ihm das Gericht eine Strafe zwischen drei und dreieinhalb Jahren an.

B.Z. | 13.03.2017:

Prozess in Berlin: Sechs junge Männer sollen Schülerinnen zum Sex gezwungen haben

Mohammad S. (17) soll die damals 14-Jährige im Sommer 2015 über Facebook kennengelernt haben. Vom einvernehmlichen Sex mit ihr fertigte er Fotos und Videos an. Er habe gedroht, die Aufnahmen zu veröffentlichen, das Mädchen damit zu weiteren sexuellen Handlungen mit den fünf Mitangeklagten (18-26) genötigt, so die Anklage. Aus Angst soll die Schülerin mitgemacht haben. Am 22. September 2015 zeigte sie ihre Peiniger an.

Am 20. September 2016 war es zudem eine 16-Jährige, die in einer Neuköllner Wohnung zum Sex gezwungen worden sein soll…

Davon gibt es 22 Videos und Fotos. Die Schülerin soll darauf laut weinen, sich mehrfach übergeben, geschlagen und ausgelacht werden. Später wurde sie von der Polizei aus der Wohnung befreit.

Keiner der Angeklagten sitzt in Haft. Nur einer war zu den Tatzeiten bereits erwachsen, Wael I. 

Bild | 15.03.2017:

NEUE DETAILS ZUM ÜBERFALL DER „FROSCHBANDE“: So grausam starb ihr Opfer in der Besenkammer

Die Räuber (23 bis 54 Jahre) aus Rumänien – sie nannten sich „Froschbande“, weil sie zwar klein, aber schnell und sehr viele sind – hatten Markus K. († 72) auf seiner Terrasse überfallen, ihm mit Stangen und Latten Gesicht und Oberkörper zertrümmert. Danach packte einer der Männer die schlafende Frau, schlug ihr mit der Faust ins Gesicht. Die Opfer sperrten sie in die zwei Quadratmeter kleine Kammer…

Die Räuber wurden in Österreich nach weiteren Taten gefasst und verurteilt (bis 19 Jahre Haft).

Der Prozess gegen die Bande in München könnte sich dagegen aufgrund neu bekannt gewordener Taten im Ausland enorm verzögern. Einen Zeitpunkt konnten die Verteidiger (u.a. Andreas von Mariassy, Harald Baumgärtl, Peter Pospisil, Michael Adams und Heidi Pioch) auf Anfrage nicht äußern.

Aber wohl erst 2019. Die Sprecherin der Staatsanwaltschaft: „Die Auslieferung ist aber bewilligt.“

WAZ | 15.03.2017:

GERICHT: Immer mehr Anklagepunkte gegen 19-jährigen Syrer aus Witten

Nachdem er letztes Mal einen Verhandlungstag geschwänzt hatte und deshalb in Untersuchungshaft gekommen war, wurde der 19-jährige Syrer am Donnerstag (15.3.) von zwei Justizbeamten vorgeführt.

Der als Intensiv-Straftäter polizeibekannte Flüchtling muss sich wegen eines gewalttätigen Angriffs auf einen Polizisten am Rathausplatz, wegen Vergewaltigung einer Frau in einer Flüchtlingsunterkunft, mehrerer Körperverletzungsdelikte sowie Beleidigungen, Drogenbesitz und Computerbetrug vor dem Landgericht Bochum verantworten.

Zu den acht Anklagepunkten kam jetzt ein weiterer wegen gefährlicher Körperverletzung hinzu. Der Mann soll am 29. Oktober mit zwei Mittätern in einer S-Bahn auf der Fahrt nach Dortmund einen Fahrgast verprügelt haben…

Die Richter interessierten sich am Donnerstag aber mehr für eine Gewalttat vom 17. September auf der Körnerstraße. Da soll der Syrer völlig grundlos einen jungen Mann geschlagen und zu Boden geworfen haben. Das Opfer erlitt ein Hals-Wirbelsäulen-Trauma. „Ich nehme bis heute Schmerzmittel und traue mich abends nicht mehr raus“, sagte der Mann als Zeuge. Von der Arbeit lasse er sich seit dem Vorfall abholen.

Krone.at | 27.03.18:

„Widersprüche erkannt“: Vergewaltigungsprozess: Asylwerber freigesprochen!

