Der IS will Biowaffen in Europas Städten einsetzen

Von Michael Steiner

Ein dem „Islamischen Staat“ nahestehendes Medium droht: „Wir werden euch die Luft zum atmen fürchten lassen“ und versieht das Ganze noch mit dem Label „Bio Terror“. Kommen Biowaffenanschläge in Europa?

Ein Angriff mit biologischen Waffen umfasst die Freisetzung von Pathogenen (also Krankheiten verursachenden Mitteln) oder Biotoxinen (also giftigen Substanzen die von lebenden Organismen hergestellt werden). Nun drohte ein dem IS nahestehendes Medium damit, Biowaffen in westlichen Städten einzusetzen – offensichtlich ein biologischer Kampfstoff, der über die Luft übertragen wird. Aber auch mit Typhus-Bakterien verseuchtes Wasser soll zur Anwendung kommen.

Laut „Memri„, welches das Video ins Englische übersetzt hat, will sich der „Islamische Staat“ mit dem Einsatz von biologischen Waffen wie der Cholera oder dem Hantavirus für den Chemiewaffeneinsatz des Westens in den muslimischen Ländern revanchieren. Wie zum Beispiel Phosphorbomben und Giftgas, welche von den westlichen Kriegstreibern immer wieder eingesetzt wurden, was auch dazu führte, dass viele Angehörige der Todesopfer zu den radikalen Islamisten überliefen.

So wird aufgefordert, verseuchtes Wasser über Früchte in Auslagen zu sprühen, über Essen in öffentlichen Plätzen oder bei Versammlungen in der Luft zu versprühen. Zudem sollen die IS-Anhänger bei der Produktion Vorsicht walten lassen, um so nicht aufzufliegen. Als Ziele werden „Europa, Amerika, Russland, Australien und sonstwo“ genannt.

Die islamistische Gefahr ist noch lange nicht gebannt und Dank der US-Kriegspolitik im Nahen Osten und der völlig verblödeten Migrationspolitik der europäischen Regierungen – allen voran jener Angela Merkels – wächst die Terrorgefahr weiterhin an. Oder glaubt irgendwer, dass bei den nach wie vor zu Zehn- bzw. Hunderttausenden ankommenden illegalen Migranten umfangreiche Hintergrundchecks durchgeführt werden?


Quelle und Kommentare hier:
https://www.contra-magazin.com/2018/08/der-is-will-biowaffen-in-europas-staedten-einsetzen/