DER GROSSE BETRUG – ENTRECHTETE MENSCHEN – „WHISTLEBLOWER“ DECKT AUF – Teil 1

Teil 1 der Auszüge aus dem Buch: (Teil 2 siehe hier)

„WHISTLE BLOWER“ von JAN VAN HELSING und STEFAN ERDMANN 

Insider aus Politik, Wirtschaft, Medizin, Polizei, Geheimdienst, Bundeswehr und Logentum packen aus!

Brisante und zum ersten Mal preisgegebene Informationen! Es geht unter anderem um das Treuhandvermögen, das für jeden Menschen von Geburt an vorhanden ist und dessen Nutznießer wir sein sollten. Jedoch die Regierungen – als Handlanger der „Eliten“ – stehlen uns dieses Vermögen und lassen uns zusätzlich noch das ganze Leben arbeiten und Steuern zahlen, wobei diese als Schenkungen nach Washington DC. gehen – für die Erhaltung der Infrastruktur dagegen werden vom Staat Schulden bei privaten Banken gemacht.

Dass wir lebenden Menschen allesamt für tot erklärt wurden, ist für die Wissenden kein Geheimnis mehr. (cestui que vie Act)

Welche Konsequenzen uns allerdings aus diesem Mord erwachsen und wie das Ganze angefangen hat, erklären die „WHISTLEBLOWER“ im folgenden Text etwas genauer.

Jeder Mensch, der die Erde betritt, hat das Recht hier zu leben und – von der Natur und durch das Erbe seiner Ahnen – mit allem versorgt zu sein, was er braucht.

Wie heißt es in Matthaeus 6:26:

„Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie?“

Dies ist ein klarer Hinweis darauf, dass kein Mensch je ums Überleben zu kämpfen braucht und dass alles für ihn da ist, vom Schöpfer gegeben. Das ist NATURGESETZ.

Dass die Menschen dennoch arbeiten müssen, um alle ihre Bedürfnisse zu befriedigen, ist kein Naturgesetz, sondern ein künstlich geschaffenes System, damit einige wenige die Erde in Besitz nehmen können bzw. bereits konnten. Sie glauben, elitär zu sein, sie sind jedoch nichts weiter als Räuber und Mörder, die ihr Wissen um die wahren Rechte der Menschen bisher geheim gehalten haben.

Nun ist die Zeit, in der ihr perfides – wenn auch äußerst cleveres – Ausbeutersystem nach und nach ans Licht der Öffentlichkeit kommt – dank jenen mutigen Männer und Frauen, welche die Wahrheit erkannt haben und sie verbreiten.

Jetzt liegt es an uns allen, dass wir wenigstens die Zeit dafür aufbringen, um die Informationen aufzunehmen, welche diese Menschen – teils unter Einsatz ihres eigenen Lebens – uns zur Verfügung stellen.

Die Präsidentin des Staatenbund Österreich monika:unger spricht immer wieder über diesen großen Betrug an uns lebenden Menschen und aufgrund ihres Wissen darüber hat sie mit dem österreichischen Volk die Staaten gegründet, damit wir endlich in Freiheit leben können.

Für die Leser der Österreich Rundschau hat der Amadeus-Verlag die Veröffentlichung der folgenden – äußerst erhellenden und brisanten – Textauszüge aus dem Buch „WHISTLEBLOWER“ genehmigt.

(Weitere Hinweise zum Buch siehe unten)

Aus Kapitel 10

„Deutschland oder BRD – Staat oder Firma?

„Gabriel, wir beginnen mit Ihnen. Erklären Sie mir doch bitte, wer Sie sind und wie man dazu kommt zu behaupten, dass die BRD kein souveräner Staat ist – und noch mehr: fast alle Länder dieser Welt Firmenkonstrukte sind, die bald in ein Großunternehmen zusammengefasst werden sollen.

Was fanden Sie heraus?

Dass nichts in unserem System BRD logisch ist, es sich mehr um ein Gestrüpp verschiedenster Gesetze und Anordnungen handelt, die aber nicht schlüssig sind. In dieser Zeit hatten wir dann Hausdurchsuchungen, die Konten wurden gesperrt, die Firma blockiert und all das, weil ich fünf Fragen gestellt hatte. Ich hatte fünf Fragen an das Finanzamt gestellt, und dann wurden schwere Geschütze gegen mich aufgefahren.

Welche Fragen waren das?

  1. Nachweis der Rechtmäßigkeit der Umsatzsteuer entsprechend Zitiergebot Artikel 19 GG – „Bitte weisen Sie mir die Gültigkeit des Grundgesetzes nach. ”
  2. Nachweis der Gültigkeit des Einkommenssteuergesetzes von 1934
  3. Nachweis der Gültigkeit des Einkommenssteuergesetzes von 1936

Alles unter dem Aspekt: Dies wurde durch das Tribunal Général de la Zone Française D’Occupation in Rastatt vom 6.1.1947 bestätigt. Darin heißt es:

„Es steht fest, dass die Wahl zum Reichstag vom 5.3.1933 unter Umständen zustande gekommen ist, die eine offen- kundige, von der Regierung begangene Gesetzeswidrigkeit und Gewaltanwendung darstellen, dass das sogenannte Ermächtigungsgesetz vom 23.3.1933 entgegen der Behauptung, dass es der Verfassung entspreche, in Wirklichkeit von einem Parlament erlassen worden ist, das infolge Ausschlusses von 82 ordnungsgemäß gewählten Abgeordneten eine gesetzwidrige Zusammensetzung hatte und dass es durch die Vereinigung aller Vollmachten in der Hand von Hitler alle wesentlichen Voraussetzungen einer ordnungsgemäßen und normalen Rechtsgrundsätzen entsprechenden Regierung verletzt. “(8)

Und die Autorisierung des Finanzamtes bezüglich:

  1. …der Nötigung und Erpressung zur unfreiwilligen Zwangsarbeit für das Finanzamt.
  2. …der Anwendung Weißer Folter zur Erzwingung totaler Unterordnung.
 Dies wurde meinerseits in dem Schriftverkehr damals angefragt.

Wie kamen Sie darauf, diese Fragen zu stellen?

Durch die Anwaltskanzlei, die mit dieser Materie vertraut war. Es ging darum, dass ich damals der Ansicht war, dass wir noch den alliierten SHAEF-Gesetzen unterliegen usw. Das wird bewusst gemacht, um uns zu provozieren und in die Ohnmacht zu drücken, damit wir aggressiv werden. Und wenn man aggressiv wird, kann man ein sog. Betreuungs- verfahren einleiten und das Betreuungsverfahren ist entgegen §1896 la BGB nur dazu da, um uns Männern und Frauen die Betreuung der „Person” zu entziehen und damit den Zugang zum System. Dazu erkläre ich später noch mehr.

Das dauerte eineinhalb Jahre. So lange hatte ich gebraucht, das zu verstehen, was ich heute weiß. Was dieser Mann mir erklärte, hatte mich derart verwirrt, weil ich noch nie etwas davon gehört hatte. Wir sind allesamt hirngewaschen.

In wesentliche Sätze zusammengefasst…

Die gesamte Welt ist eine Firma. Er hat mir erklärt, wie diese Firma strukturiert ist, wie sie aufgebaut ist, wer dahintersteckt und wie alles entstanden ist. Er beschrieb mir das anhand kommerzieller Instrumente. Mehr dazu später… Durch das Lernen, wie dieses System aufgebaut ist, lernte ich, auch richtig zu reagieren. Und in dem Maße, wie ich richtig reagiert habe, wurde ich für das System plötzlich unangreifbar. Und je unangreifbarer ich wurde, desto mehr hatten sie meine Frau angegriffen, hatten angefangen, sie einzuschüchtern usw. Man begann damit, gegen die „Person”, die ich früher verwaltet habe, und die „Person”, die meine Frau verwaltet hatte, Insolvenzverfahren zu eröffnen. Ich bringe das jetzt mal auf den Punkt: Wir haben es hier mit einer doppelten Buchhaltung zu tun – im großen Stil. Es ging also darum, die Konten (= Personen) im System abzugleichen, d.h. die Aktiva und Passiva auf Null zu setzen – also Haftungen zu verschieben.

Bitte erklären Sie das näher.

Das System ist genial. Nur so nebenbei: Fast alle Zwangsversteigerungen in der BRD sind illegal. Ich habe das mit einem Richter geprüft, und er hat mir recht gegeben – ein hoher Richter a.D.

Aber wir sind hier in Deutschland, in „Zentraleuropa”, denn „Deutschland” ist ja ein Kunstwort der sog. Alliierten. Wir befinden uns hier in Zentraleuropa, das früher aus den deutschen Staaten bestand, und die haben alle eines gemeinsam – die Männer und Frauen, die dort leben: Sie sind perfektionistisch, und alle Gesetze, weltweit, basieren auf deutschen Gesetzen.

Hannes Berger, wie sind Sie auf diese Sache mit der Souveränität und den Firmen gestoßen? Wie fing die Reise an?

Hannes Berger: Na ja, ich habe mich nie mit „Paragraphenzeug” befassen wollen. Ich bin sozusagen hineingerutscht in das Thema. Über die Jahre hinweg – auch durch Ihre Bücher – ist mir klar geworden, dass auf unserem Planeten etwas nicht stimmt, dass sich der Planet genau in die andere Richtung dreht als uns immer vorgegaukelt wird.

Man kommt immer tiefer rein, und dann stößt man irgendwann darauf, dass die Erde, auf der wir leben, eigentlich ein riesiger Sklavenplanet ist, der von einigen Wenigen sozusagen „ausgesaugt” wird. Eines Tages hatte ich einen Mann kennengelernt, der behauptet hat, dass es eine Schattenwelt um diesen Planeten gibt, eine Finanzschattenwelt, die bereits seit sehr langer Zeit besteht – vermutlich mehrere tausend Jahre -, aber in den letzten 350-400 Jahren perfektioniert wurde.

Es ist eine Schattenwelt, die den Planeten wie ein Krake im Griff hat. Und das muss man im Grundsatz verstehen. Wenn man das nicht verstanden hat, braucht man sich nicht weiter damit zu beschäftigen, denn dann versteht man den Rest auch nicht. Das Wichtigste, was man kapieren muss ist, dass ein Mensch keine Person ist, sondern ein Mensch eine Person hat, die er benutzt.

