Der Plan zur Ausrottung der Deutschen ist so akut wie nie zuvor

von NJ

Es ist nicht schwer, dieses größte jüdische Experiment in der Menschheitsgeschichte, das weiße Europa zu vernichten, in seinen Vollzugsebenen nachzuverfolgen. Am 16. Juli 2015 lehnte Merkel in Rostock die Migration aus Afrika mit der Begründung ab: „Das können auch wir nicht schaffen“.

Dann, sechs Wochen später, die Kehrtwende. Am 31. August 2015 bezeichnete sie die Flut als ein tolles „Zeugnis“ für die Deutschen:

„Wenn so viele Menschen so viel auf sich nehmen, um ihren Traum von einem Leben in Deutschland zu erfüllen, dann stellt uns das ja nun wirklich nicht das schlechteste Zeugnis aus. Ich sage ganz einfach: Deutschland ist ein starkes Land. – wir schaffen das! Wir schaffen das.“

D.h., zwischenzeitlich war der Auftrag zu unserer migrantiven Vernichtung an Merkel von den jüdischen Weltherrschern wie Soros und Rothschild ergangen. Sie wurde dafür von der jüdischen Washington Post am 10. September 2015 überschwänglich gefeiert:

„Kanzlerin Angela Merkel bereitet zwischenzeitlich die Deutschen auf eine Periode der Transformation vor. Eine Transformation, die die Grunddefinition, was es bedeutet, ein Deutscher zu sein, vollkommen verändern wird.“

Einer der jüngsten jüdischen Propagandisten im Schöpfungsvernichtungskampf ist Yascha Mounk (36). Er wurde in München geboren und 2015 zum Jungakademiker und Dozent für Politische Theorien an der Harvard-Uni gemacht. Der Verkündung seiner multikulturellen satanischen Verse soll ein Professorentitel Gewicht verleihen, so die Überlegungen der Reptilien-Elite.

Erstmals durfte Mounk im SPIEGEL 40/2015, S. 126, also bei Beginn der Großflut, die Kunde verbreiten, dass

„in Westeuropa ein einzigartiges Experiment in der Geschichte der Migration läuft. Länder, die sich als mono-ethnische, mono-kulturelle und mono-religiöse Nationen definiert haben, müssen ihre Identität wandeln.“

Wer glaubte, dass dieses Projekt aufgegeben worden sei, nur weil die GroKo-Lügner mit Phrasen wie „Obergrenze“ herum schwadronieren, gehört zu den „ewig verdummten Gestrigen“. Wie ernst es den Juden-Reptos ist, uns tatsächlich ethno-physisch auszurotten, belegt die Tatsache, dass Jung-Mounk gerade jetzt in den Redaktionen der BRD-Lügen- und Hass-Medien herumgereicht wird, um einen neuen Angriff gegen unsere physisch-ethnische Existenz zu landen.

Am 20. Februar 2018 wurde er von der Reptilienführung sogar bei den ARD-Tagesthemen platziert. Die Nachrichtensprecherin Caren Miosga musste das jüdische SPD-Mitglied ehrfürchtig fragen:

„Herr Mounk, wünschen Sie sich persönlich für Deutschland, dass die SPD-Mitglieder wieder für eine GroKo stimmen?

Dieser erklärte zunächst einschmeichelnd, um mit der Bemerkung, die Populisten hätten recht behalten, den Nerv der Bevölkerung zu treffen. Mounk:

„Ich weiß die Antwort darauf ehrlich gesagt nicht, denn mittlerweile haben sich zwei Grundaussagen der Populisten eigentlich verwirklicht, dass es keinen großen Unterschied zwischen den etablierten Parteien gibt, und dass die einzige Art, die Regierung wirklich abzuwählen die ist, zu den Extremisten überzulaufen.“

Und auf die einstudierte „kindlich-unschuldige“ Frage von Miosga, „warum denn das Grundvertrauen in die etablierte Politik so zurückgegangen ist“, antwortete Mounk knallhart-tödlich:

„Nun, wir wagen hier historisch ein einzigartiges Experiment, und zwar das Experiment, eine einzigartig(mono)-ethnische-, eine einzigartig(mono)-kulturelle Demokratie in eine multi-ethnische Demokratie zu verwandeln. Das wird wahrscheinlich auch klappen, aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“

Mit anderen Worten, wenn Menschen zur Schlachtbank geführt würden, wären Reaktionen des Vertrauensverlustes gegenüber ihren Schlächtern völlig normal. Dass das „einzigartige demokratische Experiment zur Tötung der Deutschen wahrscheinlich klappen wird“, freute auch Miosga, besonders als Mounk erklärte, wie man den Deutschen dennoch die Angst vor ihrer Tötung nehmen könne, was den etablierten Parteien zufalle. Mounk:

„Und jetzt müssen auch etablierte Parteien es endlich schaffen, den Bürgern klarzumachen, dass sie sich eine ganz andere Politik vorstellen können. Auf eine ganz andere Weise gestalten können.“

Wenn das keine jüdische Höchstleistung der Semantik ist, was dann? Den Menschen „klarmachen“, dass „eine ganz andere Politik“ bedeutet, das Todesexperiment an ihnen zu vollziehen, kann nur einem Reptilienhirn entspringen. Den Deutschen soll dabei das Gefühl vermittelt werden, Herr ihres eigenen Schicksals zu sein. Auf eine solch zynische Chuzpe muss man erst mal kommen. Mounk:

„Wenn man sich z.B. anschaut, dass die Menschen das Gefühl haben wollen, ihr eigenes Schicksal in der Hand zu haben. Ihr Land auch für sich selber einstehen kann im Zeitalter der Globalisierung, des Freihandels, ohne deshalb gegen den Freihandel oder die Globalisierung zu sein, da gibt es viele Lösungsansätze. Zum Beispiel energischer dafür zu sorgen, dass reiche Menschen in Deutschland auch Steuern zahlen …. Da kann man sehr viel umgestalten, wenn man nicht radikal nach links oder rechts schwenkt, sondern mit patenten Lösungen das Land nochmal umkrempelt.“

Als würden reiche Deutsche keine Steuern bezahlen, wenn, dann bezahlen reiche Juden keine Steuern. Mit solchen kommunistischen Neid- und Wegnehmparolen will er die vor dem Migrationsgrauen in Todesangst versetzten Deutschen doch noch dazu bekommen, sich selbst migrationsgerecht auszurotten.


Quelle und Kommentare hier:
http://www.concept-veritas.com/nj/sz/2018/02_Feb/22.02.2018.htm