Paukenschlag-Urteil in St. Pölten: Im Prozess um einen Vorfall in Tulln (Videobericht oben), bei dem ein erst 15 Jahre altes Mädchen mutmaßlich vergewaltigt wurde, sind die beiden angeklagten Asylwerber – ein Afghane sowie ein Somalier – am Dienstagabend freigesprochen worden! Zwei Schöffen stimmten nach der Verhandlung für schuldig, die anderen beiden aber für nicht schuldig. „Der Schöffensenat hat im Zweifel für die Angeklagten entschieden“, sagte der vorsitzende Richter. Die beiden zum Tatzeitpunkt 18-Jährigen wurden daraufhin enthaftet. Das Urteil ist nicht rechtskräftig…

In den Aussagen bei den fünf Befragungen der 15-Jährigen habe man aber Widersprüche in Details sowie zum Gesamtgeschehen erkannt, sagte der Richter in der Urteilsbegründung…

Es seien bei der 15-Jährigen „eindeutige Verletzungsspuren diagnostiziert“ worden – Kratzspuren am Rücken, an Knien und Oberschenkeln sowie eine Rötung am Kinn. Dies würde dafür sprechen, dass sich der Vorfall so wie in der Anklageschrift zugetragen habe. Allerdings habe nicht ausgeschlossen werden können, dass das ganze freiwillig erfolgt sei. Ein subjektives Erkennen der Angeklagten, dass sie einen Widerstand der 15-Jährigen zu überwinden hatten, habe demnach nicht nachgewiesen werden können.

heute.at  | 30.03.18:

Freisprüche für Asylwerber: FP übt scharfe Kritik

Nach den zwei Freisprüchen für zwei Flüchtlinge im Vergewaltigungs-Prozess lässt die FP nicht locker. Andreas Bors: „Das Duo darf nicht untertauchen.“

…Interessant ist, dass der Somalier in Haft auch ein Sex-Delikt begangen hatte, dies beim Prozess ausgelagert wurde und er frei ging. Gegen den Somalier (subsidär Schutzberechtigter) läuft ein Aberkennungsfahren und der Afghane ist laut Gottfried Waldhäusl ein klassischer Dublin-Fall. „Daher keine weitere Mitteln aus der Grundversorgung für die beiden Flüchtlinge“, so der FP-Landesrat…

Und Bors kritisiert den Bürgermeister: „Die Stadtgemeinde Tulln hat bis dato keinen Finger gerührt, um der Betroffenen zu helfen. Keine Kontaktaufnahme oder Anfrage, wie und ob man unterstützen könnte.

oe24.at  | 30.03.18:

Flüchtlinge nach Freispruch abgetaucht

Der Freispruch im Zweifel für einen Afghanen und einen Somalier sorgt weiter für Wirbel.

Es dürfte eingetreten sein, was viele befürchtet haben: Nach dem umstrittenen Schöffen-Spruch in St. Pölten, bei dem 2 Richter und 2 Laien die Verdächtigen nach einer Pattsituation ihrer Stimmen auf freien Fuß setzten, dürften die beiden die Gelegenheit beim Schopf gepackt und sich sogleich abgesetzt haben. Derzeit weiß jedenfalls niemand, wo sich die beiden mittlerweile 19-jährigen Flüchtlinge aufhalten. Dabei gäbe es durchaus Gründe, sie trotz des Freispruchs (nach der mutmaßlichen Vergewaltigung einer 15-Jährigen in Tulln) wieder in Haft zu nehmen – nämlich in Schubhaft!

Bild | 27.03.18:

HIV-Infizierter vergewaltigte Seniorin – sechs Jahre Haft!

Der Richter zeigte sich bei der Urteilsverkündung entsetzt über das „widerliche Tatbild“, ließ kein gutes Haar an den 29-jährigen: „Der Angeklagte ist nicht krank, sondern nur böse.“

Seit 1992 befindet sich D. in Deutschland. Der Richter: „Sie haben hier seitdem nichts Gutes oder Sinnvolles zustande gebracht, sind bereits als krimineller Jugendlicher aufgewachsen.“

Nach Feststellung des Gerichts war Dzengis D. am Morgen des 8. Juli vergangenen Jahres über eine geöffnete Balkontür in die Wohnung der Frau eingedrungen. In der folgenden Stunde habe er sie fünfmal vergewaltigt und es ein weiteres Mal versucht.

Der aus Mazedonien stammende Angeklagte soll von der Seniorin nach der Misshandlung Geld gefordert haben. Als die Frau ihm einen Schein geben wollte, habe er ihr das Portemonnaie aus der Hand gerissen und die Wohnung mit zwei 50-Euro-Scheinen verlassen.

Die 82-Jährige erlitt zahlreiche Verletzungen, musste sich einer HIV-Prophylaxe mit schweren Nebenwirkungen unterziehen und leidet bis heute unter den Folgen der Tat.

