Carolin Kebekus – die missratene Tochter aller Probleme

von Rasender Reporter

Wer in Deutschland im Staatsfernsehen das Publikum beleidigen darf, muss sich vorher strengen von Linken gemachten Regeln unterwerfen und nur Scherze auf Kosten der Andersdenkenden abliefern. Das war im Dritten Reich so, das war in der DDR so und das ist jetzt auch so im dritten Aufguss der dunklen deutschen Geschichte.

Zu den Lachsäcken, die man aus dem linken Sumpf gezogen hat, gehört auch Carolin Kebekus, die laut Wikipedia ihre politische Neigung zum Ausdruck brachte, indem sie sich am 12. Februar 2017 als Mitglied der 16. Bundesversammlung zur Wahl des Bundespräsidenten als eine der Vertreterinnen des Landtags von Nordrhein-Westfalen für die Partei Bündnis 90/Die Grünen zur Verfügung stellte.

Und als typische Grüne scheint sie sich köstlich zu amüsieren, wenn irgendwo irgendwelche Migranten Frauen vergewaltigen und abschlachten.

Anders kann man ihre Aussage, die sie in einem Interview mit dem Stern gemacht hat, nicht interpretieren. Über die Migrationspolitik des Bundesinnenministers, der immerhin versucht hat, dem Migrantenterror ein wenig Einhalt zu gebieten, lästert sie und behauptet,

„Die Mutter von Horst Seehofer ist die Mutter aller Probleme.“

Damit will sie wohl sagen, dass Grete Seehofer besser zwangsabgetrieben hätte, freiwillig hätte sie es bestimmt nicht gemacht, war doch damals schon klar, dass der Horst einmal ein ganz Großer werden würde. Aber damit wären wir dann auch schon wieder beim Dritten Reich, offensichtlich Kebekus Lieblingsphase der deutschen Werdung:

„Von Zwangsabtreibung betroffen waren in der Zeit des Nationalsozialismus unter anderem Zwangsarbeiterinnen. Zudem wurden im Rahmen einer Eugenik und nationalsozialistischen Rassenhygiene Kinder aus Gründen einer sogenannten Euthanasie ermordet; auf Grundlage des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses wurden Menschen durch Zwangssterilisation unfruchtbar gemacht.“

Na gut, böse können wir auch: Wäre Kebekus Erstausgabe frühzeitig und vorsorglich am Bein ihres Erzeugers runtergelaufen, wäre uns dieser menschenfeindliche Schwachsinn mit Sicherheit erspart geblieben.


Quelle und Kommentare hier:
https://www.journalistenwatch.com/2019/02/28/carolin-kebekus-tochter/