Grundsätzlich muss man das trennen, diesen Unterschied muss man kapieren. Gesetze zum Beispiel sind nur Regelwerk, wie „Personen” untereinander haften. Es geht nur um Geld. Fast alle Staaten dieser Welt, dieses Planeten, sind Firmen, wie es Gabriel ja schon gesagt hat. Es gilt einfach das Handelsrecht. Und Firmen haben den wirtschaftlichen Zweck, den Betriebszweck: Umsatz und Gewinn. Es geht immer nur um Geld, Haftungsverschiebung, Versicherung und so weiter.

Fast alle Staaten sind Firmen und ihnen geht es daher nie um das Volk, sondern nur ums Geld

Generell geht es um Folgendes: Wenn Du auf die Welt kommst, bist Du nackt, hast nichts dabei, keinen Koffer mit Gold und gar nichts. Das Einzige, was Du mitbringst, ist Deine Lebenszeit und Deine Arbeitskraft. Das ist verleihfähig. Und dieses System wurde erschaffen, um diese Arbeitskraft abzusaugen, ohne dass derjenige merkt, dass er ausgesaugt wird.

Meiner Meinung nach wurde dieses System schon vor dem Römischen Reich erdacht, im alten Babylon. Erdacht! Der Vatikan spielt da eine ganz entscheidende Rolle, weil dieser UCC, dieser Uniform Commercial Code, von diesem erschaffen wurde. Auf zwei Sätze komprimiert: Es gibt heute fast keine Staaten mehr, sondern Firmen, und die haben Regelwerke (Verträge) anstelle von Gesetzen. Diese gelten für die „Personen” – also das normale Volk -, und darüber sind „Männer” und „Frauen” oder „Menschen”. Für diese „Menschen” gilt ein anderes Gesetz. Das soll aber Gabriel erklären.

Gabriel, wann begann das Ganze? Wann wurde dieses System, das erste Land, als „Firma” eingeführt?

Das begann vor langer Zeit. Das Wichtigste, was wir Männer und Frauen wissen müssen ist, dass wir keine „Personen” sind. Wir sind keine Personen, sondern wir HABEN Personen zur Verfügung gestellt bekommen, die wir verwalten. Das Ganze ist ein weltweites Treuhandsystem – alles.

Und die Firmen, die sich Staaten nennen – wie die Federal Republic of Germany mit Sitz in Washington oder die Federal Republic of Poland, die in der Wall Street 14 in New York sitzt -, das sind nur die Verwaltungsfirmen von Trusts. Und die Trusts werden alle zentral verwaltet. Nach unserem Wissensstand in Alberta, Kanada – „Under the Crown”. Nun muss man wissen, wie das System entstanden ist. Früher wussten die Männer und Frauen, dass Grund und Boden niemals „Eigentum” sein kann. Grund und Boden sind das Eigentum aller Männer und Frauen. Es gibt nur „Besitz”. Ich besetze ein Stück Land und „besitze” es. Damit bin ich Besitzer und habe den Nießbrauch bzw. das Nießbrauchsrecht durch Nutzung erklärt/deklariert. Das alles steht heute immer noch im BGB.

Und dieses Nießbrauchsrecht erlaubt es mir, diesen Grund und Boden mit meiner Hände Arbeit zu bewirtschaften und zu nutzen und die Früchte meiner Arbeit zu ernten. Aber ich habe diesen Grund und Boden so zu verwalten, dass er der Nachwelt erhalten bleibt. Das heißt, ich habe eine treuhänderische Verantwortung. Irgendwann einmal gab es Leute, die hatten keine Lust zu arbeiten, die fingen dann an, diese Bauern zu überfallen. Diese Überfälle wurden immer mehr, weshalb die Bauern ihre Familien nicht mehr ernähren konnten. Ihre Lebensmittel waren immer weg. Also haben sie jemanden gesucht, der gut kämpfen konnte. Und der hat dann Leute um sich geschart, die auch gut kämpfen konnten. Dieser „zog dann vor ihnen her” – der Herzog. Und der Herzog hat dann den Widerstand gegen die Räuber aufgebaut, hat die Bauern beschützt, hat Burgen gebaut.

Aber er war nur treuhänderischer Verwalter, mehr war er nicht, und die Bauern konnten ihn jederzeit abwählen oder einen anderen bestimmen. Also haben diese „treuhänderischen Verwalter” versucht, das Ganze zu legitimieren. Und es gab da jemanden, der war dazu prädestiniert: der Vertreter Gottes auf Erden, der Vatikan, der „Dealer Gottes”.

Und der Dealer Gottes hat gesagt: „Wisst ihr was, wir machen einen Deal!” Es war zu Beginn bis Mitte des vierzehnten Jahrhunderts, da gab es u.a. die goldene Bulle (1356: eine Art Grundgesetz des Heiligen Römischen Reiches für die Wahl und die Krönung der deutschen Könige; A.d.V.), und da wurde es einfach verteilt. Das heißt die Kirche hat den Herren damals das Adelsrecht verliehen – das heißt, die Leihgabe konnte durch den Papst jederzeit rückgängig gemacht werden, z.B. durch Exkommunizierung – und zwar von Gott, denn er ist ja der Dealer Gottes, und dieses Adelsrecht hat sie über das Volk gestellt. Sie wurden plötzlich blaublütig, und dafür haben sie aber im Gegenzug die Kirche als obersten Verwalter anerkannt.

Das ist genial!

Und die Anerkennung der Kirche führte dazu, dass die Kirche die Adligen kontrolliert hat, und die Adligen haben das Volk kontrolliert. Das ist also nichts Weiteres als eine Treuhand. Und damit hat die Kirche diese Wahlmöglichkeiten der Männer und Frauen „in Gottes Auftrag” ausgehebelt.

Das Treuhandrecht – heute wird das „Demokratie” genannt – wurde dann irgendwann noch einmal simuliert, indem „natürliche Personen” eingeführt wurden, mit denen die Männer und Frauen, anhand der Werte, die sie besaßen und deren Verwaltung sie „freiwillig” den Adligen übertragen hatten, ein gewichtetes Stimmrecht erhielten. Oder einfacher ausgedrückt: Wer kein Geld oder keine Werte hatte, hatte kein Stimmrecht, und diejenigen, die viele Werte hatten, hatten ein hohes Stimmrecht. Ja logisch, denn die Rechte kann man überall mit Eigentum ersetzen.

Es geht ja um die Verwaltung von Werten in diesen Treuhandsystemen. Da ergab es ja auch Sinn, dass die, die mehr besaßen, ein größeres Stimmrecht hatten. Es bestehen durchaus heute noch Ansätze dazu – bitte verzeihen Sie mir meinen Sarkasmus.

„Rechte” mit „Eigentum” ersetzen…

Ja, wenn man anfängt, in den Gesetzen die „Rechte” mit „Eigentum” zu ersetzen, dann ergibt das alles plötzlich Sinn. Wir sprechen von Eigentum, und zwar von den Ansprüchen, die ich auf etwas habe – das ist Eigentum – und die Rechte, die mir daraus entstehen. Und über dieses System, das sich über die Jahrhunderte entwickelt hat, entstand unser heutiges.

Es wurde also dem Bauern eine „natürliche Person” gegeben und eine Bewertung seines Besitzes… Du bist also der Bauer Müller, und Deine Person heißt Peter Müller.

Genau. Eine bessere Bezeichnung wäre „Gewichtung”. Das heißt, er hatte ein gewichtetes Wahlrecht aufgrund des Eigentums, das er besaß. Das „Eigentum” in Anführungszeichen bitte!

Des Besitzes?


Ja, des Besitzes.

Hannes Berger: Da haben wir jetzt etwas vergessen, denn auch die Kirche weiß, dass man Männern und Frauen nichts anhaben kann.

“Die Erschaffung Adams” von Michelangelo – der Vatikan weiß, dass der Mensch ein Geschöpf Gottes ist. Bild: Wikipedia

Gabriel: Moment, dazu kommen wir gleich. Jetzt muss man Folgendes wissen: Wir haben von Gott alle Rechte bekommen. Das kann man statt „Gott” auch „Schöpfung” nennen, das ist gleich. Das heißt, die Schöpfung gewährt uns alle Rechte, das bedeutet, wir haben alle Rechte, und das höchste Recht ist es, auf sein Recht zu verzichten – „Dein Wille geschehe”. Und niemand, kein Mann und keine Frau hat das Recht, die Rechte eines anderen Mannes oder einer anderen Frau einzuschränken – niemand.

Nur Gott alleine kann meine Rechte einschränken – als „Mann”. Also wusste bereits der alte Kaiser Justinian – römisches Recht -, dass man so nicht arbeiten kann, und er hat die „Persona” eingeführt. Die Persona ist ein Verwaltungskonstrukt, das dafür da ist, den Zugang zum System einzuschränken, wenn der Mann oder die Frau über ihre Rechte zu Lasten anderer verfügt, also ihnen Schaden zufügt. Wenn ich also jemand anderem Schaden zufüge – das ist das einzige Recht, das ich nicht habe -, dann muss ich für den Ausgleich sorgen. Und da das nicht funktioniert hat, wurde die Persona eingeführt, also „Personen”, und über die Personen habe ich dann agiert, und die Personen durften in ihren Rechten eingeschränkt werden.

Man sieht das heute im §10 EGBGB (Einführungsgesetz Bürgerliches Gesetzbuch):

„Der Name einer Person unterliegt dem Staat, dem die Person angehört.”

Das heißt, man macht die Kontrolle über den Namen. Und §7 EGBGB lautet:

„Die Rechtsfähigkeit und die Geschäftsfähigkeit einer Person unterliegen dem Recht des Staates, dem die Person angehört.”

Damit kann die Firma, die sich „Staat” nennt, bei Männern und Frauen die Kontrolle übernehmen, indem sie den Zugang zum System blockieren bzw. disziplinarisch einschränken kann. Und das ist das System, das wir heute haben. Das heißt, die Kontrolle erfolgt nicht über meinen Körper – das wird zwar getan, illegal aber, „ultra vires”, wie man so schön sagt, „außerhalb der Verträge” -, sondern über die Personen wird das gemacht. Und in dem Maße, in dem ich mich weigere, die Nutzungsbedingungen für die Person ( = Gesetze) einzuhalten, in dem Maße werden meine Rechte in der fiktiven Welt, in der „Firma” eingeschränkt (Gewerbeuntersagung, Prozessfähigkeit, Betreuungsverfahren).

