Den „wahren“ Helden und aufrechten Menschen – Mein Dank, an jene, die ich schätzen lernen durfte!

von Deutsches Mädchen

Liebe Betrogene, liebe Fehl-Informierte,

nachdem mein Leben sich als ehemalige „linke“ SPD-Wählerin, die sich immer besonders freute, wenn sie Ausländern etwas gutes tun konnte, vor knapp drei Jahren grundlegend verändert hat, denke ich, ist es an der Zeit eine Art „Resümee“ zu schreiben!

Wie oben erwähnt, gehörte ich zu jenen Menschen, die sich von so bezeichneten „Rechten“ weit fern gehalten haben. Ich konnte (und wollte) ja noch nicht einmal die Onkels hören, da mir zugetragen wurde, dass es sich bei deren Liedern vor allem um „rechte“ Texte handelte! Ich orientierte mich anstatt dessen lieber an „den Ärzten“ deren Texte sogar heute noch (wo ich zum PÖSEN Lager gewechselt bin) mehr als zutreffend sind – Zumindest in der Summe!

Ich denke, ich mache keinen Fehler, wenn ich Ihnen nun beschreibe, wie mein „Übergang“ von links nach rechts (Zwei Begriffe, die übrigens und nach „näherer Betrachtung“ soviel wert sind wie eine verfaulte Tomate) vonstatten ging!

Inspiriert durch die Flüchtlingskrise im Jahre 2015 warf ich also erstmalig einen Blick auf „die dunkle Seite“ der Geschichte! Ich war nicht schlecht überrascht als ich feststellte, dass sich auf dieser Seite nicht nur angeblich „verwirrte und ewig Gestrige“ Deutsche befanden, sondern auch ein paar waschechte Juden!

Meine erste Frage lautete also: „Warum reden die so etwas?“ Wie kann ein Jude sich hinstellen und den Anwalt Adolf Hitlers geben? Das passte so was von gar nicht in mein Weltbild, dass ich mich dazu animiert fühlte, der Sache auf den Grund zu gehen!

Ich fand also heraus, dass es neben der „offiziellen“ und aufgrund ihrer OFFENKUNDIGKEIT unanfechtbaren Geschichtsschreibung noch eine ganz andere Version der Geschichte gab!

Obgleich ich geistig noch komplett indoktriniert (Schuldkult) war, wagte ich die Reise ins Zentrum „des Bösen“ und gab mich vorurteilsfrei (so fern möglich) einer völlig anderen Wahrheit hin!

Meine ersten Schritte wurden gezeichnet durch Gerard Menuhin und sein Buch „Wahrheit sagen – Teufel jagen“ und den Vortrag von Sylvia Stolz auf der AZK (Beweisverbot – Sprechverbot – Verteidigungsverbot) und schon dort staunte ich nicht schlecht! Mein erster Gedanke war: „Ich möchte diese Leute unbedingt einmal persönlich kennen lernen“!

Und animiert von den „unglaublichen Dingen“ die ich im Rahmen meiner Recherchen erfahren durfte, schrieb ich einen Leser-Kommentar auf dem inzwischen nicht mehr existierenden Portal „Journal Alternative Medien“!

Im Rahmen dieses Kommentars schrieb ich quasi ALLES nieder, was ich auf dem Herzen hatte. Ich berichtete von meinen Großeltern und den Dingen, die sie mir sagten, sowie von meinem persönlichen Werdegang und meinem Umschwung „nach rechts“! Es war ein recht langer Kommentar, so lange, dass ich mich nicht gewundert hätte, man hätte ihn gar nicht frei geschaltet! Ich schloss diesen Beitrag mit der Unterschrift „ein Deutsches Mädchen“!

Einen Tag später warf ich nochmals einen Blick ins Internet und konnte es bald nicht glauben! Mein Kommentar wurde zu einem eigenen Beitrag gemacht, welcher von sämtlichen Netzseiten übernommen wurde. Von jetzt auf gleich war ich, zwar anonym aber dennoch irgendwie „berühmt“ geworden!

