Denn nur die Toten schlagen sich nicht mehr

von SoundOffice

Da Muslime keine zeitlich begrenzte Liegefrist für ihre toten Glaubensgeschwister akzeptieren, dehnen sich islamische Gräberfelder und Friedhöfe kontinuierlich aus. Somit erweist sich die über den Tod hinausgehende Landnahme als wachsendes Problem, das sich unaufhaltsam durch das Land frisst. Aber es ist nicht nur das.

Da soll mal einer daher kommen und meinen er wolle seinen verstorbenen Angehörigen nicht neben einem Moslem begraben, was würde dann wieder für ein hysterisches Geschrei ausbrechen. Rassist oder islamophob wären dabei wohl noch die harmlosesten Beleidigungen und Unterstellungen, die man sich gefallen lassen müsste.

Doch im umgekehrten Fall, wenn „gut integrierte“ Moslems mal wieder ihre unverschämten Forderungen stellend, Extrawürstchen braten wollen und eigene Friedhöfe verlangen, weil sie sich sich weder neben „Ungläubige“ begraben lassen, noch die deutschen Bestattungsgesetze einhalten wollen, liegt man ihnen in der Bemühung ihre Wünsche zu erfüllen, unterwürfig zu Füßen. Aber so funktioniert islamische „Integration“ eben.

Interessant daran ist die Beobachtung, muslimische Gesellschaftsanteile tun genau das, was man Deutschen tagtäglich vorwirft:

Sie schotten sich systematisch von nicht islamische Gesellschaftsanteile ab, leben völkisch bis nationalistisch orientiert und haben darüber hinaus eine Parallelgesellschaft etabliert, die sich auf eine eigene wirtschaftliche Infrastruktur stützt. Wohl um diese gesellschaftliche Kluft zu überwinden, ist die Politik intensiv darum bemüht, den schwindenden Anteil der Deutschen in den expandierenden Islam zu überführen.

Die muslimische Verweigerung, sich in vorherrschende Gesellschaftsnormen einzufügen, macht dementsprechend auch vor dem Friedhof keinen halt.

Muslime in Deutschland wollen wie im Leben, so auch im Tode, bevorzugt „unter sich bleibend“ integriert sein.

Dazu werden seit Jahren auf deutschen Friedhöfen separierte Bereiche für Moslems eingeräumt. Doch das reicht bei weitem nicht aus, denn vielmehr wird vermehrt die Forderung nach eigenen Friedhöfen laut, die bestenfalls in Nähe der örtlichen Moschee anzulegen sind.

Wie etwa in Frechen, dort hatte der Stadtrat nach zähen Verhandlungen mit der DITIB sogar einstimmig beschlossen, den Muslimen auf dem Frechener Friedhof Buschbell-Neu ein Grabfeld für Bestattungen nach muslimischem Ritus einzurichten. Doch anstatt sich dankbar zu erweisen, lehnte DITIB das großzügige Angebot mit weiteren Forderungen untermauert ab.

Der Friedhof sei zu weit entfernt von der Moschee, die sich im Zentrum von Frechen befindet. Auch die Parkmöglichkeiten wären nicht ausreichend. Deshalb fordert die muslimische Gemeinde ihrem Wunsch nach Landnahme entsprechend ein eigenes Grabfeld auf dem zentral gelegenen Friedhof von St. Audomar. Der aber wiederum steht wegen Denkmalschutzgründe nicht zur Diskussion. Ob die Stadt wohl standhaft bleibt?

Immerhin, der älteste islamische Friedhof befindet sich in Berlin.

Der 1866 eröffnete „Türkische Friedhof“ am heutigen Columbiadamm ist der älteste Friedhof für Muslime. Als dort der Platz ausging, kamen muslimische Grabstätten auf dem angrenzenden städtischen Friedhof hinzu. Doch seit 2012 ist auch dort die Kapazität erschöpft. Muslime können sich nun zusätzlich auf den städtischen Friedhöfen in Gatow und Ruhleben beisetzen lassen. Türkische Muslime werden aber auch häufig nach ihrem Ableben in die türkische Heimat überführt.

Inzwischen weitet sich die islamische Landnahme auch auf den Friedhof der Schöneberger Zwölf-Apostel-Gemeinde und den St.-Thomas-Friedhof in Neukölln aus. Darüber hinausgehend werden nun die Forderungen nach einem islamischen Friedhof an der Hermannstraße laut.

Doch Vorreiter in der Friedhofsfrage ist, wie sollte es anders sein, das deutsche Vorzeigekalifat NRW.