Gut, das klingt soweit nachvollziehbar.

Das war aber früher noch viel extremer, denn früher hatte ja noch die Kirche die komplette Kontrolle – die hatte die Justiz kontrolliert, alles drum und dran -, und Mitte des 18. Jahrhunderts mussten Neuregelungen gefunden werden. Also kam Friedrich der I. auf die Idee, dass es so nicht weitergehen konnte.

Aber erst sein Sohn, Friedrich II. – auch bekannt als Friedrich, der Große -, begann mit der Umsetzung. Er beauftragte den bewährten Rechtsgelehrten Samuel von Cocceji, dieses nun endlich auf den Weg zu bringen, was dieser dank seiner Position als Großkanzler auch tun konnte. Bestandteil dieses dann 1792 fertigen Allgemeinen Gesetzbuches für die Preußischen Staaten war der apodiktische Charakter. Das hieß, dass die einzelnen Paragraphen nicht auszulegen, sondern strikt zu befolgen waren. Schon sein Vater kannte wohl seine Pappenheimer, denn von ihm stammt der „Spitzbubenerlass“:

„Wir ordnen und befehlen hiermit allen Ernstes, dass die Advocati wollene schwarze Mäntel, welche bis unter das Knie gehen, unserer Verordnung gemäß zu tragen haben, damit man diese Spitzbuben schon von weitem erkennen und sich vor ihnen hüten kann.”

Das Allgemeine Landrecht für die Preußischen Staaten wurde dann nach letztem Feinschliff am 5. Februar 1794 über ein Patent eingeführt. Ebenso wie die Neuauflage dann per 11. April 1803 patentiert wurde. Ein Vertrag also. N u n denn, die „Friedrichs” hatten die Schnauze voll vom Vatikan und dessen Kontrolle und hatten sich überlegt, wie man es anstellen konnte, dies zu ändern. Es gab damals nämlich eine Art Recht, das absolute, nicht verhandelbare Recht, welches von der Kirche missbraucht wurde, denn sie hatten ja behauptet, sie seien die Vertreter Gottes. Dabei ist es nichts anderes als ein Unternehmen, eine Verwaltungsfirma. Die Kirche hat dann über Jahre hinweg Körper, Geist und Seele kassiert, hat den Mann und die Frau für tot erklärt, durch den Cestui-Que-Vie-Act aus dem Jahre 1666, und was tot ist, kann ja nicht mehr widersprechen.

Und wer kommt schon auf die Idee, sich für lebend erklären zu lassen, um dem anderen widersprechen zu können. (Hier geht’s zur Lebendmeldung! A.d.R.) Der Cestui-Que-Vie-Act beschrieb ursprünglich, dass vermisste Soldaten nach 7 Jahren des Verschollenseins für tot erklärt wurden. Im Jahre 1666 wurde dies jedoch dergestalt verändert, dass der englische König Henry VIII. diesen um die Cestui-Que-Vie- Treuhand erweiterte, was wie ein „Lehen auf Lebenszeit” beschrieben werden könnte. Wenn das Kind beim Rathaus registriert wird, wird das Neugeborene zu einer (juristischen) Person, der eine sog. Leibrente zugeordnet wird. 
Aktiviert wird das über den Vor- und Familiennamen. Die Regierung schätzt dann für den Gläubiger – wir Männer und Frauen sind alle Gläubiger des Treuhandsystems, die von uns verwalteten Personen sind die Schuldner – den potenziellen Wert der individuell erfüllbaren Arbeit. Das wird auch Sweat Equity genannt.

Das ist der Hammer… Und dann waren da noch die drei päpstlichen Bullen.

Ja, genau.

Daniel Prinz hat das ja in seinem Buch detailliert beschrieben. Ich habe es so verstanden, dass der Vatikan schon sehr früh damit begonnen hat, eine rechtliche Konstruktion aufzubauen, um die Menschen zu Sklaven zu machen. Das geschah durch sog. päpstliche Bullen, wobei Papst Bonifatius VIII. im Jahre 1302 den Anfang machte durch die Bulle Unam Sanctam. Diese verordnete, dass alle Lebewesen dieses Planeten dem Papst unterworfen sind, was bedeutet, dass sich der Papst zum Herrscher der Welt ernannt hat. Danach folgten dann die eigentlichen Bullen – die werden auch Kronen genannt -, die dieses Herrschaftsziel dann genauer definierten. Diese bewirken, dass bei der Geburt eines Menschen drei Treuhandgesellschaften gegründet werden.

Die erste Bulle war im Jahre 1455, als Papst Nikolaus V. durch die päpstliche Bulle Romanus Pontifex erwirkte, dass das neugeborene Kind von allem Recht auf Eigentum getrennt wird – es wird ihm also nach der Geburt das Recht auf Eigentum abgesprochen. Dem setzte Papst Sixtus IV. durch die Bulle Aeterni Regis im Jahre 1481 noch eins oben drauf, da diese erwirkte, dass das Kind der Rechte auf seinen Körper beraubt wird. Und zu guter Letzt kam 1537 durch Papst Paul III. die dritte Bulle, die Bulle Convocation, die erwirkte, dass der Vatikan den Anspruch auf die Seele des Kindes erhebt.

So ist es. Was ich immer sage ist:

„Hört auf, gegen die Zwangsverwaltung Bundesrepublik Deutschland (BRD) anzurennen. Rennt euch nicht die Köpfe ein.”

Es ist vorteilhafter zu überlegen, welche Position man hat, wo man steht. Wenn man weiß, wo man steht, hat man eine bestimmte Sichtweise und einen Standpunkt. Und somit habe ich eine Perspektive. Wenn ich also auf dem Reichsbürgerstandpunkt stehe, habe ich eine bestimmte Sichtweise. Hier ist es nun wichtig, diesen Standpunkt einmal zu verlassen, um eine andere Perspektive einzunehmen.

98 Prozent aller Männer und Frauen sind zufrieden mit der Show, die man ihnen bietet. Die Konsequenz davon ist die komplette Aufgabe der Selbstverwaltung, der Selbstbestimmung und Eigenverantwortung. Und die komplette Aufgabe meiner Rechte führt zu dem System, in dem wir heute leben. Das musste ich die letzten zwei Jahre erkennen.

Wir sind aber heute noch die Besitzer von Grund und Boden und aller Werte, die in diesem Land stehen. Das gilt übrigens weltweit so. Wir können nicht sagen, die BRD ist besetzt, das ist Blödsinn. Die ganze Welt ist besetzt. Und zwar von Verwaltungs-Firmen.

Wollen wir vielleicht bei Friedrich dem Großen weitermachen? Damit wir in der Reihenfolge bleiben…

Friedrich der Große wollte positive Veränderungen

Um 1780 kam Friedrich der Große auf den Gedanken, dass man etwas machen musste, um die Macht der Kirche einzuschränken. Nach einer längeren Überlegung einer Gruppe von Männern und Frauen kam man zu einem Ergebnis, und das war das Allgemeine Landrecht.

Das Allgemeine Landrecht wurde dann 1794 bis 1814 eingeführt, und zwar in den preußischen Staaten.

(Das war auch wieder treuhänderisch, keine Firma, also Staatsrecht. Ob das nun besser war, mag ich an dieser Stelle nicht beurteilen.)

Das wurde also eingeführt, und zu dieser Zeit marschierte Napoleon quer über Europa hinweg, was dazu führte, dass alle preußischen Staaten aufgelöst wurden. Und die Folge war das Deutsche Reich. Hervorragend…

1920 wurde die Liga der Nationen gegründet. Der Begriff „Nation” stammt aus dem Seerecht – „Nationen” brauchen kein Staatsgebiet! Also haben sie dort bereits das Seerecht als Ersatz für das Landrecht vorbereitet. Ab 1856 wurden die preußischen Staaten als „Kooperativen” bezeichnet. Das heißt, wir hatten damals bereits die Vorläufer der Genossenschaften – das sind Firmen. 1871 geschah das in den USA, als sie die Kongresssitzung abgebrochen hatten, da wurde aus Klein-usa dann Groß-USA, und es wurde das Firmenrecht eingeführt.

Das war der District-of-Columbia-Act. Der Hintergrund war meines Wissens, dass die Gründerstaaten Geld benötigten und private Geldgeber fanden – Privatbanken, die ihnen das Geld gaben. Da die Geldgeber aber das Geld nicht an ein Land oder Staatengebilde verleihen wollten, sondern einen Geschäftspartner brauchten, wurden die USA in eine Firma umgewandelt. Es entstand Washington D.C.

Ja, so in etwa kann man das mal so stehen lassen, aber: Banken haben Lizenzen! Wer die Lizenzen herausgibt, kontrolliert die Banken und damit die Bildung von Liquidität. Die Sicherheit von Liquidität wird von uns Männern und Frauen gewährt – durch Unterschriften, mit denen wir unseren Besitz sicherungsübereignen. Dieser Schritt war meiner Meinung nach nötig, um von Gold- und Silbermünzen auf letztendlich ungesicherte Papierzettelchen – die man „Geld” nennt – zu wechseln. Aber die Zusammenhänge zwischen Währung und Liquidität sind Themen für ein eigenes Buch.

Und bis dahin gab es in den USA keine Steuern. Die wurden dann eingeführt, damit die Zinsen auf die Kredite zurückgezahlt werden konnten…

Fakt ist, dass das System jemanden braucht, der es von der Verantwortung entbindet, die Männer und Frauen unter Druck zu setzen, damit sie ihre Werte als Sicherheit geben für die Liquidität. Und darum geht es, weltweit. „Geld” ist nichts anderes als eine Sicherheitenstellung für „herausgegebene”, versicherte Liquidität. Das Ziel war es ja, von den Münzen wegzukommen und Papierzettelchen einzuführen, dann ging es zur Plastikkarte und am Ende steht dann der implantierte Mikrochip, mit dem man bezahlt.