Ich bekam eine Unzahl von Emails von Menschen, mit denen ich kurz zuvor noch nicht einmal ein Wort gewechselt hätte. Und ich begann mich tatsächlich darauf einzulassen mit diesen Leuten zu sprechen! Zeitgleich bot man mir eine Plattform, innerhalb derer ich meine persönlichen Gedanken nieder schreiben durfte und ich sagte natürlich zu!

Und genau auf diese Art und Weise wurde das „Deutsche Mädchen“ geboren! Ich habe mich um diese Rolle also nicht „bemüht“, viel mehr wurde sie mir schlichtweg „auferlegt“, was rückblickend aber nicht das Schlechteste ist, was mir je in meinem Leben passiert ist!

Ich traf mich mit den jeweiligen Seitenbetreibern und begann zu begreifen, dass diese keine „bösen Nazis“ so wie es uns immer vorgegaukelt wird, waren, sondern hoch anständige und frei denkende Menschen. Tatsächlich fand ich sofort einen (seelischen) Zugang zu jenen Leuten, mit denen ich kurz zuvor noch nicht einmal ein Wort gewechselt hätte.

Im Rahmen dieser Treffen kamen immer neue Leute mit ins Spiel, zum Teil Leute, von denen ich noch niemals etwas gehört habe. Nun hatte ich Blut geleckt und wollte natürlich ALLE kennen lernen. Und wissen Sie was? Gerade jene, die heute in den Medien am übelsten zerrissen werden, sind meine BESTEN Freunde geworden!

Durch einen glücklichen Umstand lernte ich Gerd Ittner kennen und dies auf ziemlich neutralem Boden. Das erste Gespräch drehte sich nicht nur um Politik sondern auch um ganz andere „wesentliche“ Themen des Lebens. Wir waren sofort auf einer Wellenlänge und von diesem Tag an befreundet!

Über Gerd Ittner lernte ich schließlich Sylvia Stolz kennen (siehe da, war das doch mein sofortiger Wunsch) und auch hier führte ich die besten Gespräche! Und so zog sich die Schleife immer weiter und weiter!

Bei keiner einzigen Begegnung bin ich auf Ablehnung oder Vorurteile gestoßen! Man hat sich einfach miteinander über alles mögliche unterhalten und mein Gespür sagte mir sofort: „Diesen Leuten kannst du vertrauen!“ Nun möchte ich Ihnen aber verraten, was diese Begegnungen neben dem „politischen Aspekt“ ebenfalls so „besonders“ machten.

Und zwar haben SIE ALLE und zwar AUSNAHMSLOS etwas miteinander gemein: Sie alle glauben an ein Leben nach dem Tod, die Wiedergeburt und die „geistige Kraft“! Beinahe könnte man sagen, dass DIESES EINE LEBEN in den Reihen der so bezeichneten Bösen gar nicht so ernst genommen wird!

Viel mehr geht es ihnen allen um das große Ganze! Meistens war auch dies die erste Frage, die mir gestellt wurde: „Glaubst du an Wiedergeburt?“ Nun, da ich das tue, konnte ich die Frage natürlich total überzeugt mit einem beherzten „Ja“ beantworten! Und somit war ich praktisch „akzeptiert“!

Was all diese Menschen machen, das heißt „ihre Meinung sagen, ins Gefängnis gehen und sich schlicht nicht beugen lassen“ tun und können sie vor allem deshalb weil sie etwas „wissen“! Und dieses Wissen deckt sich lustigerweise auch mit meinem, welches ich schon hatte als ich noch „links“ war.

Es geht im Leben um größere Dinge als das bloße Auge uns zeigt! Wenn man diesen Glauben, oder viel mehr „dieses Wissen“ nicht hat, dann ist man vielleicht WIRKLICH falsch im nationalen Widerstand bzw. in der Wahrheitsbewegung! Denn: Was sonst sollte uns die Kraft verleihen solche Opfer zu bringen?

Tatsächlich lernte ich noch keinen einzigen „rechten Hetzer“ kennen, sondern nur zutiefst authentische und aufrechte Menschen, die bereit waren und sind ihr Leben für einen höheren Zweck zu opfern! Ich lernte empathische Menschen kennen, die einfühlsam, wohlwollend und friedfertig waren und auf eine dermaßen erfrischende Art natürlich, wie ich sie zuletzt in meiner Kindheit erlebt habe!

