Das UN-Flüchtlingshilfswerk organisiert den Volksaustausch

von SoundOffice

Als vor gut zwei Wochen bekannt wurde, dass die EU-Kommission weitere 50.000 „vulnerable Flüchtlinge“ über das sogenannte „Resettlement“ auf die EU-Länder verteilen will, tätigte Horst Seehofer prompt die vernichtende Zusage, aus Humanität und internationaler Solidarität noch dieses Jahr 4.600 und im nächsten 5.600 dieser Umvolkungs-Ausländer hereinzuholen. Damit tritt er das zweifelbare Erbe seiner Vorgänger an, die bereits alles im vergangenen Oktober mit EU-Innenkommissar Avramopoulos und dem UNHCR, besprochen, geplant und ausgekungelt hatten, obwohl sie zu diesem Zeitpunkt nur kommissarisch im Amt waren.

Demnach hatte Dimitris Avramopoulos, der Europa den Masseneinfall aus arabische, afrikanische und rückständige islamische Länder als „neue Norm“ verordnet, bereits im vergangenen Oktober die EU-Länder dazu aufgerufen, 50.000 Flüchtlinge in das sogenannte Resettlement aufzunehmen. Hierbei handele es sich laut Avramopoulos um 70 Prozent Syrer, während die restlichen hauptsächlich Afghanen, Iraker und Pakistaner seien.

Nachdem sich das zunehmend islamisierte Frankreich sogleich an erster Stelle stehend darum riss, den Frauen des Landes mit einem Kontingent von 10.200 Ausländer aus diesem Resettlement eine bereichernde Freude zu bereiten, folgte Deutschland mit der selben Zusage, ebenfalls mit 10.200 Syrern, Afghanen, Irakern und Pakistanern, den Volksaustausch und die Islamisierung in Deutschland beschleunigend voranzutreiben.

Dazukommend holte Deutschland 2017 rund 3000 Resettlement-Flüchtlinge und seit 2013 über eigene humanitäre Aufnahmeprogramme des Bundes und der Länder rund 47 000 weitere angeblich Schutzsuchende in das ohnehin schon überbevölkerte Land. Doch dass Deutschland hier Verantwortung übernehme, sei aber „angemessen“, es werde aus humanitären Motiven ein „legaler“ Zugang ermöglicht, so Seehofer.

Das kurz vor der islamischen Unterwerfung stehende Schweden tritt sein Land großzügig an 8750 zusätzliche islamische Landnehmer ab und das weitgehend an den Islam gefallene Großbritannien erhöht die Terrorgefahr mit 7800 besonders schutzbedürftigen Mohammedanern aus frauenfeindlichen, rückständigen Gewaltkulturen.

Die restlichen 13.050 Umvolkungs-Moslems des Resettlements verteilen sich auf weitere 16 aufnahmewillige EU-Staaten, die ebenfalls aus unerklärlichen Gründen ihrer kulturellen wie ethnischen Zerstörung zustimmen, die das politische Konstrukt EU und der UNHCR für sie geplant haben, um ihr eurabisch-afrikanisches, islamisches Babylon zu errichten.

Die Slowakei, Tschechien und Ungarn halten weiterhin vorbildlich daran fest, die europäische Identität vor der islamischen Transformation zu verteidigen und nehmen keine muslimischen Resettlement-Invasoren auf.

Interessant daran ist, wie sich die Frage nach der Legalität dieser illegal inszenierten Masseneinwanderung nach Europa erklärt, denn scheinbar ist der UNHCR auf wundersame Weise dazu ermächtigt, angebliche Flüchtlinge zu legalisieren. Demnach treffen Vertreter des UNHCR und Teams des Bundesamtes für Migration nach einem Kriterienkatalog mittels persönlicher Gespräche als auch per Videokonferenz eine Vorauswahl jener Flüchtlinge, die in das Umsiedlungsprogramm aufgenommen werden.

Der UNHCR trifft in Zusammenarbeit mit den Aufnahmeländern die Auswahl und organisiert die Umsiedlung der Auserwählten.

Wer dann wohin kommen darf, entscheiden letztendlich die Aufnahmeländer. Wer im Zuge dessen von Deutschland eine Aufnahmezusage bekommt, bleibt zunächst befristet in Deutschland, ohne ein Asylverfahren durchlaufen zu müssen, bis über den weiteren Verlauf entschieden wird. Laut Seehofer jedenfalls seien jene Flüchtlinge die vom UNHCR (Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen) ausgesucht und in sichere Länder gebracht werden, keine illegalen, sondern legale Zuwanderer.

Somit werden illegale Flüchtlinge, also Asylbewerber oder Einwanderer die keine Voraussetzungen für einen Asylstatus erfüllen, plötzlich auf wundersame Weise legalisiert, weil sie das Glück hatten, vom UNHCR aufgrund anderweitiger Umstände für das Umvolkungsprogramm „Resettlement“, auserkoren worden zu sein. Auf welcher gesetzlichen Grundlage dies vereinbar ist, bleibt zu hinterfragen.

Laut des UNHCR seien weltweit mindestens 1,2 Millionen Flüchtlinge in so großer Not, dass sie aus den Ländern, in denen sie sich derzeit aufhalten, in die EU umgesiedelt werden müssten. Doch wäre es nicht sinnvoller ihnen vor Ort zu helfen? Wenn wir dort helfen, bleiben sie in ihren angestammten Kulturkreisen, doch wenn wir hier helfen, kommen sie natürlich her und gefährden das freiheitliche, säkulare Wertegefüge der europäischen Gesellschaft, das sie  verachten, weil es nicht mit dem Islam vereinbar ist.