Spätestens dann sind wir das Eigentum von diesen Machthabern…

Richtig. Diese Mikrochips werden übrigens in einem Unternehmen im Raume nördlicher Bodensee hergestellt. Die Firma ist bekannt. Das heißt, bereits im frühen 19. Jahrhundert wurden die Weichen für die Neue Weltordnung gesetzt, die Liga der Nationen wurde dann später die Vereinten Nationen und die Vereinten Nationen sind nichts weiter als die weltweiten „Lizenz-Verwalter” im Auftrag des Vatikans.

Das wollte ja Friedrich der Große verhindern.

Ja, das Allgemeine Landrecht wurde damals verkündet und trat in Kraft für die preußischen Staaten. Damit galt das Landrecht in den preußischen Staaten…

Und Napoleon hat das wieder vernichtet – für den Vatikan?

Ja, wahrscheinlich. Es geht immer darum, die Kontrolle zu behalten über das Kollateral, weil der Vatikan der Hauptlizenznehmer ist.

Aufgrund der drei Bullen…

Ich empfehle dringendst, den Film „Jupiter Ascending” anzusehen. Der ist von den Matrix-Machern. Zehn Minuten davon sind interessant, den Rest kann man vergessen.

Ich weiß, es geht um die Szene, als erklärt wird, dass die Herrscher vom Jupiter die Erde als Plantage sehen, auf der Menschen geerntet werden. Dass auf der Erde „der Mensch” angebaut wird…

Wir sind nichts weiter als Nutzvieh. Das muss man so ganz brutal betrachten. Aber wie das aufgebaut ist, ist so genial… Ich bin mit dem Amerikaner zusammengesessen, der im Buch von Daniel Prinz auch aufgeführt wird. Wir hatten uns sechs Stunden unterhalten, und er hat mir in Vielem recht gegeben. Damals wusste ich noch nicht so viel wie heute. Aber damals ist mir schon aufgefallen, dass man nur Fragen beantwortet, aber ansonsten keine Informationen herausgegeben werden. Es wird immer nur auf Fragen geantwortet.

So war das nicht gemeint, als der Schöpfer uns erschuf – Geld bezahlen für unser Über-Leben war nicht eingeplant…

Hannes Berger: Der Vatikan steht hinter allem bzw. die Jesuiten dahinter, das ist meine Meinung. Beim Vatikan ist der UCC hinterlegt, der Vatikan kontrolliert das alles, und da kommen die Fäden zusammen. 
Im Black Law Dictionary steht über die drei Bullen: „Dem Staat gehört Dein Körper, und dem Vatikan gehören Geist und Seele.” Und so handeln die. Es gibt allerdings zu wenig Aufgewachte. Die meisten wollen diese Betreuung der BRD-Treuhand. Die sind so entmündigt, dass sie sich verschließen vor jedem Problem und sagen: Das machen die schon.

Ich bin der Verwalter meiner Person, ich, der „Mensch” Hannes Berger. Im Mittelalter war es so, dass diese sog. „Fürsten” oder „Regenten” den Zehnten von ihren Leibeigenen abgenommen haben und dafür Sicherheit boten. „Ihr liefert mir den Zehnten ab, und ich sorge mit meinen Mannen dafür, dass dieses Dorf nicht überfallen wird.” Daran hat sich bis heute nichts geändert. Und dem Verwalter bzw. Beschützer der Person stehen 10% zu. Wenn man jetzt mal richtig nachrechnet, dann bleiben einem nach Abzug aller Steuern, Abgaben und sonstiger Gebühren nicht mehr als zehn Prozent. Die handeln korrekt. Uns bleiben lediglich zehn Prozent. Uns als Verwalter der Person XY stehen zehn Prozent zu von dem, was die Person im Öffentlichen erwirtschaftet. Im Mittelalter war es so, dass man zehn Prozent an den Verwalter zu bezahlen hatte, und neunzig Prozent blieben der Person. Heute ist es so: Ich bin der Verwalter (m)einer „Person”, und mir stehen die gleichen zehn Prozent zu. Wenn man heute vom Bruttoverdienst alle Abzüge abrechnet und schaut, was man noch zum Ausgeben hat, wenn man die indirekte Steuer, Mehrwertsteuer usw. rausrechnet, bleiben nicht mehr als zehn Prozent übrig. Das ist korrekt.

O.k., kommen wir zurück zu den Vereinten Nationen.

Die Vereinten Nationen sind Lizenznehmer, der wiederum Unterlizenzen an die Firmen vergibt, die sich Staaten nennen – die müssen also Lizenzgebühren abführen. Die Verwaltung dieser Lizenzgebühren erfolgt meiner Meinung nach über das Department of the Treasury in den USA, und das Department of the Treasury beauftragt die IRS (Internal Revenue Service – Bundessteuerbehörde der USA; A.d.V.)- jedes Land hat eine IRS-Zentrale und die IRS hat eine Organisation, die nennt sich Military Criminal Investigation Division (CID), die auch in den USA sitzt, und die machen weltweit die Lizenzeintreibung. Und wenn jemand seine Lizenzgebühren nicht bezahlt, dann hat er halt einen Bürgerkrieg am Hals oder einen Wetterkrieg (ENMOD-Convention, für die, die das nicht glauben wollen; A.d.V.). Das kann er sich dann aussuchen.

Wie lange dauern diese Lizenzen an? 
Ich weiß es nicht. Ich vermute, dass sie immer 70 Jahre einhalten.

Hannes Berger: Also ich meine, dass es 99 Jahre sind. In der Ukraine ist das beispielsweise 2016 der Fall. Nach 99 Jahren läuft der Vertrag des alten Kartellgebietes aus. 1918 wurde die Ukraine als Kunststaat nach kanonischem Recht für 99 Jahre angelegt. Jetzt wird neu verhandelt, die Ukraine ist so gut wie geteilt, jetzt schon. Ich habe festgestellt, dass Napoleon z.B. um 1800 durch Europa gezogen ist und es verwüstet hat. Nachdem er zurückgedrängt worden war, gab es ab 1814 den sog. Wiener Kongress. Der war 1815 beendet, der Vertrag abgeschlossen, und die Grenzen in Europa wurden neu gezogen. Und wenn man jetzt auf 1815 die 99 Jahre draufrechnet, sind wir bei 1914 – ein hochinteressantes Datum! 1918 war der Erste Weltkrieg beendet, die Grenzen wurden neu gezogen, und wenn man da jetzt wiederum 99 Jahre draufrechnet, dann sind wir bei 2017. Und den Zweiten Weltkrieg kann man hier gar nicht bewerten, das war ja nichts anderes als der Waffenstillstandsbruch des Ersten Weltkriegs.

Gabriel: Ich meine, dass diese 99 Jahre Subverträge sind. Wir müssen uns von dem Gedanken lösen, dass irgendeiner auf diesem Planeten Interesse daran hat, uns Männer und Frauen zu schützen. Wir sind Kollateral. Das heißt, das Genfer Abkommen, die Haager Landkriegsordnung, die sind nichts weiter als Kollateralschutzverträge.

Warum?

Die Vereinten Nationen haben kein Interesse daran, dass bei Streitigkeiten um Kartellgebiete (Firmen haben keine Staatsgebiete) so viel Kollateral – Männer, Frauen und Kinder – vernichtet wird, sodass der Umsatz der Vereinten Nationen, und damit vom Vatikan, sinkt. Die wollen ihren Umsatz halten, die wollen ihre Lizenzgebühren haben, deswegen werden die Firmen beim Streit um Kartellgebiete (Staatsgebiete) diszipliniert, und diese Disziplinierung nennt sich Genfer Abkommen. Es geht beim Genfer Abkommen immer um Zivilpersonen, nie um Männer und Frauen. Personen sind nichts weiter als Konten, die durch die Kartellverwaltung belastet werden können (Gebühren, Steuern etc.). Wenn nun also ein Kartell sein Kartellgebiet erweitern möchte, so wird Krieg geführt, der in der Regel dazu führt, den Gegner durch die Schädigung seines Kollaterals (sog. „Kollateralschaden“) in seiner Kreditwürdigkeit zu schwächen. Dies hat natürlich zur Folge, dass die Lizenzeinnahmen der Vereinten Nationen sinken, was nicht im Interesse der Vereinten Nationen ist. Um diesen Schaden zu begrenzen – Streitigkeiten wird es immer geben -, wurden Verträge/Abkommen geschrieben, an die sich die Lizenzpartner der Vereinten Nationen halten müssen. Und ich habe noch kein Abkommen gefunden, das die BRD unterschrieben hat.

Und warum nicht?

Weil sie aller Wahrscheinlichkeit nach dem Vatikan gehört. Die „Federal Republic of Germany” wird nicht an der New Yorker Börse gehandelt, wohingegen alle anderen „Federal Republics of” an der New Yorker Börse gehandelt werden. Ich empfehle dazu die Lektüre von www.sec.gov. Dort findet man alle „Federal Republics of”. Es ist offen- sichtlich, aber unser Gehirn ist so umprogrammiert, dass wir gar nicht auf die Idee kommen, dort zu suchen. Bei www.upik.de schaue ich schon lange nicht mehr rein, ich muss ja nur bei www.sec.gov reinschauen, bei der Börsenaufsicht.

Sind wirklich alle Länder Firmen?

Hannes Berger: Einige Länder sind wohl nicht dabei: Iran, Kuba, Nordkorea und Syrien. Syrien fällt gerade, Kuba wackelt, und wenn Nordkorea sich noch lange weigert, eine Rothschild’sche Zentralbank zu errichten, dann werden sie wohl auch noch „demokratisiert”.