Tatsächlich fand ich nicht nur Kameraden, sondern vor allem auch „Freunde“! Und dies nur, weil ich es mir zum ersten Mal in meinem Leben erlaubt habe, die „Rechts-Links-Brille“ abzunehmen! Ich traf auf Berater, Unterstützer, Aufheiterer und Menschen, die sich gegenseitig mit ALLEN MITTELN unterstützen! Ganz gleich ob es sich hierbei um Geld, seelischen Beistand oder unentgeltliche juristische Verteidigung handelte!

Mein komplettes Weltbild wandelte sich binnen weniger Monate um 180 Grad! Hätte man mir vor vier Jahren gesagt, dass dies möglich sein würde, so hätte ich den Kopf geschüttelt und gelacht! Ob Sie es glauben oder nicht, doch es gibt tatsächlich Menschen DIE KENNEN KEINEN VERRAT!

Und genau das macht sie für mich so besonders! Ich lernte nicht nur die „politische“ Seite dieser Leute kennen, sondern vor allem auch „die menschliche“! Und ich müsste geistig mehr als verzweifelt sein, als etwas anderes als ein lobendes Urteil darüber auszusprechen!

Mir wurde schlagartig klar, dass in diesem Land nicht die bösen und wahren Verbrecher gejagt werden, sondern die ehrlichen und mutigen Gerechtigkeitskämpfer und im selben Moment war mir klar, dass ich mich zu ihnen bekennen wollte und nicht zu denen, die scheinheilig in ein falsches Licht gerückt werden!

Im selben Moment fielen die Stigmata „links oder rechts“ von mir ab, wie die alte Haut einer Schlange und ich war ENDGÜLTIG FREI! Was mir in diesem Leben noch blüht kann ich nicht wissen, wohl weiß ich aber, dass ich im nächsten nichts zu befürchten habe!

Ich habe Menschen kennen und lieben gelernt, die ich niemals wieder missen möchte und die ich nur deshalb kennen lernen durfte, weil ich mich nicht mehr von dem beeinflussen ließ, was mir ohnehin schon immer als „unangenehm und nicht ganz ehrlich“ aufgestoßen war – auch wenn ich es niemals genau benennen konnte!

Niemals würde ich zurück weichen, mich von diesen Menschen distanzieren oder ihnen gar in den Rücken fallen! Der Moment, in dem ich das täte, wäre der selbe in dem ich meine Seele verkaufen würde!

Mein herzlichster Dank für diese wunderbare Erfahrung gilt jenen angesprochenen Blogbetreibern (die ich allerdings zum Schutze der selben nicht nennen werde), sowie Gerd Ittner, Sylvia Stolz, Monika Schäfer, Alfred Schäfer, Henry Hafenmayer und unbekannterweise Horst Mahler und Ursula Haverbeck!

Ebenso gilt er „den Juden“ Gerard Menuhin (bekannterweise), Norman Finkelstein und Benjamin Freedman! Es gibt tatsächlich IN JEDEM VOLK anständige Menschen und wenn wir Glück haben, dann dürfen oder durften wir sie irgendwann einmal kennen lernen!

Abschließend sei jedoch gesagt, was mich RESTLOS überzeugte, war nicht die „politische Ausrichtung“, sondern die offenkundige Menschlichkeit, Herzlichkeit und die Unfähigkeit zum Verrat, die diese Menschen mir entgegen brachten!

Danke an alle Aufrechten!

Und um mit den Worten eines der größten Helden der Deutschen Geschichte abzuschließen (Rudolf Hess):

„Ich bereue nichts. Stünde ich wieder am Anfang, würde ich wieder handeln wie ich handelte, auch wenn ich wüßte, daß am Ende ein Scheiterhaufen für meinen Flammentod brennt. Gleichgültig was Menschen tun, dereinst stehe ich vor dem Richterstuhl des Ewigen. Ihm werde ich mich verantworten, und ich weiß, er spricht mich frei.“

Ein Deutsches Mädchen


Quelle und Kommentare hier:
https://deutsches-maedchen.com/2018/09/22/den-wahren-helden-und-aufrechten-menschen-mein-dank-an-jene-die-ich-schaetzen-lernen-durfte/