Das Schweigen der Lemminge

Während wir noch darüber debattieren, ob in Deutschland tatsächlich ein Bevölkerungsaustausch stattfindet, ist dieser für die junge Generation längst Realität. Nachdem mich vor circa 14 Tagen während einer Livesendung am Brandenburger Tor ein Jugendlicher erkannte und ansprach, erhielt ich zahlreiche Mails von anderen Jugendlichen. Diese erzählten mir alle eine ähnlich erschütternde Geschichte, was tatsächlich in den Schulen in ihrer Altersgruppe abläuft.

Mit einem von ihnen, einem 15jährigen Schüler aus Berlin, habe ich mich nun getroffen. Er besucht dort eine Sekundarschule. In seiner Klasse gibt es dort neben ihm nur noch einen anderen Deutschen. Die beiden werden von den Mitschülern und auch von den Lehrern (!) ausgegrenzt und als Menschen zweiter Klasse behandelt.

Ferner sagte er mir, dass es auf dem Schulhof gang und gäbe ist, von Seiten der Migrationskinder mit Marihuana zu handeln und dieses zu rauchen. Kein Lehrer traut sich, etwas hiergegen zu sagen. Besonders krass fand ich, dass Lehrer bedroht werden, wenn sie Schülern schlechte Noten geben. Aus Angst davor, durch den Familienclan zur Rechenschaft gezogen zu werden, vergeben viele von ihnen prinzipiell inzwischen nur noch gute Noten.

Dies kann jedoch nur funktionieren, da eine Wegguckmentalität entstanden ist, in der sich keiner mehr getraut, etwas zu sagen. Es ist an der Zeit, dass ein Aufschrei der Eltern und Schüler stattfindet, die diese Zustände nicht mehr länger tolerieren möchten. Steht auf und schreibt in solchen Fällen einen Beschwerdebrief an den Direktor und die anderen zuständigen Stellen.


Quelle und Kommentare hier:
https://www.youtube.com/channel/UCjSkyrjqPeMwubZU0CnScXA