Gabriel: Das Haus Rothschild hat offensichtlich die Notenbank-Lizenzen erworben, denn die russische und chinesische Notenbank sind ebenfalls im Besitz des Hauses Rothschild. Darüber spricht nur niemand. Das Thema „Währung” und deren Absicherung ist ebenfalls ein eigenes Buch…

Warum sagt keiner der Regierenden aus diesen Ländern etwas darüber, was wirklich läuft? Zum Beispiel Syriens Präsident Assad: „Wir sind die letzte Bastion der Freiheit…”

Hannes Berger: Vielleicht sagen sie ja etwas, aber es dringt nicht an die Öffentlichkeit, weil die Medien „Lügenmedien” sind, die sind kontrolliert. Keiner packt aus, weil sie alle auf einer höheren Ebene sind (Putin usw.). Unten tut man so, als ob sich Feindstaaten gegenüberstünden, aber drüber sind das alles Firmen. Und wenn man Bilder sieht, wenn sie sich treffen, dann ist doch erkennbar, dass sie sich doch nicht feindselig verhalten. Die begrüßen sich doch freundlich und herzlich. Da geht es um Kartellgebiete, um wirtschaftliche Interessen, um Gewinnmaximierung, um nichts anderes.

Und das ist auch der Grund, warum es unterirdische Basen gibt?

Hannes Berger: Nein, die „Verwalter” dieses Planeten haben Schiss, wenn es mal scheppert, wenn die Massen in Bewegung kommen. Dann haben sie keine Chance, egal wo sie sich befinden.

Was wissen Sie über unterirdische Städte in Deutschland?

Hannes Berger: Ich weiß, dass sich in Thüringen, wo sie die ICE-Trasse unterirdisch durch den Berg getrieben haben, Nebenräume mit Stahltüren befinden, die wolframgeschützt sind. Wolframgeschützte Stahltüren weisen eindeutig auf einen Schutz vor Neutronenbomben hin. Demzufolge rechnen sie mit Neutronenbomben, gezielt eingesetzt oder auch nicht. Ausgerechnet Thüringen, das ist sowieso eine heikle Sache. Es gibt ja das Medinat Weimar, das sich für einen jüdischen Staat in Thüringen einsetzt.

O.k., machen wir hier einen Schnitt. Kann man sagen, der Vatikan sind die Jesuiten?

Das kann man so nicht sagen.

Gut, bleiben wir beim Vatikan. Wer genau steckt denn hinter dem Vatikan, hinter den alten Männern? Da muss es doch jemanden geben, eine Macht, eine Struktur…


Es gibt da beispielsweise die amerikanische Whistleblowerin Karen Hudes, die von 1986-2007 als Rechtsanwältin bei der Weltbank arbeitete, von der sie nach 21 Jahren entlassen wurde, weil sie ihren Mund nicht halten wollte, was die massive Korruption angeht. Hudes behauptet, dass die US-Goldreserven von den Jesuiten unter der Leitung des „Schwarzen Papstes” gehalten werden und sich inzwischen im Vatikan befinden.

Und was ist Ihre Vermutung, wieso Ratzinger nach außen hin zurückgetreten ist?

Weil der Jesuitenorden die mächtigste Armee der Welt ist. Mit dem würde ich mich nicht anlegen. Es gibt auch einige hochrangige Politiker, die Jesuiten sind, auch BRD-Politiker. Und die kontrollieren effektiv das System. Sie kontrollieren ihre Ernte. Aber die Ernte läuft auf einer anderen Ebene ab. Das verlässt im Prinzip den materiellen Bereich. Und alle Insider aus den oberen Ebenen werden schweigen. Man kann heute davon ausgehen, wenn ein Politiker oder Banker eines unnatürlichen Todes stirbt, hat er einen Eid verletzt. Das wird nicht toleriert.

Also was war Ihrer Meinung nach der Grund für Benedikts Rücktritt?

Es gibt eine große Angst vor den Männern und Frauen aus Zentraleuropa, also aus Deutschland. Ich bin einmal einem sehr beeindruckenden Mann aus Peru begegnet, und der sagte, dass Deutschland das Herzchakra der Erde ist. Es wird von diesem Land ein Funke ausgehen, der geht um die Welt. Das fand ich sehr schön, denn er ist kein Deutscher, er ist kein Nazi oder Reichsbürger, sondern ein Mann reinen Herzens mit einem unglaublichen Charisma für sein Alter, er war Mitte 30. Vor uns haben sie Angst.

Und wovor haben sie Angst?

Vor der Präzision, mit der wir hier arbeiten, mit der Genauigkeit und mit der Beharrlichkeit. Die Sache ist die: Es hat mal ein berühmter Mann gesagt, die Deutschen auf die Straße zu bringen, ist fast unmöglich. Aber wenn sie einmal drauf sind, kriegt man sie nicht mehr runter.

Aber man hat ja schon einmal einen Papst entfernt, den 33-Tage-Papst beispielsweise. Wieso ist Benedikt dann noch vorhanden?

Ich gebe zu, dass ich in diesem Bereich nicht so intensiv recherchiert habe. Fakt ist aber: Als ich festgestellt habe, dass der ganze Druck, der aufgebaut wird, dadurch entsteht, dass die Verwaltung der Person wichtig ist, da habe ich die Verwaltung meiner Person abgetreten – an den Geschäftsführer des Vatikans, an Cardinale Guiseppe Bertello. Er wurde sozusagen zum Geschäftsbesorgungsbeauftragten für die Person international, auch Treuhänder genannt. Das war der Punkt, als ich entschieden habe, dass die doch ihre Person selber verwalten sollen, und ich habe den höchsten Geschäftsführer genommen, den ich kenne – und nicht den Geschäftsführer der BRD, der USA oder der City of London, sondern ich gehe gleich zum richtigen Chef. Ab diesem Moment wurde es etwas schwieriger für die. Ich hatte dann aber entschieden, dass ich jetzt jemanden in der BRD benötige, und dann habe ich einen bestimmten Bundespolitiker zum Treuhänder ernannt. Und dieser hat seinen Job nicht besonders gut erledigt, aber ich hatte jemanden und habe alle Post, die an die Person geschickt wurde, an ihn weitergeleitet. Und er sollte sich dann darum kümmern. Das ist nicht ganz ungefährlich, man sollte genau wissen, was man tut, denn damit gebe ich die Verwaltung meiner Werte auf. Darauf kommen wir später noch beim Vertragsrecht zurück… So ist auch eine Situation entstanden, durch die der – nennen wir ihn einmal „Bundespolitiker XY” – in sehr große Schwierigkeiten gekommen ist – bedauerlicherweise, denn ich habe ihn menschlich sehr geschätzt.

Mir ist es wichtig aufzudecken, wie dieses System funktioniert. Wir beschäftigen uns die ganze Zeit damit, wer mit wem arbeitet, was in welchen Verträgen steht, wer die Macht hat und wer die Macht nicht hat, und so sind wir alle beschäftigt. Wir sind beschäftigt mit dem „Wer arbeitet wie?”. Und vor lauter Beschäftigung damit erkennen wir gar nicht, WO wir stehen. Wir sind in einem Strudel gefangen und stellen fest, dass wir auf keinen grünen Zweig kommen.

Hannes Berger: Weil wir uns ständig rechtfertigen, anstatt es einfach so stehen zu lassen.

Gabriel: Ich formuliere es einmal etwas einfacher: Ich bin der Investor in das Treuhandsystem, und wie die das regeln, ist mir völlig egal, aber es soll zu meinen Gunsten geschehen. Also ich möchte die Begünstigung erfahren aus dieser Treuhandverwaltung, und ich möchte derjenige sein, der davon profitiert, und ich möchte kein Sklave des Systems sein. Und das ist die eigentliche Frage, die wir uns stellen müssen: Wo ist meine Position, und aus welcher Position heraus agiere ich? Wenn ich als Person agiere, habe ich verloren. Die verlagern die Haftung auf mich, wann immer sie wollen, denn wir müssen daran denken:

„Der Name einer Person unterliegt dem Recht des Staates, dem die Person angehört

Das heißt, der Staat hat jederzeit das Recht, darauf zuzugreifen.

Und das ist jeder Richter?

“Juristen” von Honoré Daumier Quelle: Screenshot Internet

Er ist „Verfügungsberechtigter” über das Konto (=Person). Wir müssen auf die Worte achten. Wir müssen lernen, auf Details zu achten.

Jeder Richter kann zu jedem Zeitpunkt über jede Person verfügen. Der kann alles Mögliche machen, er kann Haftungen verschieben, er kann Urteile fällen, er kann alles machen, und das ohne mein Einverständnis. Natürlich, es geht ja auch nur gegen die Person, wir befinden uns im Sachrecht. Das alles agiert im Sachrecht – weltweit. Alle Firmen agieren im Sachrecht.

Wir sind Sachen, und sie zeigen es uns sogar. Zum Beispiel vor Gericht, wenn es heißt, in der „Sache Müller gegen Maier”.

O.k. Das UCC, der Uniform Commercial Code, behandelt Sachen.

Ja, da kommen wir in die nächsthöhere Ebene. Der UCC ist kein Gesetz. Viele denken das. Den UCC würde ich einmal als eine Handlungsvorgabe bezeichnen. Die ist unterschiedlich in den Staaten der Firma USA. Die weltweite Gültigkeit ist auch ein Märchen, denn der, der den UCC anwendet, unterstellt sich diesem Vertrag. Es ist ein Vertrag, mehr nicht. Wenn ich den Vertrag anwende, akzeptiere ich ihn. Viele Leute sagen zu mir: „Ich will raus aus diesem System.” Da sage ich, dass das in Ordnung ist. Es gibt Leute, die kündigen ihre Personalausweisverträge, kündigen andere Verträge, und dann sagen sie: „Ich bin draußen!” Aber dann benutzen sie ihre Sozialversicherungsnummer, sie kriegen Hartz-4, sie kriegen Rente… Das heißt, sie benutzen die Person weiterhin. Das Wichtigste, was wir Männer und Frauen wissen müssen – ich sage bewusst nicht „Menschen”, und ich benutze den Begriff so gut wie gar nicht mehr, nur wenn es nicht anders möglich ist, und ich unterscheide auch zwischen den Personen -, wir Männer und Frauen müssen wissen, was ein Treuhandsystem ist und wie es arbeitet. Wie ist meine Position im Treuhandsystem? Und wenn ich begriffen habe, wie es arbeitet, werden viele Dinge plötzlich klar. Ich würde das gerne näher ausführen mit dem Treuhandsystem.

Ja, bitte.

Ein Treuhandsystem ist relativ einfach erklärt. Es gibt einen Stifter, es gibt einen Treuhänder, und es gibt einen Begünstigten.

