DAS VERBOT: Die Bücher von Jan van Helsing

von COVER UP

Ist Jan van Helsing wirklich ein rechter Autor – oder wurden Inhalte aus seinen Büchern bewusst falsch interpretiert?

Im Internet kursieren die wildesten Verschwörungstheorien gegen den Bestsellerautor Jan van Helsing, da zwei seiner Bücher („Geheimgesellschaften und Ihre Macht im 20. Jahrhundert“ Band 1 (erschienen im Jahr 1994) und Band 2 (1995) in der Vergangenheit verboten wurden. Das Verfahren wurde eingestellt. Die Gerüchteküche brodelt weiter. Im Internet kursieren seitdem Berichte über antisemitische Inhalte und der Vorwurf der Volksverhetzung.

Dan Davis sprach in der Vergangenheit persönlich mit Jan van Helsing – und nicht nur über ihn, wie seine Kritiker es in der Regel zu tun pflegen. In diesen Gesprächen hat van Helsing gegenüber Dan Davis wirklich alle Zweifel ausgeräumt, er würde rechte oder gar rechtsradikale Gedanken hegen. Viele Massenmedien zogen es jedoch lieber auf der Suche nach der „Wahrheit“ vor, persönliche Stellungnahmen des Autors nicht zu senden, zu ignorieren -oder unterließen es, sich in persönlichen Gesprächen mit van Helsing ein eigenes Bild aus erster Hand zu machen, was an den Vorwürfen über den Autor wirklich dran ist.

Ist Jan van Helsing also Opfer einer gezielten Rufmordkampagne, oder stimmen die Vorwürfe, die man gegen ihn äußert? Immer wieder werden Berichte über seine verbotenen Bücher verbreitet, die ihn denunzieren sollen. Zitate aus den Büchern sollen das belegen. Doch sind diese Zitate eventuell bewusst aus dem Zusammenhang gerissen worden, um hier den rechten Stempel aufsetzen zu können?

Das Buch „Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20. Jahrhundert – Band 1“ wurde nur deshalb verboten, da es als zusammengehöriges Werk mit Band 2 gesehen wurde, der der eigentliche Kern des Anstoßes für das Buchverbot war.

In der neuen Serie „Meinungsbilder“ im COVER UP! Newsmagazine nennt Dan Davis einige wenige Zitate aus dem Buch, bei denen sich jeder Leser selbst ein Bild machen kann, ob dies die Zeilen eines politisch rechten menschenverachtenden Autors sind, oder ob die gegen ihn hervorgebrachten Vorwürfe eventuell sehr schnell duch ein Interview mit van Helsing (Pseudonym von Jan Udo Holey) aus der Welt geschafft worden wären. Was natürlich nicht so viel Publicity gegen rechts (die echten Rechten…) eingebracht hätte.

Da die Kritiker gerne Zitate aus den Büchern (zum Teil auch angebliche Zitate…) von Jan van Helsing aufführen, mit denen sie seine rechte Gesinnung belegen wollen, möchte COVER UP! zur besseren Beurteilung dieser Frage ebenfalls als Beispiele einige Textstellen aus dem 2. Band des Werkes „Geheimgesellschaften…“ von Jan van Helsing zitieren, welches offiziell aufgrund antisemitischen / volksverhetzenden Inhalts vom Markt genommen wurde.

Danach können Sie sich möglicherweise ein eigenes und besseres Bild darüber machen, ob Jan van Helsing ein rechtsradikaler Vertreter ist, der Hass schüren will, oder ob vielleicht `etwas anderes nicht stimmt „im Staate Dänemark“ – und eventuell gegen ihn Textpassagen bewusst aus dem Zusammenhang gerissen wurden`:

Geheimgesellschaften Band 2, S. 322:
„…Wie hätte Jesus, Buddha oder Ghandi in dieser Situation wohl reagiert? Aggressiv oder vergebend? Welchen Ausdruck hätte Jesus in den Augen gehabt? Sie wissen genau, was ich meine. Wir alle wissen es. Und wir werden es auch alle irgendwie schaffen! …Die Prüfung ist dann abgeschlossen, wenn wir uns vor unserem geistigen Auge vorstellen können, diese Person herzlich zu umarmen. Wenn wir dem anderen auf die Mütze hauen, ändert er sich noch lange nicht. Zeigen wir ihm, welche Macht die Liebe in sich birgt…“