Hier forderten muslimische Organisationen schon seit Jahren eigene Friedhöfe. Um in NRW ab 2014 erstmals eigene Friedhöfe betreiben zu dürfen, wurde bereits 2013 vom Düsseldorfer Landeskabinett eine entsprechende Novellierung des Bestattungsgesetzes beschlossen.

Dieses Jahr soll in Wuppertal der erste muslimische Friedhof ohne Beschränkung der Liegezeit eröffnet werden.

Auf deutschen Friedhöfen gilt für gewöhnlich eine Belegung der Gräber von 20 bis 25 Jahren. Nach muslimischem Bestattungsritus wird ein Toter in bislang nicht als Grab genutztem Boden, gegen die Sargpflicht in Tücher gehüllt, nach Mekka ausgerichtet, „für die Ewigkeit“ beigesetzt. Problematisch hierbei erscheint, das Moslems keine zeitlich begrenzte Liegefrist akzeptieren. Somit weiten sich Mohammeds Totenfelder laufend aus.

Muslime separieren sich über den Tod hinaus von ihrer Aufnahmegesellschaft.

Ihr Integrationsverständnis basiert nicht etwa darauf, sich in vorhandene gesellschaftliche Strukturen einzufügen, sondern mittels ständiger Forderungen, hinter dem Vorwand ihre „Religion“ ungehindert ausleben zu wollen, streben sie eine systematische Abschottung gegenüber ihrer Aufnahmegesellschaft an und etablieren im Zuge dessen parallelgesellschaftliche Strukturen, die nach ihren eigenen Regeln und Normen ausgerichtet sind.

Mittlerweile ziehen sich die muslimischen Bestrebungen zur Landnahme über Friedhöfe durch ganz Deutschland.

So auch jüngst in Stendal, wo die Repräsentanten der Al Rahma Moschee ihren „Wunsch“ nach einem eigenen Friedhof bekräftigen. Bei der Al Rahma handelt es sich um einen verfassungsfeindlichen Salafisten-Verein, wie der Verfassungsschutz warnt.

Doch diese Tatsache hielt die Ministerin für Arbeit, Soziales und Integration „Susi Möbbeck“ nicht davon ab, sich am vergangenen Freitag Schariagerecht mit Kopftuch verschleiert, mit den Vertretern in der Al Rahma Moschee zu treffen, um die Möglichkeiten nach einen islamischen Friedhof zu erörtern. Eine absolute Glanzleistung der angeblichen „Integrationsministerin“, nicht wahr?

Eine „Integrationsministerin“ sollte sich doch wohl eher darum bemühen, dass muslimische Frauen in Deutschland endlich diesen aufgezwungenen Lappen loswerden können, anstatt sich selbst das Symbol der entrechteten Frau überzustülpen.

Nach einer Besichtigung der salafistischen Al Rahma Gemeinde, die sich besonders als Anlaufstelle für islamische „Neuankömmlinge“ bemüht und in ihrer anhängenden Koranschule Kinder zwischen fünf und 14 Jahren mit den „Lehren des Korans“ indoktriniert, zeigte sich die Ministerin von deren Aktivitäten zur „Integration“ beeindruckt. Vermutlich ist ihr nicht klar, das sie eine Brutstätte für Nachwuchsdschihadisten besucht hatte, deren Forderungen sie unterstützt.

Doch dass es auch anders geht, zeigte der vorbildliche Bürgermeister Stefan Schelle (CSU) in Oberhaching.

Ein muslimisches Gräberfeld wird es dort, zumindest in den nächsten Jahren, nicht geben. Auch nicht nachdem eine muslimische Familie, die „nur“ ihren Glauben ungehindert ausleben will, zur Bestattung eines Angehörigen einen ungebührlichen Abstand zu den benachbarten Gräbern einfordern wollte.

Schelle fasste dementsprechend zusammen:

„Alleinansprüche auf Gräberfelder, das ist mit uns nicht zu machen. Es gehört zur Religionsfreiheit, dass man die andere Religion neben sich toleriert. Es muss ja auch der Christ tolerieren, dass neben ihm ein Muselmane liegt.“

Na ja, der ehrenwerte Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibniz sagte einmal trefflich:

„Der ewige Friede passt als Aufschrift über Kirchhofspforten, denn nur die Toten schlagen sich nicht mehr.“

Da wir im Tode alle gleichsam vor unseren Herrgöttern stehen, sollte in Deutschland keine Religionsgemeinschaft eigene Friedhöfe für sich beanspruchen dürfen, denn gelebte Integration geht über den Tod hinaus!

Gott mit uns.


Quelle und Kommentare hier:
https://soundoffice.blog/2018/02/14/denn-nur-die-toten-schlagen-sich-nicht-mehr/