Bürgerwehr wird verfolgt – ausländische Verbrecher nicht

von SoundOffice

Während die Polizei ihren Aufgaben nur unzureichend nachkommt und ausländische Straftäter nach dem üblichen Prozedere wieder laufen lässt, werden einheimische Bürger verfolgt, wenn sie ihr zunehmend bedrohtes Leben, Hab und Gut vor Zustände beschützen müssen, die ihnen durch politische Fehlentscheidungen aufgezwungen wurden.

Zuerst ein kurzer Blick ins europäische Ausland:

In Zeebrügge, einer kleinen Touristenstadt im failed State Belgien, haben die drangsalierten einheimischen Fremdenfeinde, Rassisten und Nazis die Schnauze voll, weil in ihrer Stadt die Verbrechensrate rasant anstieg, seit sie von Migranten überrannt wird.

Bevor die Migranten kamen war Zeebrügge ein beschauliches Stranddorf mit Hotels, Cafés, einem Yachthafen und einem Strand an der Küste Belgiens. Doch mit der wachsenden Anzahl von Migranten wächst auch die Kriminalität, die mittlerweile so bedrohlich anstieg, dass die Bürger beschlossen eine Bürgerwehr zu gründen, um sich in Zukunft selbst um die Probleme zu kümmern, anstatt im Notfall auf die überforderte Polizei zu warten.

Doch dass die Zeebrügger sich jetzt dagegen wehren wollen, nahezu täglich attackiert, beraubt oder vergewaltigt zu werden, hält die örtliche Polizei für eine sehr schlechte Idee. Obwohl es allein in den letzten Tagen weitere zwölf Raubüberfälle gab, sei es aus Sicht der Polizei gefährlich dabei anzunehmen, dass sie alle von Migranten begangen wurden, während sie Maßnahmen gegen die Gruppe ankündigt. (Hier gefunden)

Auch die dunkeldeutsche Stadt Dresden leidet unter der sinkenden Sicherheit, seit die Anzahl der aufgezwungenen Migranten und die damit einhergehende Kriminalität steigt.

Täglich werden Wohnungen ausgeräumt, ständig eskalieren Gewalt und Auseinandersetzungen in der Erstaufnahmeeinrichtung für Asylforderer, werden Bürger von „Unbekannten“ attackiert, während neben Mord und Totschlag eine Bande von zehn bis 15 Unbekannten Südländern ein Strandlokal stürmt, um wahllos auf die Gäste einzuschlagen, wobei das Vorhaben einen helfenden Wachmann abzustechen scheiterte.

Nun haben einige Bürger die Zustände allmählich satt und so begannen Mitglieder der Dresdner NPD im Stadtteil Gorbitz „auf Streife“ zu gehen, um für Sicherheit zu sorgen. Mit Walkie-Talkies ausgerüstet, patrouillieren sie auch im Bereich um dem Amalie-Dietrich-Platz und dem Merianplatz, wo sich zur Zeit häufig Straftaten und vor allem Rohheitsdelikte ereignen.

Die Einsätze finden im Rahmen einer Schutzzonenkampagne statt, die von Bürger gegründet wurde, denen ihre Nachbarschaft oder ihre Stadt nicht egal sind, nachdem sie vom Staat und seinen Organen im Stich gelassen wurden. So ergriffen sie beherzt wie couragiert die Initiative und organisieren den notwendigen „Selbstschutz“, bis sich die Situation eventuell bessert, was aber wohl nicht zu erwarten ist.

Um dennoch die Sicherheit zu fördern und das Bewusstsein der Bürgerschaft für die zunehmende Ausländerkriminalität zu schärfen, sollen nun die Streifen regelmäßig stattfinden.

Nur das scheint der offensichtlich unfähigen Polizei nicht zu schmecken und so kündigt sie „Null Toleranz“ gegen die bürgerlichen Ordnungshüter an. Anstatt gegen die ausländischen Straftäter will sie ihre „Einsatzkräfte“ gegen die „selbsternannten Ordnungshüter“ sensibilisieren und die Identitäten der beteiligten Personen feststellen, da man eine Nulltoleranzlinie gegenüber Personen ziehen wolle, die privat hoheitliche Aufgaben übernähmen.

Warum ziehen sie eigentlich keine „Nulltoleranzlinie“ gegen ausländische Straf-und Gewalttäter, oder bieten eine koordinierte Zusammenarbeit mit der Bürgerwehr an, anstatt Bürger zu verfolgen, die ihr Leben, Hab und Gut vor Zustände schützen müssen, die ihnen durch politische Fehlentscheidungen aufgezwungen wurden? Demnach ist es scheinbar vorgesehen, das man sich von den hereingeholten Barbaren widerstandslos ausrauben, messern, verprügeln, vergewaltigen oder gar ermorden lassen soll.

Somit erweist sich, das in Belgien ebenso wie in Deutschland oder andernorts in Europa, die Bürger systematisch davon abgehalten werden, sich gegen die explodierende Migrantenkriminalität zu wehren.

Während die Polizei ausländische Straftäter nach dem üblichen Prozedere wieder laufen lässt, selbst nachdem sie schwerwiegende Verbrechen verübt haben, wobei die Ernsthaftigkeit der Lage relativiert, beschwichtigt oder gänzlich verschwiegen wird, versetzen  Invasoren ganze Städte in Angst und Schrecken, weil die ach so hoheitliche Polizei ihren Aufgaben nur unzureichend nachkommt, indem sie eher die hereingeholten Aggressoren, anstatt die einheimischen Bürger schützt, die darüber hinaus verfolgt werden, wenn sie ihr zunehmend bedrohtes Leben, Hab und Gut selbst verteidigen.

Gott mit uns!


Quelle und Kommentare hier:
https://soundoffice.blog/2018/07/31/buergerwehr-wird-verfolgt-auslaendische-verbrecher-nicht/