Bis die neue „Bevölkerung“ Deutschland übernimmt

von SoundOffice

Die Situation spitzt sich täglich zu und wird unweigerlich einen heraufbeschworenen Siedepunkt erreichen, den das System genau mit jenen politischen Akzenten beantworten muss, wovor  einige wache wie aufgeklärte Beobachter warnen.

Das einst freiheitliche Staats-und Gesellschaftswesen wurde im Grunde schon längst abgeschafft und läuft für den Übergang nur noch in einer Art Simulation.

Wenn die katastrophalen gesellschaftlichen Entwicklungen nicht umgekehrt werden, wird die Regierung eines schönen Tages den Ruf aus Kandel nach Schutz und Sicherheit erhören. Doch sie wird das nicht im Sinne dessen was wir erwarten tun, sondern mit Hilfe der polizeilichen Gewalt, Überwachung und Kontrolle, wird sie praktisch über Nacht zum eigenen Machterhalt einen diktatorischen Polizei-oder Militärstaat errichten müssen, um die von ihr selbst geschaffenen gesellschaftlichen Verhältnisse weiterhin unter Kontrolle halten zu können, bevor sie nicht mehr beherrschbar sind.

In diesen bevorstehenden Wirren des Umsturzes wird auf „Deutsche“ wohl keinerlei Rücksicht genommen werden, wenn die von Migranten besetzte Polizei, nebst den anderen staatlichen Exekutivorganen, die Deutschen wenig zimperlich auf ihre zukünftige, dem Islam untergeordnete „Stellung“ verweisen.

In einer bisher noch unspektakulären Weise geschieht das heute schon, oder welche deutsche Hartz 4 Familie würde für 6.720 Euro Monatsmiete eine Luxuswohnung für lau erhalten, wie eine irakische Familie in Köln?

Oder für wen werden landesweit kostenlose Häuser, Wohnungen und Eigenheime gebaut? Für sozial schwache, bedürftige oder obdachlose einheimische Deutsche jedenfalls nicht, sofern sie kein Geld haben.

Somit zeigt sich in nahezu allen Bereichen, dass sämtliche politischen Bemühungen darauf abzielen, die neu zu etablierende Bevölkerung für ihre Zukunft als „neue Deutsche“ auf Kosten wie zu Lasten der „alten Deutschen“ „anzusiedeln“, bevor sie sich als entrechtete, bedeutungslose Minderheit, endgültig in die neu entstandenen Verhältnisse fügen müssen.

Im Rahmen der positiven Diskriminierung wird es politisch favorisiert, Menschen mit Migrationshintergrund im allgemeinen Arbeitsmarkt, Behörden, Verwaltungen, oder in Institutionen wie im Gesundheitswesen, der Polizei, weiteren Exekutivorganen, sowie in politische Ämter und in leitende Führungspositionen zu manövrieren, bis Deutsche systematisch nach und nach vom Arbeitsmarkt, sowie aus dem Bereich der verantwortungstragenden Positionen verdrängt wurden.

Parallel dazu werden die Lebensbedingungen zu unsere Ungunsten für Migranten angepasst, zum Beispiel mittels flächendeckender Moschee-und Islamzentrumserrichtungen.

Es herrscht ein konform gehen der Altparteien, politischer Organisationen, der Amtskirchen, Behörden und Verwaltungen, Justiz, dem Bildungswesen und den Links-Medien, zugunsten der euphemisierten Neubürger. Doch auch Gewerkschaften, Industrie und Wirtschaft, Vereine, Stiftungen, Verbände, gefolgt von Kulturschaffenden, Prominenten nebst unzähligen gesellschaftlichen Gutmenschen, ziehen an dem selben Strang der forcierten Selbstvernichtung.

Hinter Tarnbegriffen wie „Teilhabe“ oder „Partizipation“ werden die gesellschaftliche Regredierung, Entrechtung sowie die vorsätzliche Landenteignung des Deutschen Staatsvolkes anvisiert, bis eine komplette Übernahme des Landes nebst einer Abgabe der politischen Kompetenzen an fremde Völker vollendet ist.

Gleichberechtigte Teilhabe bedeutet:

die unbedingte, uneingeschränkte Etablierung der kontinuierlich expandierenden Bevölkerungsgruppen mit Migrationshintergrund und deren immer stärkeren Einfluss nehmenden Organisationen. Als Deutscher hat man bereits heute schon nichts mehr zu sagen und die Migranten wissen das. Sie feixen unverhohlen damit, dass sie bald in der Mehrheit sind und wir dann froh sein müssen, wenn sie uns nicht umbringen, sollten wir uns ihnen nicht fügen wollen.

Sie nehmen sich heute bereits Freiheiten und Rechte heraus, die sie kulturell oder religiös begründen, wozu ihnen von der BRD-Regierung vielfach stattgegeben wird, auch wenn dabei so einiges wie etwa Polygamie, Ehen mit Minderjährigen, Halal-Schlachtungen oder female Genitalverstümmelungen, nicht mit den gesetzlichen Grundlagen übereinstimmt. Auch im Strafrecht werden sie häufig „kulturberücksichtigend“ behandelt, selbst nachdem sie Verbrechen begangen haben, für die Einheimische ohne wenn und aber für einige Jahre hinter Gitter müssten.

