DAS UNRÜHMLICHE ENDE DES PEGIDA-GRÜNDERS LUTZ BACHMANN

von

PEGIDA WURDE NICHT WEGEN, SONDERN TROTZ BACHMANN GROß

Der Pegida-Insider Christian Stolpe-Abramowitsch veröffentlichte vorgestern einen offenen Brief auf Facebook, in welchem er Bachmann der systematischen Zersetzungsarbeit beim deutschen Widerstand – vor allem aber der Spaltung der AfD bezichtigt. In diesem Brief entschuldigt sich Stolpe-Abramowitsch ausdrücklich bei Festerling, desen Rauswurf durch Bachmann er damals, in Unkenntnis über den wahren Charakter Bachmanns, mittrug.

Das Schreiben Stolpe-Abramowitschs sehen Sie am Ende dieses Artikels.

Ich habe als einziger politischer Blog von Bedeutung mehrfach die Rolle Bachmanns kritisiert. Ich konnte belegen, dass es sich bei ihm um einen Serienkrimienllen handelt, der aus der Vergangenheit nichts dazugelernt hat und seine kriminellen Machenschafen auch während seiner Pegidazeit fortsetzte:

  • Bachmann bedroht(e) jeden, der ihm nicht in den Kram passte.
  • Bachmann stellte unsägliche, oft Inhalte mit pornografischen Fotos (wo die Gesichter seiner Widersacher mit Photoshop über die Gesichter der Pornodarsteller kopiert wurden) gegen seine Widersacher ins Netz.
  • Und Bachmann, der jeden seiner ernstzunehmenden Gegner mit dem Vorwurf konfrontierte, er sei vom Verfassungsschutz und ein Spalter, projezierte ganz offensichtlch sein Ich nach außen:
  • Denn Bachmann ist selbst ohne Frage ein Top-Agent des bundesdeutschen Verfassungsschutzes und der Stasi (die immer noch so quicklebendig ist wie vor 1990)
  • Beide – VERFSCHUTZ und STASI – haben in ihm und seiner kriminellen Vergangenheit ein geradezu ideales Zielobjekt erkannt hat, das man für die Zwecke des Merkelystems anwerben und instrumentalisiren kann.

Video über die Intrigen und andere Machenschaften
des Lutz Bachmann


Als der wahre Spalter der islamkritischen Szene hat sich in der Folge denn auch Bachmann erwiesen.

Dies habe ich an mehreren eindeutigen Beispielen dargestellt (s. hier) – u.a. dadurch, dass er jeden Pegida-Ableger außerhalb Dresdens vollkommen zu beherrschen versuchte und mit Prozessen bedrohte, wenn sie nicht auf sein Kommando hören sollten. Dafür habe ich so viele Beweise, dass Bachmann auch diesmal nicht im Traum daran denken wird, gegen mich gerichtlich vorzugehen.

Allein Bachmanns Strafregister hat es in sich – und genau das ist, was der Verfassungsschutz sucht, wenn er sich auch die Suche nach geeigneten V-Männern macht.

Bachmann beging seit den 1990er-Jahren mehrfach Straftaten, u. a. Körperverletzung, Einbruch, Diebstahl und Drogenhandel.

Quellen:
[Jörg Schurig: Die selbst ernannten Retter des Abendlandes. In: Rhein-Zeitung, 3. Dezember 2014, S. 4.] [Benjamin Knaack: Pegida-Proteste: Widerstand gegen Fremdenhass-Demos in Dresden. In: Spiegel Online. 5. Dezember 2014, abgerufen am 22. Januar 2015] [Steffi Dobmeier, Lenz Jacobsen: Dresden: Die wichtigsten Thesen von Pegida. In: zeit.de. 9. Dezember 2014][Pegida: Was steckt hinter den neuen Montagsdemos? In: Spiegel Online. 9. Dezember 2014] [Wolfgang Bager: Immer wieder montags. In: Südkurier, 13. Dezember 2014] [Zündler. In: Wiener Zeitung, Nr. 243, 13. Dezember 2014] [Dennis Stute: Wer steckt hinter Pegida? In: dw.de. 8. Dezember 2014] [Stefan Locke: Die neue Wut aus dem Osten. In: FAZ.net. 7. Dezember 2014]

Laut Zeitungsberichten verübte er Auftragseinbrüche“ für das Dresdner Rotlichtmilieu.

