Brexit, Libyen, Venezuela – Wegmarken zur nationalen Ordnung

von NJ

Verbissener als je zuvor versuchen die Globalisten ihr abscheuliches System zur Unterjochung der Menschheit durch eine Brexit-Verhinderung am Leben zu erhalten. Alles wäre so einfach.

Während die Globalisten um Merkel und Juncker stets vorschützen, es ginge um einen gemeinsamen Markt in Europa, geht es in Wirklichkeit um die Durchsetzung des globalen Systems mit dem Ziel der ethnischen Vernichtung des Weißen Europas durch Migration, auch mit Hilfe der sog. „Freizügigkeit“ gemäß 4. Protokoll vom 16.09.1963, wonach alle Menschen, die irgendwo in der EU „angeschwemmt“ werden, das sog. Recht auf „innerstaatliche Freizügigkeit“ hätten.

Britannien hat nichts anderes verlangt, als zum Wohle der EU und des eigenen Landes freien Handel zu treiben, ohne dass es gezwungen wird, sein Territorium mit fremden Bevölkerungen zu fluten und die eigene Bevölkerung austauschen zu müssen. Aber Letzteres verlangt die EU.

Gemäß Austrittsvertrag muss das Vereinte Königreich für immer in der EU, sogar ohne Stimmrecht, bleiben, sofern man sich nicht in der Nordirlandfrage einigt. Und natürlich wird man sich nicht einigen. Die EU verweigert hartnäckig, diesen Passus mit einem Zeitlimit zu versehen. Man erkennt also deutlich die Soros-Handschrift bei dieser Vertragsbedingung: Vernichtung der europäischen Ethnien durch forcierte Bevölkerungsverschiebungen.

Erstaunliches ergab sich gestern Abend bei der globalistischen ARD-Quasselrunde bei ANNE WILL. Der Form halber wurde Greg Hands, Abgeordneter der britischen Konservativen, eingeladen, der selbstverständlich von der globalistischen Giftspritzerin der ARD, Annette Dittert, bei jedem richtigstellenden Einwand abgewürgt wurde.

Obwohl Greg Hands kein Brexiteer ist, sondern ein Vertreter des Verbleibs, wurde er niedergemacht. Besonders nachdem er fragte, warum die EU in der Nordirlandfrage bei einer Nichteinigung unverrückbar auf der ewigen Mitgliedschaft Britanniens in der EU bestehe.

Er prangerte die falsche Berichterstattung bei uns an, dass sich das Britische Parlament auf nichts einigen könne, obwohl am 29. Januar 2019 das Parlament klar für Mays Austrittsvertrag stimmte, sobald die ewige Bindungsverpflichtung an die EU aufgehoben sei. Das wäre doch wirklich nicht zu viel verlangt, meinte Hands.

Und dann warnte er mit wohlgesetzten Worten, dass diese Hasspolitik gegenüber Britannien gerade für die BRD fatal enden könnte. Hands:

„Ich denke, dass es wohl möglich sein könnte, dass Theresa May doch einen harten Brexit für möglich halten kann, z.B. wenn sie sagen könnte, die Brüsseler haben es so schwierig gemacht, dass die einzige Lösung ist, die EU ohne Vertrag verlassen. Das ist zu bedauern, auch von mir, denn ich habe für VERBLEIB gekämpft, aber das könnte passieren.“

Dann seine Warnung an die BRD, sie könnte mit der EU zerrissen werden, wenn Britannien die Notbremse zieht und „hart“ aussteigt:

„Großbritannien ist fast der größte Handelspartner der EU, nur knapp hinter den USA, weit größer als China. Wenn es schon Handelsprobleme mit den USA und China gibt, will man dann auch noch ein großes Handelsproblem mit Großbritannien haben? Großbritannien hat das größte Verteidigungsbudget in Europa für die Europäische Verteidigung. … Weil es aber in Brüssel keinen Willen gibt, eine Lösung zu finden, könnte es zu einem harten Brexit kommen.“

Und genau darauf wartet nicht nur China, sondern auch US-Präsident Trump. Sein Sicherheitsberater John Bolton hat er die Briten gerade ermutigt, dass sie bei einem „harten“ EU-Ausstieg die größte Handelsbevorzug der USA erhalten würden. Bolton:

