Chebli will nicht, dass wir uns freuen

von Birgit Stöger

Sawans Chebli ist um ihr Gefühlsleben wirklich nicht zu beneiden. Wie in einer Achterbahn rauscht die palästinensischstämmige, islamische SPD-Sprechpuppe im Amt der „Bevollmächtigten des Landes Berlin beim Bund und Beauftragte für Bürgerschaftliches Engagement“ von einem Gefühls-Wirrwar zum nächsten.

Mitte Juli zeigte sich Chebli maximal enttäuscht, weil sie und ihr muslimischer Familienclan beim Halal-Grillen im heimischen Schrebergarten zur Einsicht kamen, niemals als Deutsche akzeptiert zu werden. Im September dann musste die gläubige Muslima ganz toll weinen, weil sie wegen ihres Radilinskiaufrufs öffentlich eines übergebraten bekommen hatte.

Und jetzt das. Öffentlich freuen sich doch tatsächlich Leute darüber, dass die AfD in den Umfragen steigt und Cheblis SPD sich demnächst von selbst erledigt hat. Darüber darf man sich aber nach Cheblis Ansichten nicht freuen und so zwitschert sie tief traurig in den Orbit:

Obwohl sie die islamischen Fäustchen ballt und ruft: „Aber wir müssen um und für diese Partei kämpfen“, muss sie auch dieses Mal nicht lange auf Antwort warten:

„Freut Ihr Euch eigentlich, dass die AfD da ist, wo sie ist?“ Jap!“

„Wie würden Ihre antideutschen extremistischen Spießgesellen in #Berlin formulieren, Frau Chebli: Der Absturz der #SPD ist Parteiensterben in schönster Form. In diesem Sinne! “

„Nein, ich freue mich nicht! Denn sie müsste, nach den ganzen Rechtsbrüchen der Regierung und der Entkernung unserer Heimat ganz oben stehen.“

„Ehrlich? Ja! Bätschi„

„JA und JA. Aber der SPD geht es noch viel zu gut. die gehört unter die 5% Marke. Wer das GG wieder und wieder zum Nachteil der eigenen Bevölkerung verändert hat nichts anderes verdient.“

„Ja, da freue ich mich sehr. Buddha sagte schon: „Traue keinem Sozialisten, das sind die wahren Faschisten.“ Jetzt gönne ich mir mal ein Stück Käsekuchen„.

„Und damit ist alles gesagt. Wer nur Worte an Einheimische richtet, um ihnen zu sagen, wie scheiße sie sind, braucht sich nicht wundern, wenn die Wählerschaft schwindet. Überhaupt krass was die Deutschen sich von ihren Politikern alles bieten lassen müssen.“

„Was SIE der #SPD jeden Tag hier antun, das kriegt die #AfD auch bei vollem Einsatz niemals hin“.

„Ihr heutiges Feinbild hat Sie früher mal gewählt: der mittelalte,weiße Mann. Ihr könnt ihn beschimpfen – aber ihr könnt nicht erwarten, dass er euch wählt. Von seiner Frau auch nicht. Wenn Sie nur noch Politik f.Minderheiten machen, wird Sie auch nur eine Minderheit wählen.“

„Sich als langjähriger Parteiunterstützer als Mob, Pack und Dunkeldeutscher, hetzer und Nazi beschimpfen zu lassen, weil man nicht mitziehen wollte, als die SPD sich vom Land und seinen Bürgern abgewandt hat, war nicht unbedingt förderlich für das Ansehen ihrer Partei bei mir.„