Quellen:
[Günther Lachmann: Die AfD und das Problem mit der „Pegida“, Welt N24, 8. Dezember 2014]
[Martin Niewendick: “Pegida”-Gründer Lutz Bachmann. Koch mit schlichten Rezepten, Der Tagesspiegel, 9. Dezember 2014][Katharina Rögner: Prozessbeginn gegen Pegida-Chef Lutz Bachmann, Migazin, 18. April 2016]

  • Im Jahre 1998 wurde er vom Landgericht Dresden wegen 16-fachen Einbruchs mit Diebstahl
    [ Lars Geiges, Stine Marg, Franz Walter: Pegida. Die schmutzige Seite der Zivilgesellschaft? Transcript, Bielefeld 2015, ISBN 978-3-8376-3192-0, S. 14]
      zu drei Jahren und 8 Monaten Haft verurteilt.
  • Kurz nach der Verurteilung entzog er sich durch Flucht nach Südafrika dem Strafvollzug und lebte dort zwei Jahre lang unter falschem Namen.
    [Issio Ehrich: Lutz Bachmann – der Selbstgerechte. In: n-tv. 23. Dezember 2015]
  • Er wurde aber schließlich wegen ungültigen Visums von der Einwanderungsbehörde identifiziert und nach Deutschland abgeschoben.
  • Nach 14-monatige Haft in der JVA Dresden wurde er vorzeitig auf Bewährung entlassen.
    [Martin Niewendick: Koch mit schlichten Rezepten. In: tagesspiegel.de. 9. Dezember 2014]
  • Im Spätsommer 2009 wurden bei ihm 40 Gramm Kokain und ein weiteres Mal 54 Gramm gefunden.
  • Im Februar 2010 wurde er vom Landgericht Dresden wegen unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge (§ 29a Abs. 1 Nr. 2 BtMG) in zwei Fällen zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt.
  • Im Mai 2014 wurde Bachmann vom Amtsgericht Dresden zu einer Geldstrafe verurteilt, weil er ein Dreivierteljahr keinen Unterhalt für seinen Sohn gezahlt hatte

Ich konnte daher noch nie jene Widerständler verstehen, die trotz allen Wissens um den mehr als fragwürdigen Charakter Bachmanns und um seine Vergangenheit als Serienkrimineller immer noch zu ihm gehalten haben. Aber ich kann jene tapferen Pegidaner sehr gut verstehen, die sich Montag für Montag zum Widerstand bei Pegida aufmachten – nicht wegen, sondern trotz Bachmann. Und zwar um der Sache willen, die unendlich bedeutender ist als eine einzelne Person.

Bachmanns Strategie der Zersetzung trägt unverkennbar die Handschrift des Verfassungschutzes und der Stasi:

Das Merkel-System wollte unter allen Umständen vermeiden, dass sich aus der Dresdner Pegida-Bewegung eine bundesweite politische Gesamtbewegung entwickelt wie damals bei den Montagsdemonstrationen in Leipzig 1989. Und da war Bachmann als verdeckter Agent des VerfSchutzes die geradezu ideale Person.

Nun tauchte ein Schreiben in Facebook auf, welches der letzte Sargnagel für Bachmanns politische “Karriere” sein wird.

Ein Pegida-Insider, vormals glühender Bachmann-Anhänger, packte vorgestern in einem offenen Brief auf Facebook aus. Und beweist, dass das Ende Pegidas vor allem mit dem unter mafiösen Umständen stattgefundenen Rauswurf der charismatischen Pegida-Frontfrau Tatjana Festerling begann.

Seit Festerlings skandlösem Rauswurf wurde Pegida immer kleiner: Von ehemals 40.000 Widerständler blieben ganze 800 übrig. Was einer Schrumpfung von 98 Prozent des einst größten deutschen Hoffnungsträgers für ein vorzeitiges politisches Ende Merkels bedeutete.

Das heißt, ganze 2 Prozent der ursprünglichen Pegida-Widerständler blieben übrig. Die übrigen 98 Prozent gehen vor allem auf das Konto Bachmanns: Denn seine schrägen Touren, seine persönliche Bereicherung an den Spendengeldern, seine schamlosen Ausfälle gegen führende Islam- und Systemkritiker – und sein sehr wahrscheinlich abgekartetes vorzeitiges Beenden der Rede von Akif Pirincci blieben nicht ohne Wirkung.