„Wenn Großbritannien aus der EU herauskracht, dann direkt in die Arme der Vereinigten Staaten. Wir sind bereit, ein Handelsabkommen zu schließen. Für uns steht Großbritannien ganz vorne an der Schlange.“

Und all jene, die darauf hoffen, dass Britannien durch Trickserei vielleicht zu einem neuen Referendum gezwungen und damit der Ausstieg aufgehoben werden könnte, ließ Hands wissen, dass es genau anders kommen dürfte. Hands:

„Es wäre einfach lächerlich, wenn Großbritannien drei Jahre nach dem Referendum, indem demokratisch für das RAUS aus der EU gestimmt wurde, an einer Europawahl teilnehmen würde. Das wäre auch nicht gut für Europa, denn in Großbritannien würde nicht nur ein Nigel Farage ins EU-Parlament gewählt, sondern wahrscheinlich 30 Nigels, und dazu andere Leute wie Tommy Robinson, die ganz rechts sind. Diese Leute würden gewinnen.“

Dann mahnte er noch einmal die BRD, dass es sie letztlich zerreißen könnte:

„Die Situation Großbritanniens ist sehr wichtig für die deutschen Interessen.“

Dieses für die BRD immer mehr voraussehbare Brexit-Unglück durch Brutalverweigerung von Mindestrechten für Britannien sah auch Günter Verheugen, Ex-EU-Kommissar (SPD). Man sah die Angst in sein Gesicht geschrieben als er fast offen warnte, dass es die BRD zerfetzen könnte, wenn man nicht auf Britannien zugehe und Zugeständnisse mache: Verheugen:

„Haben die Briten nicht langsam ein Anrecht darauf, dass die EU mal etwas Neues vorlegt? Die Wirtschaftskraft Großbritanniens in der EU ist so stark wie die von 20 weiteren Mitgliedern. Es sollte alles zurück auf Anfang gestellt werden. Brüssel hat ein Lehrstück abgeliefert, wie man mit einem Mitgliedsland nicht umgehen sollte. Der Brexit ist kein Diktat der EU an Großbritannien, so sieht es aber inzwischen aus. Wenn einer gehen will, haben wir das zu respektieren, ob uns das gefällt oder nicht. Deutschland hat übrigens das stärkste Interesse daran, dass es keinen chaotischen Brexit gibt.“

Das dürften zunehmend auch immer mehr Briten so sehen und ihre Trumpfkarte ausspielen: Der Verlierer heißt BRD, nicht Britannien! Wenn das nicht so wäre, hätten sie Britannien schon längst „hart“ rausgeworfen. Hands machte das wie folgt deutlich:

„Die Stimmung in Großbritannien neigt sich unverändert in Richtung ‚Leave‘, ein zweites Referendum ist sinnlos, denn die Meinung gegenüber der EU hat sich den letzten Jahren auch dank des Verhaltens in Brüssel nicht verbessert.“

General Hafter nimmt für Putin Rache!

Weiter im Süden marschieren gerade die Truppen von Generalfeldmarschall Chalifa Haftar auf die libysche Hauptstadt Tripolis zu, um die EU-Vasallenregierung zu stürzen und die globalistischen Räuber aus dem Land zu jagen.

Damals, als Gaddafi von der westlichen Kriegsallianz gestürzt wurde, weil er seine Währung vom Dollar löste und sich weigerte, die Schleusen für die afrikanischen Bevölkerungsmassen nach Europa zu öffnen, wurde Wladimir Putin mit einer schwammigen UN-Resolution getäuscht, um militärisch gegen Gaddafi zuschlagen zu können, der grausam getötet wurde.