Derzeit verhandeln die EU-Regierungen über das vom kriminellen Holocaust-Profiteur Soros geforderte, gemeinsame Asylsystem, das den Aufnahmeländern jegliches Mitspracherecht darüber entzöge, wann sie wieviele Neubürger anzusiedeln haben. Avramopoulos unterstrich, dass diesbezüglich bis zum Juni ein Ergebnis vorliegen soll. Er drängt wohl auf schnelle Ergebnisse, um die Auflösung der europäischen Völker und Kulturen unumkehrbar zu verstetigen.

Demnach ist die imaginäre „Obergrenze“ einer jährlichen Gesamtzuwanderung zwischen 180.000 und 220.000 Ausländer nach Deutschland schlechthin als illusorisch zu betrachten, da jeder weitere durch die „legale“ Hintertür der Härtefallregelung eingeschleust wird.

Doch ob nun legal oder illegal ist am Ende scheißegal, nachdem EU-Präsident Jean Claude Juncker befunden hatte, dass Europa ein „dringendes Bedürfnis“ nach Massenmigration aus Afrika habe und Brüssel deshalb für ALLE Migranten die kommen wollen und können legale Wege öffnen wolle, da Europa sonst verloren sei, ist es ansich völlig unerheblich, auf welchem Wege die Migranten nach Europa finden, um der dringenden Not nach islamischer Masseneinwanderung abzuhelfen.

Das zivilisatorische Ende Europas ist jedenfalls eine beschlossene, wie voranschreitende Tatsache, denn wie EU-Innenkommissar Avramopoulos bestätigt:

„Wir können und werden die Migration niemals stoppen“, denn „die Migranten kommen her, um zu bleiben.“ – Da weder ein Teil der Mauern noch die Politik in Zukunft erlauben würde, dass auch nur ein Teil Europas „homogen und migrationsfrei“ bliebe.

Doch, die Massenmigration könnte aufgehalten werden, wenn auch nur mit restriktive Mittel der Verteidigung, doch sie haben weder den Willen noch den Wunsch, die europäische Zivilisation vor einer islamischen Übernahme zu bewahren.

Deshalb sollen sie für ihren Verrat am Erbe unserer Vorfahren und dass sie uns an den Islam versklaven zur Hölle fahren, denn Europa ist eine christliche Zivilisation der weißen Völker und kein islamisches Kalifat.

Obwohl H. Seehofer kurz nach seiner Vereidigung um die Wähler zu täuschen, noch vollmündig tönte, dass der Islam nicht zu Deutschland gehöre, weil ihm der Begriff „Heimat“ so wichtig ist, will er nun anstatt das Christentum stärkend hervorzuheben einen „deutschen Islam“ etablieren, der sich nach den Gepflogenheiten des deutschen Religionsverfassungsrechts orientiert. Dazu plant er eine neue Islamkonferenz und eine Kommission für „gleichwertige Lebensverhältnisse“. Kern seines naiven Denkens sei, dass die in Deutschland lebenden Menschen aus anderen Regionen und Kulturen der Welt selbstverständlich ein Teil dieses Landes wären.

Doch worauf sich diese ungeheuerliche wie herbei phantasierte Selbstverständlichkeit begründet, bleibt ungeklärt.

Weiß er etwa nicht, dass ein solches Ansinnen jeder koranischen Vorgabe diametral entgegensteht und sich der Islam niemals dauerhaft nur als „Teil“ einer bestehenden Gesellschaft definiert, sondern systematisch die Herrschaft anstrebt? Kein einigermaßen gläubiger Moslem würde jemals ernsthaft erwägen, die durch den Propheten gegebenen Vorgaben seines Glaubens nach den Gepflogenheiten anderer Kulturen auszurichten, geschweige denn anzupassen, ohne dahinter verborgen eigene Interessen zu verfolgen, da die islamischen Glaubensvorgaben eher das Gegenteil verlangen.

Somit erweist sich jedenfalls, das Seehofers Bemühungen, wenn er von „Heimat“ spricht, nicht darauf liegen, den Deutschen ihre Heimat zu erhalten, sondern den Muslimen eine zu schaffen.

Deshalb sollte der Islam endlich in die Schranken gewiesen werden, anstatt ihn unterwürfig zu hofieren. Es müsste grundsätzlich verdeutlicht werden, dass islamische Gesellschaftsnormen wie Geschlechterapartheid, hervorgehobener Maskulinismus, oder Scharia-konforme Rechtsansichten, hier in Deutschland keinesfalls von allgemeiner Relevanz sind und allenfalls im Rahmen der gegebenen Gesetzesmäßigkeiten gelebt werden können. Diese Norm sollte übrigens, ohne die Wünsche nach Extrawürstchen zu berücksichtigen, ausnahmslos für sämtliche hier ansässigen Kulturen gleichsam verbindlich gelten.

Es ist ein offensichtliches Problem, dass die EU-Regierungen nichts den Interessen der einheimischen Völker entsprechendes tun. Vielmehr versuchen sie alles, uns an das islamische Joch heranzuführen. Um zu beschreiben, welcher Irrsinn derzeit vielfach waltet, gibt es keine bessere Bezeichnung als ‚absurd’.

Derweil warnt die slowenische Regierung vor weiteren 50.000 illegalen Migranten, die sich im Bereich der Balkanroute zusammenrotten, um die EU zu stürmen. Bisher scheint dies noch nicht bis zu den deutschen Mainstream-Medien vorgedrungen zu sein, oder weshalb berichten sie nicht umfangreich darüber?

Gott mit uns.


Quelle und Kommentare hier:
https://soundoffice.blog/2018/05/02/das-un-fluechtlingshilfswerk-organisiert-den-volksaustausch/