von Frank Borgmann
In Chemnitz wird aktuell an mehreren Fronten gekämpft. Nachdem Merkelgäste ein brutales Tötungsdelikt begingen und die Staatsanwaltschaft in 25 Messerstichen keinen Mord sieht, gehen Flüchtlingskriminalitätskritiker auf die Straße.
1‘000 Gutmenschen, Linksextremisten, rechtsradikale Türken und andere Migranten standen den schätzungsweise 5‘000 bis 7‘500 aufgebrachten Bürgern gegenüber und verteidigten die mörderische Flüchtlingspolitik. Die Polizei stand zwischen den Fronten und befürchtet, dass sich in Sachsen ein Bürgerkrieg entwickelt.
Politiker von SPD, Grüne und Linke setzen sich weiterhin für den unreglementierten Zuzug von Kulturfremden mit Islamhintergrund ein und nehmen dabei in Kauf, dass sich darunter auch Mörder, Vergewaltiger, Gefährder, Kinderschänder und Sozialbetrüger befinden. Das kann nur zu Spannungen führen, wie sie sich nun in Chemnitz entladen.
Den Deutschlandhassern bei SPD, Grüne, Linke und Medien gefallen diese bürgerkriegsähnlichen Zustände, weil sie so gegen alle Kritiker der Flüchtlingspolitik offen hetzen können! Es wird den Zuschauern vermittelt, dass es eine unbegründete Angst vor „Migranten/Ausländern“ gibt, dabei geht es in Chemnitz ausschließlich um kriminelle Asylbewerber.
Deutschlands Lückenpresse hat sich in Chemnitz eingefunden. So auch der Privatsender SAT.1, der seinen „Witzbold Nr. 2“ in Chemnitz als „Moderator“ stationiert hat. Beim SAT.1 Flüchtlingsfernsehen werden die Zuschauer dumm gehalten. Sie erfahren nicht, dass es sich bei den mutmaßlichen Tätern um »Flüchtlinge« handelt. Die zwei Schwerverletzten, die ebenfalls von den Merkelgästen gemessert wurden, erwähnt SAT.1 mit keiner Silbe. Dass es in Chemnitz eine kriminelle Vorgeschichte durch »Flüchtlinge« gibt, wird den Zuschauern einfach vorenthalten.
Leider wurden wieder staatlich alimentierte Provokateure eingeschleust. Es könnten aber auch krumme Vögel der Presse darunter gewesen sein, die die entsprechenden Bilder liefern wollten. Auf sie hat sich die Presse wie hungrige Scheißhausfliegen gestürzt. Das lässt sich leider bei Versammlungen unter freiem Himmel nicht verhindern.
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