All das reiht sich ein in ähnliche Verdächtigungen und Ausfälle eines Mannes, der weder intellektuell noch charakterlich für eine führende Rolle beim deutschen Widerstand geeignet ist:

  • Lutz Bachmann verdächtigt öffentlich einen völlig unschuldigen 17-jährigen Gymnasiasten des Mordes an der 14-jährigen Keira. Bachmann hat sich damit für jede weitere Führung von Pegida disqualifiziert
  • Warnung an die AfD: Warum Lutz Bachmann niemals ein politisches Amt erhalten darf

Pegida ist heute kaum mehr als ein Kreiswandergruppe, die sich montäglich an der Elbe trifft. Niemand spricht mehr über Pegida – nicht einmal PI und Stürzenberger, der mit Bachmann auf das falsche Pferd gsetzt hat. Und sich damit als mögliche politiche Führungsfigur – nach seinem Nazivorwurf gegen Pegida München, seiner Abwicklung der Partei “Die Freiheit” und seiner totalitären Führung beim größten PI-Verband (München) wohl für immer ins Abseits gestellt hat.

Lesen Sie in der Folge das Schreiben eines Pegida-Insiders zu Bachmann, das dessen und vermutlich auch Pegidas Ende einläuten wird:

Christian Stolpe-Abramowitsch:

Replik auf die Rede von Lutz Bachmann vom 14.01.2019*

¹ mit Carsten Hütter und 99 weiteren Personen.

PEGIDA‘s VERFALL ZUM PATRIOTISCHEN GESCHÄFTSMODELL & WILLFÄHRIGEM SPALTWERKZEUG DES SYSTEMS

Fakten Fakten Fakten anstatt nur Lügen

Bzw. wie Lutz Bachmann und sein #PEGIDA-„OrgaTeam“ 2019 den letzten Rest von derzeit nur noch 800 der ehemals bis zu 40.000 begeisterten PEGIDAner immer weiter zu manipulieren versucht und ausgerechnet im mitteldeutschen Schicksalswahljahr die SPALTUNG DER #AfD versucht:

Während die bereits seit Mitte 2018 währenden Sticheleien und Vorwürfe des Lutz Bachmann gegen die AfD von seinen wenigen Hundert ihm verbliebenen PEGIDA-Jüngern (sofern diese kognitiv dazu überhaupt in der Lage sind) noch als Bachmann-typische Abwertungen eines sich hoffnungslos verrannten Politprolls belächelt werden konnten, gipfelten diese Angriffe jedoch am 31.12.2018 in einer völlig wirren und im Leuchtkrawatten-Outfit von der Partymeile Teneriffas aus abgehaltenen Neujahrs-Erpressungs-Ansprache*², in der er sich, wohl übermannt vom eigenen Größenwahn, als Herr der Ringe zu wähnen schien und der AfD die Positionierung „seiner“ PEGIDA hin zu (wörtlich:)„VIELLEICHT VERSCHIEDENEN SOGENANNTEN RECHTEN PARTEIEN ODER RECHTEN BEWEGUNGEN“ und somit weg von der AfD androhte.

In Anbetracht der aktuell immer ernster werdenden Situation in unserem Land, den in Sachsen bevorstehenden Europa-, Landtags- und Kommunalwahlen und der für die AfD durchaus bestehenden Chance, erstmals in einem Bundesland in Regierungsverantwortung zu gelangen, wird diese hochnotpeinliche Neujahrs-Erpressungs-Ansprache*² bei jedem nationalkonservativen Deutschen und erst recht bei jedem Vernunftbegabten nur für Kopfschütteln gesorgt haben.

Und so durfte man auch auf Bachmanns erste PEGIDA-Rede in 2019 gespannt sein, die sich dann auch nach bereits wenigen Sätzen prompt als BRANDREDE GEGEN DIE AfD erwies:

Im Widerspruch zu seiner Neujahrs-Erpressungs-Ansprache*² ruderte Bachmann in seiner Rede*¹ zwar plötzlich gegenüber dem AfD-Landesverband Sachsen um 180 Grad zurück, indem er die AfD Sachsen von seiner bisherigen Kritik nachträglich ausnahm und diese plötzlich sogar über den grünen Klee lobte, womit Bachmann der Logik folgend jedoch nurmehr öffentlich machte, dass er und sein PEGIDA-„OrgaTeam“ die sächsische AfD gegen die Bundes-AfD aufzuwiegeln versucht – also ganz offen DIE SPALTUNG DER AfD ALS GANZES betreibt.

Nicht nur, dass sich Bachmann, nachdem er des permanenten Lügens längst überführt war, sich wieder einmal mehr wie ein Feigling hinter seinem „OrgaTeam“ verkroch und irgendeine unsinnige Vertrauensfrage an ihm sowieso blind ins Elend folgende Jünger richtete, outete er sich vor diesen letzen Rest von 800 anwesenden PEGIDAnern, den wenigen Livestream-Zuschauern aber trotzdem in aller Öffentlichkeit als D E R ZERSETZER und SPALTER der einzigen wirklichen Oppositionspartei Deutschlands – und zwar genau so, wie es die frühere PEGIDA-Frontfrau Tatjana Festerling bereits schon in ihrer Stellungnahme 2017*³ voraussagte.