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Geheimgesellschaften Band 2, S. 326:
„…Tja, so geht das aber nicht. Manche Christen wollen in den Himmel, töten aber noch Tiere. Mancher Moslem möchte in sein Paradies, bringt aber noch kräftig Juden um … Nochmals: Wer hier weg möchte, muss erst ein Meister der Materie, der Dritten Dimension sein, sie gemeistert haben, erst dann darf er weiter.“

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Geheimgesellschaften Band 2, S. 335:
„Unsere großen Denker haben erkannt, dass man den höchsten Grad der Entwicklungsstufe einer Kultur nicht an den technischen Errungenschaften erkennt, sondern am geistigen Niveau. Oder wie Tolstoi sich auszudrücken pflegte:
`Solange es noch Schlachthäuser gibt, wird es auch Schlachtfelder geben`“.

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Geheimgesellschaften Band 2, S. 335/336:
„Versuchen Sie sich dieses Beispiel bildlich vorzustellen … Sie stehen auf einem Berggipfel und sehen unten im Tal die wie Ameisen herumwuselnden Menschen … Sie (sehen) von oben die Nazis, wie sie gerade den Kommunisten auf dem Schlachtfeld der Erde eins draufbraten. Doch von oben können Sie hinter einen nahegelegenen Wald sehen und erkennen dort Illuminati, die abwechselnd mit den Anführern der Nazis und den Kommunisten auf einer kleinen Lichtung Geldgeschäfte machen und beide Gruppen finanzieren … In einfachen Worten möchte Ihr Schutzengel Ihnen anschaulich machen, dass es das Wichtigste ist, bei all dem Chaos in der Welt die Ruhe zu bewahren …`Wer richtet, wird gerichtet werden`…“

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Geheimgesellschaften Band 2, S. 338:
„Viele Leute haben mich gefragt, ob ich denn nun jemandem zugehörig bin (rechts – links, Loge oder Glaubensgemeinschaft). Niemanden.“

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Geheimgesellschaften Band 2, S. 341/342:
„…es gibt Juden, die die genannten hasserfüllten Textstellen (aus dem Talmud) anwenden und es gibt Juden, die die konstruktiven Stellen (im Talmud) als Essenz des Ganzen betrachten. Ebenso mit Christen, die die liebevollen Aspekte der heiligen Schrift entnehmen und andere, die das >>macht euch die Erde untertan<< wörtlich nehmen. Und es liegt eben wieder an uns selbst, welche Kategorie davon wir in unser Leben ziehen…“

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Geheimgesellschaften Band 2, S. 347/348:
„Es ist seit Jahrzehnten längst bewiesen, dass alle Menschen, physikalisch, chemisch, wie auch geistig GLEICH sind… Wir unterscheiden daher nicht unter Nazis, Kommunisten, Illuminaten, Christen und Juden, sondern zwischen Bösartigen und den Liebevollen der gleichen Rasse, den Bewussten und den Unbewussten…“

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Geheimgesellschaften Band 2, S. 348:
„Ob nun ein Schwarzer einen Araber tötet oder ein Nazi einen Juden, ist für uns gleichgültig … Sie leben zwar auf dem gleichen Planeten mit uns, doch in einer anderen Welt! … Die liebevollen Menschen, die andere Lebensformen respektieren, die sind für uns interessant…“

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Geheimgesellschaften Band 2, S. 351:
„Dienst an den anderen, Liebe, Vergebung und Freiheit sind der Weg, auf dem die Realität am besten funktioniert.“

Sind dies Ihrer Meinung nach Ansichten eines rechten oder gar rechtsradikalen Autors?

Oder zeigen diese Beispiele aus einem Buch, welches Sie, verursacht durch das Verbot, als Gesamtwerk möglichst nicht lesen sollen, auf, dass bei der (Vor-)“Verurteilung“ des Autors, ob beabsichtigt oder nicht sei einmal dahingestellt, ein anderer Hintergrund bestand?

Jan van Helsing hat Dan Davis jedenfalls über verschiedene Kritiker vor einiger Zeit unter anderem folgendes in einem Interview berichtet:

„Das sind offenbar Menschen, die selbst nichts eigenes produzieren, selbst nichts eigenes schaffen. Sie erhalten Aufmerksamkeit, indem sie andere mit Schmutz bewerfen und deren Arbeit schlecht machen …

Ganz spannend ist das doch auch mit dem Verfassungsschutz. Davon abgesehen, dass wir gar keine Verfassung haben, wird in Artikeln gegen mich immer wieder erwähnt, dass ich im Verfassungsschutzbericht erwähnt werde. Damit will man wohl ausdrücken, dass ich ein ganz Schlimmer bin.