Hamburger Morgenpost  | 29.03.18:

Sohail A. vor Gericht: Der Vater, der seiner Tochter die Kehle durchschnitt

Diese Tat in Neugraben erschütterte viele Menschen in Deutschland. Und auch Monate später sind die Gedanken an den Mord an der kleinen Ayesha fürchterlich: Sohail A. schnitt seiner zweijährigen Tochter aus Wut nach einem Streit mit seiner Frau die Kehle durch. Anschließend flüchtete er über Frankreich nach Spanien. Nach knapp einer Woche wurde er dort von Zielfahnder in San Sebastián verhaftet. Am Mittwoch wird dem 34-Jährigen vor dem Hamburger Landgericht der Prozess gemacht.

Es ist nicht die einzige Straftat, die dem Famlienvater zur Last gelegt werden. Der 23. Oktober ist nur der grausame Höhepunkt einer ganzen Reihe von schrecklichen Szenen, die sich zwischen Sohail A. und seiner Ehefrau Lubna abgespielt haben müssen.

…Am 23. Oktober 2017 dreht Sohail A., vermutlich wegen einer Absage für ein Visum, vollkommen durch. Er verlangt von seiner Frau, dass sie ihre Anzeigen gegen ihn zurücknehme und droht damit, sie und ihren Sohn umzubringen, falls sie das nicht tun würde…

heute.at | 30.03.18:

Fotograf über Urteil: “Vergewaltigung ist in meiner Welt kein Spaß“

Der 23-Jährige „Sittenwächter“ bekam eine 5-monatige Haftstrafe, kommt aber bereits im nächsten Monat wieder auf freien Fuß. Busek, der den Vorfall filmte, zeigt sich wenig begeistert…

Ein mildes Urteil, in Anbetracht dessen, dass er wegen drei Fällen angeklagt wurde: Nötigung, Morddrohung und versuchte Körperverletzung. Thomas Busek, der den Vorfall am Badeteich mitfilmte, hinterfragt aber nicht das Urteil, sondern was anderes: „Darf ein Mensch, der bereits mehrmals wegen schwerer Verbrechen verurteilt wurde, der andere verprügelt, mit Vergewaltigung und mit dem Tode bedroht, um Schutz in Österreich ansuchen?“ Seiner Meinung nach müsste die Bevölkerung vor Shamil I. geschützt werden.

Bild | 31.03.18:

PROZESS IN BERLIN: Vom Fahrrad-Dieb zum Mord-Angeklagten

Ilyas A. klaute das Fahrrad des BamS-Reporters. Zehn Wochen später soll der Tschetschene eine Frau getötet haben…

Denn: Ilyas A., der als tsche­tschenischer Flüchtling nach ­Berlin kam, ist vorbestraft. Er hat in Deutschland mehrere Se­niorinnen brutal überfallen, saß ­dafür im Gefängnis. Eigentlich wollte ihn die Ausländerbehörde danach umgehend abschieben. Doch nichts geschah. Und auch in der Nacht des Fahrraddiebstahls ­ließen ihn die Beamten einfach laufen…

Laut Anklage schlägt Ilyas A. ­ihren Kopf mehrfach auf den ­gepflasterten Boden, hockt dabei auf ihrem Rücken, Susanne Fontaines ­Rippen brechen. Dann, so die Staatsanwaltschaft, nimmt­ ­Ilyas A. die Frau in den Schwitzkasten, drückt zu, bis schließlich der Kehlkopf bricht.

Wer die später aufgenommenen Tatort-Fotos der ­Polizei gesehen hat, erahnt, welches Martyrium Susanne Fontaine erleiden musste.

Der Täter durchwühlt die Handtasche der Frau, klaut Geld und ein Handy…

Den Witwer von Susanne Fontaine, der ihm schräg gegenüber sitzt, oder die Richter links neben ihm, würdigt er keines Blickes. Dafür versucht er, sich mit einer durch seine Anwälte verlesenen Er­klärung rauszureden: Er habe den Mord nicht begangen, nur uriniert, dabei die Leiche entdeckt und die Gegenstände gestohlen. Die Leiche habe er für eine tote Obdachlose gehalten…

Bei einer Vernehmung hatten ­Polizisten Ilyas A. gefragt, ­warum er damals ausgerechnet nach ­Berlin gekommen sei? „Ich ­bekomme da alles, was ich brauche: Geld, eine Unterkunft“, so seine Antwort. Und: „In Berlin ist einfach mehr los.“

Bei einer Verurteilung ­drohen Ilyas A. nun 15 Jahre Haft. Ich hoffe, dass er danach für immer aus Berlin verschwindet.

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Quelle und Kommentare hier:
https://www.oliverjanich.de/der-wahnsinn-geht-weiter-meldungen-aus-dem-messermonat-maerz