Dazu muss ich der Fairness halber bemerken, dass ausgerechnet ich jahrelang einer der lautesten Verteidiger Bachmanns GEGEN Festerling war, weil ich damals noch genauso verblendet und voreingenommen war, wie aktuell dieser kleine verbliebene Rest der PEGIDAner.

Im Nachhinein muss ich mich für meine damalige „PEGIDA-Betriebsblindheit“ entschuldigen, denn mit Tatjana Festerling verloren wir PEGIDAner unzählige vernünftige und kritische Patrioten, was Bachmanns regelrechten Amoklauf gegen die AfD und damit gegen jedwede jetzt erst recht notwendige Vernunft überhaupt erst ermöglichte, da gar kein Einhalt mehr geboten werden KONNTE…

In der Tat ähnelte es den typischen Zersetzungsmethoden der Stasi, wie Bachmann bereits monatelang zuvor die immer weniger gewordenen und immer leichter zu täuschenden PEGIDAner täuschte, nur um sie gegen die AfD aufzubringen, indem er immer wieder die Unvereinbarkeitsliste*⁴ der AfD anprangerte, dabei aber bewusst unterschlug, dass PEGIDA #Dresden darin gar nicht aufgeführt, davon also gar nicht betroffen ist und dass PEGIDA Dresden faktisch seit 2015 selbst ihre eigene Unvereinbarkeitsliste führte.

Fakt ist tatsächlich, dass Bachmann bereits seit über 4 Jahren höchstpersönlich selbst die Distanzierung von verschiedensten Protest- und Bürgerbewegungen praktiziert – also PEGIDA genauso schützte, wie sich jetzt auch die AfD schützt.

Auch die von der sächsischen AfD mit dem AfD-Bundesvorstand in Berlin erzielte Sonderlösung der Sachsen-AfD hinsichtlich der bisherigen und zukünftig geplanten Zusammenarbeit mit PEGIDA Dresden, wofür sich der sächsische AfD-Landesvorstand extrem weit FÜR PEGIDA Dresden aus dem Fenster lehnte und diese Zusammenarbeit bisher auch vereinbarungsgemäß mit Leben erfüllte, verschwieg Bachmann den PEGIDA-Anhängern bewusst, um sie zu täuschen.

Nachdem Gauland im September 2018 äußerte: „PEGIDA ja, die Person Bachmann nein“ bzw. „mit einem Kriminellen kann ich nicht gegen die Herrschaft des Unrechts angehen“, schienen bei Bachmann dann wohl alle Dämme gebrochen, denn ihm war damit schlagartig klar, dass er unter dieser AfD-Führung niemals in die von ihm so sehnlichst erstrebten Landtags- oder EU-Mandate gehievt werden würde.

Weiters ist ebenso Fakt: Bachmann wird die PEGIDAner auch immer weiter täuschen und GEGEN DIE AfD ALS GANZES instrumentalisieren, denn er MUSS den Wahlsieg oder eine Regierungsfähigkeit der AfD auch allein schon deshalb verhindern, da seiner eh zum BLOSSEN PATRIOTISCHEN GESCHÄFTSMODELL verkommenen PEGIDA ansonsten jegliche Geschäftsgrundlage weg brechen würde…

In seiner Rede*¹ versuchte Bachmann meine diese nachweislich jederzeit belegbaren Erkenntnisse aufgreifende, sachlich begründete und somit durchaus berechtigte Kritik vom 04.01.*², sowie die ähnlich gelagerte Kritik der früheren PEGIDA-Frontfrau Tatjana #Festerling vom 05.01.*⁵ in Ermangelung stichhaltiger Gegenargumente lediglich nur mittels manipulativer Verdrehungen und vulgärer Gossenrethorik ins Lächerliche zu ziehen, demnach seine bisherigen NIE nach Bundesvorstand oder Landesverbänden differenzierenden Angriffe und Drohungen gegen die AfD angeblich NICHT dem AfD-Landesverband Sachsen gegolten hätten.

Meine und Festerlings Vorwürfe würden NICHT stimmen (wörtlich:) „wie von einigen Spinnern im Internet behauptet, gegen die Sachsen-AfD zu hetzen oder mich zu positionieren“.
Also eine weitere glatte Lüge von Bachmann, denn er differenzierte auch in seiner NeujahrsErpressungsAnsprache*² tatsächlich nicht.