Nehmen wir folgendes Beispiel: Ich möchte mit meiner Frau nach Australien, um Urlaub zu machen. Und meine Kinder, die sind schon groß genug, die können zu Hause bleiben, und die Hühner und die Hunde können ebenfalls zu Hause bleiben. Dann suche ich mir einen Treuhänder, der mein Haus, die Kinder, die Hühner und die Hunde treuhänderisch verwaltet, und die Begünstigten sind die Kinder. Also sage ich zu dem Treuhänder, zum Beispiel zu meinem Nachbarn Egon, dass er dies übernehmen möge. In dem Moment, in dem er zustimmt, kommt es zu einem Vertragsabschluss. Ein „Ja, mache ich.” oder ein Stillschweigen gelten als ein Vertragsabschluss im Treuhandverhältnis. Ich rede nicht von der BRD!

Wir fahren also in den Urlaub, und der Treuhänder bekommt 3.000 Euro monatlich zur Verfügung, von denen er sich 10 Prozent nehmen darf. Der Rest wird für das Treuhandverhältnis verwendet. Er erwirtschaftet Gewinne aus dem Treuhandverhältnis, zum Beispiel durch den Verkauf der Hühnereier. 10 Prozent davon darf er behalten, den Rest muss er den Begünstigten zukommen lassen. Wir kommen nach vier Monaten zurück, und was ist passiert? Die Hühner sind an die Hunde verfüttert, die Hunde sind an die Kinder verfüttert, das Haus ist verkauft, und die Kinder sitzen unter der Brücke. Was ist passiert? Er hat veruntreut. Er hat sich selbst begünstigt und ist mit dem Zeug abgehauen. Das nennt man „Veruntreuung“. Das heißt, der Treuhänder darf niemals der Begünstigte sein. In dem Moment, in dem der Treuhänder der Begünstigte ist, liegt eine Veruntreuung vor. Ich als Stifter kann jederzeit der Begünstigte werden, aber niemals der Treuhänder. Der Treuhänder kann zwar auf die Werte zugreifen zur Erwirtschaftung von Gewinnen, er darf sie aber nicht veräußern. Es sei denn, der Veräußerungsgewinn fließt den Begünstigten zu. In dem Moment, in dem er gegen die Interessen des Stifters oder gegen den Begünstigten handelt, liegt Treuhandbruch vor, und ich kann ihm Veruntreuung unterstellen.

So, und was haben wir weltweit? Eine Veruntreuung. Ich werfe dem System Veruntreuung vor, und zwar in böswilliger Absicht. Aber das ist ein anderes Thema.
 Betrachten wir uns, wem das hier alles gehört, zum Beispiel in Deutschland, also der Grund und Boden, den man „Deutschland” nennt – das ist ein Kunstwort, das um 1945 erfunden wurde, nennen wir es daher Zentraleuropa. Hier gibt es Männer und Frauen, die haben vor zirka 200 Jahren ihre Werte in einen Trust hineingegeben, in eine Treuhand, was seitdem verwaltet wird. Und die Verwaltungen haben zwischenzeitlich gewechselt. Da war einmal Kaiser Wilhelm II., der wurde irgendwann geputscht, das heißt, es gab einen Putsch, die Geschäftsleitung wurde geputscht und es kam die Geschäftsleitung Weimarer Republik. Die Geschäftsleitung Weimarer Republik wurde dann von Hitler geputscht, und Hitler wurde wiederum von den Alliierten geputscht, und die haben dann eine Zwangsverwaltung eingesetzt. Die BRD ist die Zwangsverwaltung der Treuhand, in der wir Männer und Frauen in Zentraleuropa unsere Werte drin haben – mehr nicht. Und der Zwangsverwaltung gehen wir Männer und Frauen – entschuldige meine harten Worte – am A…. vorbei. Die Männer und Frauen interessieren die BRD gar nicht. Die Zwangsverwaltung gibt juristische Personen heraus, die Identifikation der juristischen Person erfolgt über den Personalausweis oder den Reisepass, damit wird die Verbindung zwischen dem unbegrenzt haftenden Mann/Frau und der verwalteten Person hergestellt (biometrische Daten). Ich identifiziere mich also: „Ich bin der Treuhänder der Person. Und das war’s. Das heißt, die BRD hat mit unseren Werten nichts zu tun. Sie verwaltet sie nur – „Zwangsverwalten”.

Wenn man sich Bundeskanzlerin Merkels Verhalten in der Flüchtlingskrise ansieht – wo jeder nur noch verständnislos den Kopf schüttelt -, was geschieht da eigentlich? Wie kann sie so etwas tun? Hat sie den Auftrag dazu bekommen von jemandem aus den USA? Von den Alliierten?

Die nicht rechtsfähige Interessengemeinschaft zur Plünderung von Zentraleuropa, die Alliierten, die sog. Kriegsgewinner – das war alles nur ein riesiges Geschäftsmodell. Erster Weltkrieg, Zweiter Weltkrieg waren nur Geschäftsmodelle. Es ging darum, alles unter eine Organisation zu bekommen und das sukzessive aufzubauen. Wir müssen uns von dem Gedanken verabschieden, dass es Zufälle gibt. Das ist alles geplant. Das heißt, die Flüchtlingskrise ist eine Bilanzverlängerung in der doppelten Buchführung (Kollateralerweiterung). Die Flüchtlinge werden hier kollateralisiert, dem eigenen Land in Afrika als Kollateral entzogen. Das heißt, hier können sie im Prinzip ihre Bilanzen manipulieren bzw. „schönen”, denn die BRD ist pleite, die war schon immer pleite – wir reden hier von einem sog. verschleierten Staatskonkurs in der doppelten Buchführung. Das wird streng geheim gehalten und doch weiß es jeder irgendwie.

Warum?

Die hatten nie etwas. Die BRD ist der Verwalter unserer Werte. Es gab mal einen Fall, da hatte jemand gegen die „Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH” – die die ganze Liquidität mit Hilfe von Banken generiert und der Bundesbank überstellt ist – ein Insolvenzverfahren eröffnet, weil die eine Bilanzsumme von zirka 1,6 Billionen Euro haben mit einem Stammkapital von 22.500 Euro. Das geht nicht. Dann lautete das Urteil des Gerichts: „Gegen das Vermögen des BUNDES kann kein Insolvenzverfahren eröffnet werden.” Und keiner hat wirklich begriffen, was da eigentlich drinsteht. Man beachte übrigens die Schreibweise des Wortes BUND. Mal wird es „normal” geschrieben und manchmal in großen Blockbuchstaben. Das hat System. Es gibt keine Zufälle.

Also: Ich verwalte Deine Firma mit einem Umsatz von einer Million Euro. Und jetzt wird gegen mich als Treuhandverwalter ein Insolvenzverfahren beantragt. Das hat doch mit dem verwalteten Vermögen gar nichts zu tun. Das verwaltete Vermögen ist immer außerhalb des Treuhänders und damit außerhalb einer Insolvenzmasse. Er ist nur Verwalter. Das müssen wir beachten. Das heißt, die können diese hohe Bilanzsumme nur deshalb erwirtschaften, weil sie treuhänderischer Verwalter dieser Bilanzsumme sind, es wird halt verschleiert. Und deswegen ist ein Insolvenzverfahren in dieser Hinsicht gar nicht möglich. Gegen den Bund kann kein Insolvenzverfahren eröffnet werden, das ist Unsinn. Die BRD gibt also unsere juristische Person heraus. Und mit dieser agieren wir in der BRD als Firma im Kartellgebiet der BRD und können innerhalb des Kartellgebietes der BRD geschäftlich interagieren – aber nur über die Person. Wenn ich versuche, als Mann oder Frau im System zu agieren, scheitere ich, die können damit nicht umgehen, die können damit nicht arbeiten. Das ist der Versuch, unter Umgehung meines Joysticks in einem Computerspiel aktiv zu werden.

Wenn mans weiß, ist es offensichtlich, dass wir nur Personal sind. Der Name einer Person (=Sache) ist in Großbuchstaben geschrieben.

Die können keine Rechnung ausstellen, an kein Konto überweisen…

Richtig, stattdessen läuft diese Maschinerie wie eine Gehirnwäsche ab: „Sie sind eine Person, Sie haben einen Personenkraftwagen…”- alles mit der Bezeichnung „Person”. Man macht uns zu „Personen”.
 Darüber habe ich mich mit einem hohen Richter unterhalten, der heute im Ruhestand ist, und der wusste ganz genau, worum es geht. Und gerade vor einer Woche habe ich mich mit einem Mann aus der Hochfinanz unterhalten, der fühlte sich als „Person”. Selbst „die da oben” fühlen sich zum Teil als Person.

Er wusste es nicht…

Nein. Und dann habe ich ihm das erklärt und die Positionen aufgeschlüsselt, und plötzlich, nach zirka einer Stunde, hat es plötzlich „klick” gemacht, und es purzelten bei ihm die Dominosteine. Dann hat er seine Lebenserfahrung geprüft und auf seinen beruflichen Werdegang zurückgeblickt und hat verstanden: ”Aha, deshalb machen die das.”

Niemand fragt sich, warum die einfach hingehen können und Bußgelder verhängen. Wie kommen die dazu? Ganz einfach: Die Bußgeldbescheide gehen an die Person, denn die haben im Treuhandverhältnis einen tollen Trick gemacht: Die BRD schafft eine Person, wir beantragen freiwillig einen Personalausweis oder einen Reisepass. Damit beantragen wir freiwillig die Treuhandschaft über eine Person, die wir treuhänderisch verwalten. Und als treuhänderischer Verwalter haben wir Anspruch auf 10 Prozent von dem, was wir über die Person erwirtschaften. Klingelt es?

Und gleichzeitig übernehmen wir die unbegrenzte private Haftung für „Schäden”, die wir im virtuellen BRD-System bei Nutzung der Person anrichten, da diese selbstverständlich nicht versichert ist. Der Treuhänder ist für die Versicherung zuständig. Deshalb gibt es bei hochwertigen Verwaltungsobjekten über die Person auch Pflichtversicherungen (Kfz- Haftpflicht, Gebäudeversicherung). Das heißt, der Verwalter unserer Werte lässt uns aus der schwer erarbeiteten Liquidität (Geld) auch noch die Versicherung(-sgewinne) bezahlen – Liquidität, für deren Herausgabe wir alle – Männer und Frauen – die Garantie übernommen haben. Ist das nicht pervers genial?