Dann wurden die Schleusen nach Europa für Afrika geöffnet und die Bodenschätze des Landes von den Globalisten konfisziert. Russland verlor dadurch mindestens vier Milliarden Euro, die Russland in die libyschen Ölfelder investiert hatte. Seither sinnt Putin auf Rache. Bereits 2017 meldete die FAZ:

„General hat einen einflussreichen Unterstützer gewonnen: den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Für diesen steht Libyen einerseits für eine vom Westen angezettelte ‚Farbenrevolution‘, andererseits für die Schwäche seines zeitweiligen Statthalters im Präsidentenamt Dmitrij Medwedjew, der dafür sorgte, dass Russland die Resolution zur Militärintervention des UN-Sicherheitsrats nicht per Veto verhinderte. Durch den Sturz des Gaddafi-Regimes soll Moskau Rüstungs-, Energie- und Infrastrukturverträge im Umfang von mindestens vier Milliarden Dollar verloren haben.“ (FAZ, 04.02.2017, S. 2)

Nun scheint die russische Aufrüstung von General Haftars Truppen soweit gediehen zu sein, dass Putin seinem Verbündeten die Einnahme der westlichen Ausbeutungszentrale Tripolis erlaubt. Das westliche Schmerzgekreische ist groß:

„G7-Staaten warnen General Haftar vor Eskalation in Libyen. Haftar hatte seinen Truppen am Donnerstag den Befehl zum Vormarsch auf Tripolis gegeben, wo die international anerkannte Regierung von Fajis al-Sarradsch sitzt. Der 75-jährige General will die Hauptstadt einnehmen und das ölreiche Land unter seiner Führung vereinen.

General Haftar kann auf Unterstützung aus Ägypten und den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) zählen. Haftar scheint sich seiner Sache sicher zu sein und brüskierte sogar die UNO. Den Beginn der Offensive verkündete er, während UNO-Chef Antonio Guterres in Tripolis weilte. Dieser wollte in Libyen die Versöhnungskonferenz vorbereiten.“

Und wie sie alle wieder vor „Flüchtlingswellen“ warnen in der EU, obwohl sie damals Gaddafi gestürzt haben, um die Schleusen für die Umvolkung Europas durch Afrikas Neger zu öffnen. Jetzt könnte Putin zweierlei Rache nehmen. Einmal könnte er ihnen die Pfründe der Bodenschätze vermasseln und anderseits Millionen von Neger über Libyen nach Europa schicken, bis sie aufhören zu lügen, zu heucheln und zu hetzen wie schön Multikultur sei.

Auch in Venezuela scheinen Russland und China entschlossen, ihre Investitionen in die dortige Ölförderung zu verteidigen, sogar militärisch. Das ist neu in der globalen Welt, da müssen viele erstmal schlucken.

„Der stellvertretende Außenminister Venezuelas schließt nicht aus, dass weitere russische Soldaten empfangen werden. Deren Präsenz ist in einem Abkommen zur militärischen Zusammenarbeit geregelt, wird jedoch von den USA scharf kritisiert.“ (RTdeutsch)

Vor wenigen Tagen meldeten die Medien auch chinesisches Militärengagement in Venezuela:

„Strategisches Schachmatt für die USA: Auch China entsendet Militär nach Venezuela,“

was dann allerdings von Peking bestritten wurde. Allerdings dürfte das chinesische Dementi nicht allzu ernst gemeint sein. Newsweek meldete am 26.03.2019:

„China fordert USA mit Venezuela heraus. China verteidigte Russlands Militärpräsenz in Venezuela, obwohl Washington erklärte, Moskau und Peking hätten kein Recht, ein südamerikanisches Land zu unterstützen, das von Washington abgelehnt werde. Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Geng Shuang, sagte dazu: ‚Südamerikanische Angelegenheiten sind nicht die exklusiven Angelegenheiten eines bestimmten Landes und Südamerika ist nicht der Hinterhof eines bestimmten Landes.'“

Die Welt wird sich vollkommen neu ordnen. Dass China trotz leerer multilateraler Beteuerungen ein nach westlichen Standards „rassistisches Land mit Fremdenhass“ ist, steht fest. Dementsprechend sehen jetzt schon Hartkern-Identitäre wie der Christchurch-Attentäter China als Vorbild, und nicht Nationalpopulisten wie Trump. In seinem Manifest schreibt Brenton Tarrant:

„Ich stimme überwiegend mit Sir Oswald Mosleys Weltsicht überein. Ich sehe mich als Eco-Faschist von Natur aus. China als Nation steht meinen politischen und sozialen Werten am nächsten.“

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Quelle und Kommentare hier:
http://www.concept-veritas.com/nj/sz/2019/04_Apr/05.04.2019.htm