Das saudumme Geschwätz der Katarina Barley

von Hadmut Danisch

Warum leisten wir uns eigentlich Leute mit Realitätsverlust als Minister?

Einerseits fordert die Barley ständig Frauenquoten. Sie regt sich auf, dass es im Bundestag zu wenig Frauen gibt und die Männer alles unter sich ausmachen wollen:

Läuft’s in England bei der Theresa May aber nicht gut, dann mault dieselbe Barley, dass Männer den Unfug anrichteten und die Frauen aufräumen „müssten”. Also nicht im Sinne von Männer schaffen es nicht ohne Hilfe, sondern hätten sich „vom Acker gemacht” und die Frauen sollen nun saubermachen:

Also irgendwie hat die doch nicht alle Tassen im Schrank. Sie behauptet gleichzeitig, dass man Frauen per Gesetz in die Politik drücken müsse, und beschwert sich darüber, dass die Männer sich verdrückten und den Frauen die Arbeit überlassen würden.

Das hat doch mit Sinn, Stringenz, Plausibilität überhaupt nichts mehr zu tun. Die blubbert doch einfach nur, was ihr im Augenblick gerade opportun erscheint.

Und sowas haben wir als Justizministerin.

Ich versuche es ja immer, es mir möglichst zu verkneifen, Leute nach Aussehen und Körpermerkmalen zu bewerten. Auf der anderen Seite achte ich da ja immer auf Gestik und Mimik, auf die Körpersprache. Und bei der fällt mir ständig auf, dass sie so komisch debil in die Kamera grinst. Das macht von der Leyen zwar auch, aber ganz anders. Bei Leyen ist es Zähnefletschen, eine Drohgebärde, das Grinsen einer Planierraupe, die überhaupt nichts anderes als sich selbst akzeptiert. Sie denkt, aber nichts Gutes.

Barleys Grinsen ist anders. Auf mich wirkt es genauso abstoßend, aber anders. Auf mich wirkt das, als schieße die immer so originelle Blüten ab, so Experimentalgeschwätz, weil ihr nichts bedachtes einfällt und sie gar nicht denkt, und scheint dann darauf zu warten, wie es ankommt. Die wirkt auf mich, als würde die immer im Augenblick austesten, womit sie gerade irgendwie durchkäme.

Von der Leyen wirkt auf mich falsch, verlogen, hinterhältig, und ich muss mir noch überlegen, wie ich das besser formuliere: Dumm, aber nicht doof. Korrupt und dumm in ihren Zielen, aber nicht doof, sondern hintertrieben in ihrem Handeln.

Barley wirkt nach ihrer Mimik, Gestik, ihrem Auftreten auf mich einfach nur strohdoof. Kein Mensch hat Theresa May gezwungen, Premierministerin zu werden. Da gab’s genügend männliche Bewerber, aber der Druck zur Frau ist ja enorm.

Sowas kann man im Karneval in der Büttenrede sagen. Oder beim Derblecken. Aber so ein Kirmesgeschwätz gehört doch nicht in den Bundestag. Fällt der nichts vernünftiges zu sagen ein? Und dann grinst die schon wieder so, als würde sie sich über ihre Provokation freuen. Sowas kann man sich als Sahnehäubchen mal leisten.

Ich könnte mich aber nicht erinnern, von der schon mal ernsthafte Arbeit gesehen zu haben. Da kommt ja gar nichts anderes als der feministische Blödsinn. Gemessen an dem, was ich von der sehe, kann sie gar nichts.

Eigentlich frage ich da immer: Wer wählt sowas? Aber gewählt werden die ja eigentlich auch nicht mehr so richtig.

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Quelle und Kommentare hier:
http://www.danisch.de/blog/2018/12/14/das-saudumme-geschwaetz-der-katarina-barley/