Siehe Schreiben an Nuntius, eingestellt als PDF

Aha… Wenn man alle Steuern von unserem Gehalt abzieht – Lohn-, Umsatz-, Gewerbe- oder Grundsteuer, dann die Benzin- und Lebensmittelsteuer, Krankenversicherung usw., dann bleiben für uns am Ende zirka 10 Prozent übrig.

“Hörst, Peterl, hast du schon dei Steuerbekenntnis g´macht?” Bild: Figaro 1909

Wenn wir zu tricksen versuchen und z.B. Steuern hinterziehen, dann ist das ein Treuhandbruch. Das wird hart bestraft. Es ist ja eine Tatsache, dass jemand härter bestraft wird, wenn er Steuern hinterzieht, als wenn jemand ein Kind vergewaltigt hat. Denke darüber nach, wieso der Vergewaltiger ein halbes Jahr Gefängnis bekommt und der Steuerhinterzieher 2 Jahre. Treuhandbruch wird härter bestraft. Das andere ist „Sachbeschädigung”.

Das ist brutal formuliert, aber die BRD ist ja eine Sachverwaltung. Es ist eine Sachverwaltung, die nicht mit Männern und Frauen umgehen kann. Und wir verwalten die Sache „Person”. Und nun fahren wir im Kartellgebiet der BRD mit dieser Sache herum wie mit einem Mietwagen und sagen: „Uns interessieren aber die AGBs nicht.” Das heißt, ich miete mir einen Mietwagen, fahre damit herum und sage: „Mich interessieren die Geschäftsbedingungen von denen nicht.” Moment mal! Fahre ich mit einem Mietwagen herum, dann akzeptiere ich auch die AGBs.

Ich habe ja den Vertrag unterschrieben.

Zum einen, aber ich nutze ja das Fahrzeug, und mit der Nutzung erkenne ich deren AGBs (Gesetze) an. Und genau so ist es mit der „Person”. Mit der Nutzung der Person erkenne ich die AGBs der BRD an, die übrigens von einer Rechtsanwaltskanzlei geschrieben werden. Und wenn wir uns fragen, wer der wirkliche Machthaber auf diesem Planeten ist, dann ist es der, der letztendlich am Ende die Haftung übernimmt. Derjenige, der am Ende sagt: „Ich gleiche aus.” Und das sind im Moment die Versicherungen, nicht die Banken.

Das System ist supergenial, und man kann es aufbauen wie Dominosteine, und ich löse mich im Moment komplett davon, welcher Mann an welcher Stelle sitzt. Das ist Kasperletheater. Das ist nicht von Relevanz. Die Personen sind wie bei dem Film Avatar einfach nur animierte Fiktionen. Mich interessiert derjenige, der die Person im Hintergrund animiert, der Verwalter. Mich interessiert, WIE sie arbeiten und welche Elemente sie dafür einsetzen. Und die Gesetze der BRD sind nur dazu da, um die Nutzung der Personen innerhalb des Kartellgebiets der BRD zu regeln. Mehr nicht.

Da gibt es zum Beispiel das Zivilrecht. Das heißt, wenn Streitigkeiten zwischen den einzelnen Personen auftreten, muss es zivilrechtlich geklärt werden. Und dann gibt es das Strafrecht, dafür wurden Anwälte eingesetzt, die die Interessen des Staates vertreten, das sind die sog. Staatsanwälte. Einige von denen haben die Position eines Generals, das sind die sog. Generalstaatsanwälte. Und diese Staatsanwälte prüfen ausschließlich, inwieweit die rein wirtschaftlichen Interessen der BRD durch Handlungen von Personen gefährdet sind. Und wenn die geprüften Handlungen keine Bedrohung der rein wirtschaftlichen Interessen der BRD sind, dann tritt § 170 Absatz 2 StPO ein: „Es besteht kein öffentliches Interesse.” Das ist alles. Das öffentliche Interesse sind rein wirtschaftliche Interessen. Und wenn man es über diesen Weg betrachtet, wird alles logisch. Deswegen wird ein Rechtspfleger am Amtsgericht oder ein Finanzbeamter auch sehr selten von einem Staatsanwalt belangt, denn der vertritt die öffentlichen Interessen im Rahmen seiner Vorschriften. Und das Einzige, was den/die Verwalter/Verwalterin der „Amtsperson” interessiert, sind die Vorschriften. Die Gesetze interessieren ihn nicht. Für ihn ist nur wichtig: Solange er seine Vorschriften befolgt, handelt er intra vires, also innerhalb des versicherten Bereiches. Sobald er den versicherten Bereich verlässt, zum Beispiel mir als „Mann” zuhört, handelt er ultra vires, und dann verweigert die Versicherung die Zahlung des Schadens, der evtl. entsteht.

Das heißt, er darf mir nicht zuhören.
 Genau. Deswegen fallen dann Sätze wie: „Mit Ihnen diskutiere ich nicht.

Das ist gegen meine Vorschrift.” Das ist der Hintergrund.

Wer weiß über das, was Sie mir eben erzählt haben, Bescheid? Ich habe mit einem Hauptkommissar gesprochen, mit einem BND-Agenten, mit Anwälten. Die wissen davon nichts.

Es gibt einige Wenige, die darüber Bescheid wissen, also richtig tief Bescheid wissen und die das große Ganze sehen.

Weiß ein Generalbundesstaatsanwalt über das Bescheid?

Nein, allem Anschein nach nicht. In den obersten Ebenen, zum Beispiel in Oberfinanzdirektionen oder Finanzministerien, die wissen Bescheid. Die sind aber per Eid gebunden. Wenn die reden würden – und die haben wirklich First-Hand-Knowledge -, wären sie wahrscheinlich tot wegen Eidbruchs.

Da erinnere ich mich an unseren ehemaligen Bundesfinanzminister Lafontaine, der einmal gesagt hat: „Die Weltpolitik wird von einem Hochfinanzimperium regiert.” Und dann gab es ein Attentat auf ihn.

Hannes Berger: Hierzu kann ich berichten, dass ich mich im April 2015 mit einer Investmentbankerin aus Frankfurt getroffen hatte, die mich unbedingt kennenlernen wollte. Sie hatte eine unheimliche Karriere hingelegt und wusste nicht über das Finanzsystem Bescheid. Und jetzt, am 27.12.2015, kommt eine Bekannte von ihr aus der City of London, die mich auch treffen möchte. Mal sehen, was die weiß…

Gabriel: Die arbeiten alle auf ihrer „Need-to-know-Basis”. Die kennen sich in ihrem Bereich perfekt aus, kennen aber die Hintergründe nicht und auch nicht das größere Bild. Ich hatte mich sogar mal mit einem Milliardär unterhalten, der hatte davon keine Ahnung. Jetzt könnte man natürlich behaupten, ich hätte mir all das ausgedacht, all das wäre eine reine „Verschwörungstheorie”. Die Frage ist ja, ist das beweisbar, ist es nachvollziehbar, wird es umgesetzt? Ist es logisch oder – im Vergleich dazu das, was man uns seit der Schulzeit erklärt – unlogisch? Deswegen sage ich immer: Glaubt mir kein Wort, findet es selber heraus. Und was passiert? Die, mit denen ich mich unterhalten habe – Anwälte, Finanzleute usw. – kommen nach einem halben Jahr oder später wieder zu mir und sagen: „Ich habe das recherchiert, Du hattest recht!”

Nun ist dieses Thema, das wir in diesem Interview behandeln, bei uns in Deutschland relativ unbekannt. In den USA ist das Thema um den „Strohmann” und „Strohmann-Konten” schon länger bekannt, es gibt Filme dazu, Internetseiten usw.

Genau. Am bekanntesten ist wohl Winston Shrout oder die Seite www.yourstrawman.com. Beim Strohmann-Thema geht es um den Handel mit der Geburtsurkunde als Bond. Aber das müsste man einmal separat behandeln. Das ist auch sehr zeitintensiv.


Anmerkung der Redaktion: „Strohmannkonto“, „Freistellungskonto“, „Geburtsurkundentreuhand“, „Treuhandvermögen“ etc. sind im Prinzip ein und dasselbe, ebenso „Kollateral“ und „Anspruchsstellung“. Es ist das, was uns als Mensch auf der Erde zusteht, weil wir Mensch sind, weil wir da sind – als Teil der Schöpfung.


Hannes Berger: Es ist aber wichtig. Ich versuche es einmal zu komprimieren. Das Kind wird geboren, jemand sagt: „Diesen Körper kann ich beleihen, die Arbeitskraft ist beleihfähig.” Nach seiner Geburt gehen die Eltern in Treu und Glauben zum Rathaus und melden das Kind an. Dann bekommen sie eine Quittung, genannt Geburtsurkunde. Damit haben sie dieses Kind dem Treuhandsystem ausgehändigt – zunächst an die BRD Zwangsverwaltung. Und mit dieser Geburtsurkunde wird ein Bond (verzinsliches Wertpapier) gegründet, entweder mit der City of London oder mit New York. Und dieser Bond wird wie Aktien gehandelt, wie ein Zertifikat. Das Kind wird, je nachdem, wo es geboren ist, bewertet. Wenn es in Nordeuropa geboren wird, dann hat es einen wesentlich höheren Wert, den es ins Kollateral einbringt, als ein Kind aus Südamerika oder Afrika.

Das Baby ist im System sehr willkommen – sobald die Geburtsurkunde ausgestellt ist, bringt es an den Finanzmärkten ein Vermögen – nur selber hat es nichts davon…

Das Kollateral ist alles das, was da ist. Jedes Gebäude, jede Straße, alles, was hier in diesem Land ist, das ist das Kollateral der Männer und Frauen. Es wurde ausgehändigt über das Grundbuch, was eigentlich nur die Inventarliste der BRD-Zwangsverwaltung ist, und wird dieser übereignet. Den „Verwaltern” geht es darum, das Kollateral auszusaugen bzw. „sicherungstechnisch zu belasten”. Aber es gehört grundsätzlich allen Männern und Frauen, die in diesem Land hier leben. Jedem gehört ein Achtzig-Millionstel. Und das sind Milliarden.