Das offenbart sich leider auffällig oft bei sexual-und Gewaltverbrechen gegen Deutsche.

Die Migranten-Lobby hat jedenfalls unmissverständlich durch ihre Vertreter erklärt, den ungeheuerlichen Anspruch zu erheben, sich als Teil eines angeblich gemeinsamen Deutschlands zu betrachten. Somit spricht sie offen aus, Deutschland für sich einnehmen zu wollen. Migranten werden mittels kontinuierlichem Zuzug und mit ihrer überdurchschnittlichen Demographie die angestammten Deutschen zielgerichtet in die Minderheit verdrängen, den Islam etablieren und irgendwann das politische Ruder übernehmen. Einheimische werden dementsprechend mit Unterstützung der Politik in eine benachteiligende Position bugsiert und müssen sich am Ende einer dominierenden islamischen Gesellschaftsnorm anpassen.

Bis dahin wird es wohl nicht mehr lange dauern, bis Migranten ihre eigenen politischen Islam-Parteien gründen.

In Belgien gibt es bereits eine Partei mit dem bezeichnenden Namen „Islam“, die bei den Wahlen am 14. Oktober in 14 Brüsseler und 14 wallonischen Gemeinden antreten will, um ihre absurden Ziele wie etwa eine schariagerechte Geschlechtertrennung im öffentlichen Nahverkehr durchzusetzen, weil viele Frauen von Männern in den öffentlichen Verkehrsmitteln belästigt würden. Demnach diene die islamische Geschlechterapartheid dem Schutz der Frauen.

Tatsächlich bedeutet dies aber, das muslimische Männer, die zumeist für diese Belästigungen verantwortlich sind, sich durch die Separation der Frauen nur selbst vor vermeintlicher „Reizung“ schützen wollen, weil es scheinbar unter ihrer Würde ist zu lernen, sich in der Gegenwart von Frauen zu beherrschen. Dazukommend sind als Muslima erkennbare Frauen, so gut wie nie das Opfer solcher „Belästigungen“.

Doch auch in Deutschland gibt es bereits eine antideutsche, transatlantisch ausgerichtete, Islam-orientierte, mehrheitlich von Migranten repräsentierte Partei.

Die „Allianz Deutscher Demokraten“ (ADD) will ein kommunales Wahlrecht für alle ausländischen Staatsbürger und staatenlose Menschen, die sich unabhängig von ihrer Staatsangehörigkeit rechtmäßig in der BRD aufhalten und propagiert ein weltoffenes, multireligiöses wie multinationales Deutschland.

Die ADD begünstigt hauptsächlich islamische Bürger.

Um nicht verdächtig zu wirken, verbirgt sie ihr tatsächliches Ziel der Islamisierung hinter harmlos erscheinenden Phrasen. Demnach stünde die ADD  für eine Neutralität des Staates gegenüber den Religionen, deshalb müssten angeblich diskriminierende Bestimmungen wie etwa Kopftuchverbote fallen.

Darüber hinaus vertritt sie die Ansicht, der Islam sei die letzten Jahre mit üblen, maßlosen Diffamierungen konfrontiert worden, die in organisierter Weise gegen religiöse Gemeinschaften gerichtet gewesen wären.

Damit meint sie wohl das zunehmende durchsickern der schrecklichen Wahrheit über das vernichtende Wesen des Islams, seiner wahren Ziele und die ungeheuerlichen Vorgänge in den Moscheevereinen, die mittels Indoktrination, vor allem ihre jungen Mitglieder in den Koranschulen auf die muslimische Machtübernahme einschwören.

Wer zum Beispiel das Impulspapier der Migrant*innen von 2016 heute nochmals aufmerksam liest, stellt zweifelsfrei fest, das seitdem eine Vielzahl der einschlägigen politischen Entscheidungen aus ihm hervorgingen, die bis in den aktuellen Koalitionsvertrag hineinreichend, umgesetzt wurden.

Im besagten „Impulspapier“ verkündet die Migranten-Lobby jedenfalls auf Seite 21  ihre unmißverständliche Kriegserklärung gegen alle Deutschen:

„Wir werden all jenen vehement entgegentreten, die unsere selbstverständliche Zugehörigkeit zur Einwanderungsgesellschaft und unseren Teilhabeanspruch in Frage stellen. Kein „Wir ohne uns“. Für ein „Wir der Verschiedenen“ in einer gemeinsamen  Einwanderungsgesellschaft.“

Abschließend bleibt es schleierhaft, woher die Migranten den unverschämten Anspruch für eine „selbstverständliche“ Zugehörigkeit in einer angeblichen „Einwanderungsgesellschaft“ nehmen, über die vom Volk niemals abgestimmt wurde und die Politik  bislang keine dementsprechenden Gesetze erließ. Somit wird der der harmlos erscheinende, vermeintliche „Teilhabeanspruch“ irgendwann in einen Aneignungsanspruch münden. Doch dazu sollte man vielleicht Frau Merkel, Frau Özoğuz, oder die  SPD, Grünen und Linken befragen.

Gott mit uns.


Quelle und Kommentare hier:
https://soundoffice.blog/2018/04/07/bis-die-neue-bevoelkerung-deutschland-uebernimmt/