Desweiteten erklärte Bachmann in seiner Rede nicht nur die Beendigung der in 2016 erklärten und bislang selber auch gelebten Zusammenarbeit mit der AfD, sondern versprach zukünftige Überparteilichkeit, was aber ausgerechnet im Wahljahr 2019, in Anbetracht der AdP-Gründung und seines nach wie vor bestehenden und bislang ungestillten Verlangens nach politischen Mandaten ebenfalls als eine Lüge zu bewerten wäre, die Bachmann und sein PEGIDA-„OrgaTeam“ in Bälde wohl auch als solche bestätigen werden.

Als Nächstes folgten gleich die nächsten dreisten Lügen Bachmanns:

Er  E N T S C H U L D I G T E (!) sich bei den PEGIDAnern nun sogar noch dafür, dass er es zuließ, dass PEGIDA von der AfD als (wörtlich:) „Steigbügelhalter und Fußabtreter“ missbraucht wurde und krönte diese dreiste Anschuldigung auch noch mit der nochmals oben drauf gesetzten und noch dreisteren Lüge, dass die Hinwendung PEGIDAs zur AfD im Jahre 2016 im Nachhinein die angeblich wahre Ursache für die Halbierung der PEGIDA-Teilnehmerzahlen in 2016 sein könnte, obwohl jeder PEGIDAner der damals dabei war genau weiß, dass es die widerwärtige und deshalb auch verabscheuungswürdige Schlammschlacht um Festerlings Rauswurf im Sommer 2016 war, die Bachmann dann Ende 2016 sogar noch mit einer Porno-Video-Erpressung der Tatjana Festerling krönte und natürlich die Abkehr unzähliger vernünftiger und patriotisch gesinnter Menschen nach sich zog.

Desweiteren phantasierte Bachmann in seiner Rede den aus der der AfD ausgetretenen #Poggenburg mit 8-11% zum neuen sächsischen Ministerpräsidenten und verhöhnte die zuhörenden PEGIDAner auch gleich nochmals mit ZWEI GLEICHZEITIGEN für jeden Insider als vorab ebenfalls schon als erwiesen geltenden Lügen, demnach er sich erschrocken hätte, als er erfahren hätte, dass Poggenburg doch tatsächlich eine eigene Partei gegründet hätte, wo doch PEGIDA jetzt ausdrücklich auf Überparteilichkeit abgestellt hätte, sowie einer möglichen Koalition von AfD, AdP und Freien Wählern, obwohl die FW bereits mehrfach erklärt haben, dass sie weder mit der AfD noch mit der AdP zusammenarbeiten würden. Sollte Bachmann oder Daebritz demnächst also doch für die #AdP kandidieren, wären es demnach ebenso auch in dieser Hinsicht erwiesene Lügner.

Zum Abschluss erging sich Bachmann lediglich noch in hilflos dümmlich wirkenden Beschimpfungen seiner Kritiker im für ihn typischen Gossenjargon. Bachmann belog seine PEGIDAner wohlgemerkt auch hierbei, denn entgegen auch seiner Lüge, er wisse genau, dass zum Beispiel ich vor Ort wäre, war ich in Wahrheit jedoch nicht einmal in der Nähe von Dresden.

Lieber Lutz Bachmann! Gehe heute an Deinem Geburtstag einfach mal still in Dich, erinnere Dich an unser Gespräch im September 2015, wo ich mit Dir damals schon in aller Ehrlichkeit und gebotener Vernunft die Grenzen des Machbaren besprochen hatte.

Ich weiss, ich bin nur eines von vielen ganz kleinen Lichter unter den bekennenden PEGIDAnern gewesen, denen der Montag in Dresden bei PEGIDA nun schon seit über vier Jahren der heiligste Tag der Woche war – doch so, wie Du seit Monaten völlig blind um Dich schlägst, endet unserer aller PEGIDA-Story in einem Fiasko.

Und eins noch:

Bitte nimm solange nie jemals wieder die Begriffe „echter Patriot“ für Dich in Beschlag, solange Du Dich selbst als D E R SPALTER & ZERSETZER der aktuell alles entscheidenden nationalkonservativen Kraft in Deutschland – nämlich der AfD – betätigst!

Ich wünsche Dir ein langes Leben!

Adé Lutz! Adé PEGIDA!

Und denkt bitte alle dran: ERST DAS LAND, dann die Partei und dann die Person!”

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https://michael-mannheimer.net/2019/01/28/das-unruehmliche-ende-des-pegida-gruenders-lutz-bachmann/