Gabriel: Dies wird – den Insidern unter den Lesern bekannt – auch Freistellungskonto genannt. Das ist ein Konto, auf dem die Anspruchsstellungen jedes Mannes und jeder Frau in Dollar abgebildet werden. Es ist kein Konto, wie wir es in der Fiktion kennen, auf dem Liquidität gelagert wird (Girokonto, Sparbuch etc.). Deshalb wird ein Liquidierungsversuch dieser Werte, ohne Einverständnis der Treuhandverwaltung, häufig auch als Vertragsbruch (= Betrug) gewertet. Deshalb ist die Vorgehensweise der WeReBank hochgradig kritisch zu betrachten. Wir, die Investoren, sollten genau wissen, was wir tun. Und das ist häufig das Problem bzw. das, was uns Probleme bereitet.

Hannes Berger: Es gibt im Endeffekt eine „Elite”, und die bezeichnet sich selbst als „Menschen”, aber deren Geburtsurkunden werden nicht gehandelt. Die haben das System ja entwickelt und sich herausgenommen. Alle anderen, die geboren werden, werden über die Geburtsurkunde im Rathaus registriert – nicht über die Kirche -, und dadurch wird dann der Mensch ins System abgegeben und hat dann eine „Person”. Zunächst noch nicht, es müssen erst sieben Jahre vergehen. Gleichzeitig wird das Kind an einer Stelle in Berlin als vermisst gemeldet. Das steht im Handelsrecht und leicht darübergeordnet im Seerecht, weil der Cestui-Que-Vie-Act von 1666 nach wie vor angewandt wird. Deswegen ist zum Beispiel ein Kind bis zu sieben Jahren nicht versicherbar, da es noch nicht für tot erklärt ist. Es wird nur als vermisst gemeldet und nach sieben Jahren für tot erklärt. Und dann wird das Kollateral des Kindes geborgen (Cestui-Que-Vie-Act). Sobald das Kind für tot erklärt wurde, wird es zur „Sache”, dann ist es versicherbar.

Denn nur „Personen” sind versichert, nicht „Menschen”. Es gibt im Endeffekt eine Elite aus „Menschen” bzw. „Männern” und „Frauen” und die „Sklaven-Menschen-Personen”. Deswegen haben wir „Personen” einen Personalausweis. Der Personalausweis ist dann die endgültige Entrechtung eigentlich, weil man sich der BRD-Zwangsverwaltung komplett ausliefert. Und man hat die Geschäftsbedingungen der BRD- Zwangsverwaltung angenommen, indem man den Personalausweis annimmt und vor allem unterschreibt. Geburtsurkunde bedeutet somit: Ab dem siebten Lebensjahr ist jeder Junge bzw. jedes Mädchen versicherbar und durch dieses Dokument (Bond) handelbar.

Was heißt handelbar?

Die „Menschen” – diese Elite – nutzen jetzt diese Geburtsurkunde „Bond”, um sie zu beleihen. Was machen sie damit? Zunächst wird der Bond geschätzt und bewertet. Dieser Mensch gehört jetzt zum Kollateral eines Landes. Und die Ratingagenturen Moody’s, Standard & Poor’s, Fitch, die bewerten ja nicht nur lokale Firmen in den Kartellgebieten, die bewerten auch Firmen, die sich „Staaten” nennen, siehe Griechenland – es wurde abgewertet. Und je nachdem, welches Kollateral dieses Land ausweist, ist es beleihfähig (fähig, international anerkannte Liquidität herauszugeben; A.d.V.) beziehungsweise kann sich an den sogenannten Märkten finanzieren. Es ist ja unglaublich viel Geld im Umlauf, man kann sich das kaum vorstellen.

Gabriel: Es gibt kein deutsches Zahlwort mehr, für die Menge der sich im Umlauf befindlichen Liquidität.

O.k., danke Herr Berger. Spannend wäre es ja nun, wenn mal irgendeiner von denen an die Öffentlichkeit gehen würde.

Das wird wohl kaum geschehen, denn derjenige ist dann tot. Zudem ist ja der Mann, der mich gelehrt hat, ein Insider, ein Whistleblower. Er ist ja einer von denen. Und wer versucht, das zu widerlegen, wird zu der Erkenntnis kommen, dass ich der Wahrheit sehr nahe komme. Man muss nur seinen eigenen Verstand benutzen, wir brauchen hier niemanden, der mit Namen an die Öffentlichkeit geht. Und sollte ein Hochfinanzbanker mit dieser Thematik auftreten, woher weiß ich, dass er die Wahrheit sagt? Deswegen: Selber recherchieren!

Fakt ist: Wenn die ganze Wahrheit zu schnell ans Licht käme, würde das System kollabieren, und die Versorgung der Männer, Frauen und Kinder würde prinzipiell zusammenbrechen. Dies würde meiner Meinung nach insbesondere in der sog. Ersten Welt zu bürgerkriegsähnlichen Verhältnissen führen. Deine Frage ist deshalb nicht ganz ungefährlich. Sie müsste lauten: „Wer will die Verantwortung für den Tod von mehreren Milliarden Männern, Frauen und Kindern übernehmen?” U n d das hält viele davon ab, die unmenschlichen Verhältnisse allen zugänglich zu machen bzw. zu veröffentlichen. Deshalb sollten wir die, die schweigen, nicht unbedingt pauschal als verantwortungslos betrachten. Im Moment scheint es so, dass sie weltweit den Baltic Dry Index aushebeln wollen.

Was ist das?

Der Baltic Dry Index ist der Faktor für den weltweiten Handel. Wenn dieser zusammenbricht bzw. abstürzt, gibt es eine Weltwirtschaftskrise. Das liegt daran, dass die meisten Waren auf der Welt über den Seeweg transportiert werden. Der Seeweg wird durch die City of London kontrolliert. Und der Hauptversicherer ist Lloyds. Wer den Seeweg umgeht, umgeht somit auch Lloyds. Und das ist eines der machtvollsten Unter- nehmen auf diesem Planeten. Und wem gehört Lloyds? Einigen wenigen Familien.

Kaiser Wilhelm wollte eine Zugverbindung zwischen Bagdad und Berlin bauen. Dies hätte die Vormachtstellung des Seehandels ausgehebelt. Dann kam „völlig überraschend” der Erste Weltkrieg, und die Geschäftsführung des Deutschen Reiches wurde geputscht. Wer glaubt da noch an Zufälle?

Jetzt kommen wir zu den Familien… Aufgrund verschiedenster Publikationen ist ja bekannt, dass es ein paar Familien sind, die das Kapital der Welt besitzen bzw. steuern. Dr. Arend Oetker, der ehemalige Vorsitzende der Atlantik-Brücke, sagte einmal: „Die USA werden von 200 Familien regiert, und zu denen wollen wir gute Kontakte haben.” N u n , dass ein größerer Teil davon Privatbankiersfamilien wie die Rothschilds sind, ist auch kein Geheimnis. Aber wie passt das zu Ihrer Aussage zum Vatikan und den Länder-Kartell-Lizenzen und den Strohmann-Bonds?

Ich sehe es schon so, dass es diese mächtigen Bankiersdynastien gibt, die federführend sind, die mit dem Vatikan kooperieren. Generell kann man aber von drei großen Machtbereichen sprechen:

  1. ) Die Kontrolle der Liquidität (ich vermeide bewusste den Begriff „Geld”). Die Kontrolle der Liquidität liegt meiner Meinung nach in der Hand dieser Bankiersdynastien wie die der Rothschilds. Die haben sozusagen die Lizenz dafür. Das würde auch erklären, wieso fast alle Banken und Zentralbanken von ihnen kontrolliert werden.

(Siehe auch: Der Aufstieg der Rothschilds)

  1. ) Dann gibt es die Kontrolle über die Materie, das ist die katholische Kirche, sprich der Vatikan. Das Kreuz steht für die Verhaftung in der Materie.
  2. ) Dann gibt es aber noch eine Einrichtung, die hat die letzten Jahrhunderte aber gepennt, das ist die White Dragon Society (WDS). Die sollte eigentlich die spirituelle Ebene überwachen, hat es aber nicht getan.
Seit einiger Zeit tritt die White Dragon Society mit öffentlichen Verkündungen auf – der Sprecher ist Benjamin Fulford – durch sie soll eine neue Ära in dieser Welt eigeläutet werden. Quelle: freigeist-forum-tuebingen.de

Fortsetzung Teil 2


Quelle: „WHISTLE BLOWER“ von JAN VAN HEISING und STEFAN ERDMANN 

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INHALT dieses hochspannenden Aufklärungs-Buches:

Vorwort

Kulturbereicherer, Raketentechniker und Kriminelle – 
über die wahren Zustände in Asylantenheimen

Geheimdienste haben Zugriff bei Mobilfunkanbietern

Stiftungen und Vereine:
Wie Großkonzerne und Hilfswerke Steuern sparen

Abteilung 322 – Geheimoperationen in der Schweiz

Der Sohn eines Illuminaten bricht sein Schweigen –

Erweitertes Interview mit Ben Morgenstern

Schwule Nationalspieler und Massaker in Nigeria

Zollbeamtin stellt Rechtmäßigkeit der BRD-Gesetze in Frage

Chemotherapie kann sehr gut helfen -
doch ist das oftmals nicht erwünscht

„Aus 10 Millionen mache ich 100 Millionen innerhalb eines Jahres!” – 

Geheimes Bankentrading existiert wirklich!

Deutschland oder BRD – Staat oder Firma?

Neue Therapieformen werden unterdrückt

Demonstranten in Hongkong waren bezahlt

„6 Millionen tote Afrikaner interessieren uns nicht…”

Geomantische Kriegsführung -
Kriege um die Kraftorte der Erde

„Hast Du als Medienschaffender keine klare, linke’Position, bist Du ein Nazi!” 

Außerirdische oder Zeitreisende? 
Ein Freimaurer erklärt geheimes Wissen!

ISBN 978-3-938656-90-7


Quelle und Kommentare hier:
http://www.oesterreich-rundschau.at/aktuelle-rundschau/der-grosse-betrug-entrechtete-menschen-whistleblower-deckt-auf-teil-1/