Und jetzt stellt sich im Zuge der Ermittlungen mit der Zwickauer Zelle und dem angestrebten NPD-Verbotsverfahren heraus, dass der Verfassungsschutz ganz tief in die Sache verwickelt ist, ja selbst Anschläge initiiert oder zumindest gebilligt hat. Das scheint also kein wirklich guter Verein zu sein.

Das bedeutet ja dann im Umkehrschluss, dass wenn ich für den Verfassungsschutz ein „Böser“ bin, am Ende doch wieder zu den „Guten“ gehöre. Oder nicht (lacht)? Aber Spaß beiseite …

Ein Mensch, der sich durch solche einseitigen Esowatch- (heute PSIRAM, Anm. d. Verf.) und Wikipedia-Texte von uns und unseren Publikationen abschrecken lässt, der wäre ohnehin nicht gut für uns. Nur oberflächliche Menschen lassen sich derart beeinflussen. Und solche Leute können wir eh nicht gebrauchen. Somit wird durch Esowatch und Konsorten eine für uns nützliche Vorzensur durchgeführt. Danken wir ihnen dafür…“

Wie würden Sie reagieren, wenn Ihr Sohn oder Ihre Tochter vom Staat oder von Organisationen gezielt in eine rechte Ecke gedrängt wird, obwohl es nicht stimmt? Dan Davis hat Jans Vater Johannes Holey, der ebenfalls unter anderem als Buchautor tätig ist, zu den Vorwürfen gegen seinen Sohn befragt:

Dan Davis:

„Tut es weh, wenn Fremde den eigene Sohn in eine kriminelle rechte Ecke stecken. Und dies, obwohl er mit dieser ganzen echten rechten Szene nichts zu tun hat und auch nichts zu tun haben will? Würdest Du Dir eine etwas objektivere Berichterstattung dazu wünschen?“

Johannes Holey:

„Natürlich, lieber Dan, war unser Elternherz zutiefst betroffen. Logischerweise kann jeder von uns mit ähnlichen Kampfansagen rechnen, wenn wir den Freunden im Hintergrund mal richtig auf die Zehen getreten sind. Ärgern tut mich dabei nur die billige Mainstreampresse, die Jan weiterhin dieser Szene zuordnet, obwohl der Staat damals das Verfahren gegen ihn stillschweigend und auf Staatskosten eingestellt hat. Jan wurde also nie verurteilt, was den Presseheinis einfach nicht passt oder, soweit sie innerlich mit ihm sympathisieren, nicht passen darf.“

Inzwischen geht die Geschichte sogar soweit, dass Menschen, die ähnliche Themen wie Jan van Helsing in seinen Büchern behandelt, aufführen, schon deshalb gebrandmarkt werden, weil sie ähnliche Themen aufführen.

Ein künstliches Luftschloss, das auf seinen Zusammenbruch warten, wenn die Behauptungen gegen Jan van Helsing falsch sind, sollte man meinen…

Einige mag das an die falsche Spur bei der angeblichen Polizistenmörderin von Heilbronn erinnern, die über Jahre „ihre DNA-Spuren“ hinterließ, bis die bittere Wahrheit ans Tageslicht kam. Und die Tatsache, dass man über Jahre in eine falsche Richtung ermittelt hat.

Und andere werden sicherlich nie ihre negative Meinung gegen den Autor van Helsing ändern. Obwohl die Anklage gegen ihn – sicherlich nicht ganz ohne Grund – fallengelassen wurde.

Lesen Sie auch den 2. Teil der Serie „Meinungsbilder“ – in Kürze im COVER UP! Newsmagazine

Nachtrag:

Bei einem persönlichen Treffen mit Dan Davis gab Jan van Helsing übrigens schon vor vielen Jahren zu verstehen, dass er heute sicherlich viele Passagen in seinen Büchern „Geheimgesellschaften“ anders formulieren würde, als wie er es damals in jungen unerfahrenen Jahren getan hat, um Missverständnisse zu vermeiden. Da es nie seine Absicht war, das jüdische Volk oder andere Völker zu diffamieren oder, wie unterstellt, Volksverhetzung zu betreiben. Im Gegenteil. Er wünscht sich Frieden für alle Völker, so wie es auch aus den hier aufgeführten Beispielen (Zitaten) aus dem damals verbotenen Buch deutlich mit hervorgeht.


Quelle und Kommentare hier:
http://www.cover-up-newsmagazine.de/Die-Akte-Jan-van-Helsing.html