Das Merkel-Regime, ein Geheimbund?

von Thomas Böhm

Zugegeben, die „Bild“ wird immer besser, hat sich anscheinend auf die Kanzlerin eingeschossen. Zeit wurde es, und auch die Partei „Die Linke“ hat hier und da mal eine Sternstunde.

Wir lesen, dass Kanzleramt, Bundesministerien und Bundesbehörden mehr als 1,88 Millionen Euro für Anwälte zwischen 2009 und 2017 ausgegeben haben, um Informationsansprüche von Journalisten und Anträge auf Akteneinsicht abzuwehren.

Stellt sich die Frage, was der Merkel-Club unbedingt geheim halten wollte, dass sie mit den Informationen, die den Bürgern und Journalisten zustehen, solch teuren Anwälte an den Hals geworfen hat. Das Bundesamt für Verfassungsschutz verweigerte sogar die Offenlegung der Anwaltskosten mit Verweis auf den Geheimschutz.

Das hat nichts mehr mit Demokratie zu tun, das sind alles keine Staatsdiener mehr, die sich dem Souverän, also dem Volk verpflichtet fühlen. Man könnte glatt auf die Idee kommen, dass es sich hier um eine kriminelle Vereinigung handelt, die Böses im Schilde führt.

Anders ist diese Geheimniskrämerei wohl nicht zu erklären.


Quelle und Kommentare hier:
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/14/das-merkel-regime/