Das Unrecht ist so normal wie die DDR-Demokratie

von NJ

Die Masse ist natürlich untermenschlich, woraus ihr kein Vorwurf zu machen ist, denn das ist so von der Natur eingerichtet worden. Deshalb bedarf sie der Fürsorge verantwortlicher Staatenlenker wie es z.B. die Reichskanzler Bismarck und Hitler waren. Fällt die untermenschliche Masse jedoch in die Hände von Verbrechern, ist sie rettungslos verloren, wie es bei uns seit Jahrzehnten mit stetiger Intensität geschieht.

Der Höhepunkt des praktizierten Unrechts entwickelte sich mit Merkel und dem Satan Schäuble. Diese beiden Gestalten werden von den satanischen Kräften tagtäglich ge-peitscht, unsere ethnische Vernichtung durch fremde Fluten unumkehrbar zu machen.

Dass wir in einem Unrechtssystem leben, hat nicht nur Merkels Drehhofer öffentlich bestätigt, wie wir wissen, sondern wurde von vielen wie dem Zeithistoriker, Prof. Dr. Andreas Rödder, sogar Steinmeier, dem Schandpräsidenten, an dessen Amtssitz offen vorgehalten. Rödder:

„Der freiheitliche Rechtsstaat kann nur dann Grundlage der Demokratie bleiben, wenn er handlungsfähig ist und das Recht glaubwürdig umsetzt. Daran weckt der in der Flüchtlingskrise offenbar gewordene fehlende Grenzschutz und der Laxe Umgang mit Ausreisepflichtigen Zweifel. Nach deutschem Regelverständnis muss sich aber gerade im Ausnahmezustand das Recht bewähren.“ (FAZ, 21.10.2017, S. 21).

Unrechtspräsident Steinmeier verstummte. Merkels Satan, der Gezeichnete, erklärte vor wenigen Tagen ganz offen, dass es keinen Sinn mache, Recht und Ordnung, Gesetze und Regeln anzuwenden. Millionen drangen gegen jedes Recht bei uns ein. Sie bleiben, gegen jedes Recht verstoßend, hier. Und Schäuble sagt uns zynisch, wir sollten uns besser ans Unrecht gewöhnen, was in der Demokratie aber als Recht verstanden werden müsse. Schäuble:

„Wir sollten nicht allzu stark die Hoffnung schüren, dass wir die Großzahl dieser Menschen zurückführen können.“

Diese uns umbringenden Millionenmassen sind unter Gesetzesbruch gekommen, leben unter Gesetzesbruch hier und werden gegen alle Gesetze und gegen alle Regeln für immer hier bleiben und uns bedrohen. Satan Schäuble wurde vorgestern in seiner Festrede zum 52. Historikertag in Münster noch zynischer, wo er sagte:

„Im modernen Verfassungsstaat ist es vor allem das Recht, dem wir uns gemeinsam unterwerfen, das alle gesellschaftlichen Spaltungen überwölbt. Vor dem Recht sind wir alle gleich.“

Schäuble sagt das, obwohl er vorher angekündigt hatte, dass wir uns an den Verfassungsbruch, an den Gesetzesbruch gewöhnen sollten, weil die Illegalen, entgegen dem Verfassungsrecht, entgegen dem ordentlichen Recht, trotzdem hier bleiben werden. In seiner Münster-Rede ging Schäuble soweit zu sagen, dass der Verfassungsstaat in einer Demokratie sowieso nicht hergestellt werden könne, dass also das Unrecht in der Demokratie normal sei. Schäuble:

„Der freiheitliche Verfassungsstaat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht zu schaffen vermag.“

Darüber hinaus machte Schäuble „listig“, wie es die FAZ ausdrückte, klar, dass der moderne ethnische Sumpfstaat die Normalität sei, da auf die Unterschiede wie Religion kein Einfluss genommen werden dürfe. Somit sagt er, dass der friedliche, homogene Staat abnormal, aber der mörderische Multikultur-Staat normal sei. Am tödlichen Charakter der Multikultur werde sich nie etwas ändern, so Schäuble, weil Integration gar nicht möglich sei. Allein die Suche nach Integration (Einigendem) könne erst beginnen, wenn sich alle feindlich gegenüberstehenden Ethnien in der BRD akzeptieren würden. Und das gibt es nicht. Schäuble:

„Wir dürfen auf religiöse Überzeugungen der Bürger keinen Einfluss nehmen. Erst wenn die Unterschiede akzeptiert werden, kann die Suche nach Einigendem beginnen. Diese Aufgabe ist niemals abgeschlossen, erst recht nicht in modernen Gesellschaften.“

Zusammenfassend kann man sagen: Wer den Menschen das Leben verweigert, wie es die Schäuble-Merkel-Seehofer-Bande tut, der entfacht die blutigsten Kriege der Geschichte auf unserem Boden. Der 30-Jährige Krieg wird dagegen eine Operette gewesen sein, der vor 400 Jahren in Münster nur deshalb beendet werden konnte, weil es keine ethnischen Unterschiede gab. Es waren entweder alles Deutsche oder authentische Europäer.

Es werden zu den für uns bereits absolut tödlichen, hereingeholten Massen weitere Millionen und Abermillionen mit der Hilfelüge zu uns geholt. Sobald die nötigen Millionen geholt worden sind, um unseren schnellen Tod unumkehrbar zu machen, wird plötzlich niemand mehr „helfen“ wollen.

Es wird niemand fragen, warum denn nicht weiter „geholfen“ wird, wo doch 1 Milliarde Neger weiterhin in Not sind. Na, weil das Ziel der Deutschenvernichtung erreicht ist. Dazu wird die AfD überwacht und mit Verbot bedroht, bis die Führenden, oft in öffentlichen Stellungen, die Partei „demokratie-akzeptabel“, also multikulturell, machen, indem die AfD von echten Leuten gesäubert wird.

Das haben Minus-Nationale wie Dr. Frey (DVU), Schönhuber und Schlierer (REP) bereits praktiziert und sind damit erfolgreich untergegangen. Vergessen wir nicht, Merkels DDR, das Unrechtsregime, führte sogar im Namen das Wort „Demokratie“.

Ja, es war ein Unrechtssystem, die DDR-Deutschen mussten, wie wir in der BRD, das Maul halten, aber es war kein Vergleich zur Steigerung BRD, denn die DDR wurde nicht mit todbringenden Fremden geflutet.


Quelle und Kommentare hier:
http://www.concept-veritas.com/nj/sz/2018/09_Sep/27.09.2018.htm