Birmingham – weiße Briten werden zur kleinen Minderheit

von Marilla Slominski

Birmingham ist die zweitgrößte Stadt im Vereinigten Königreich und entwickelt sich ganz im Sinne der linken Multikulti-Fans. Weiße Briten werden dort in Kürze und der Minderheit sein –  eine Nachricht, die bei ihnen Jubel auslösen dürfte. 

Rund 1,2 Million Menschen leben in der ehemaligen Industriemetropole. Hier regiert die linke Labour-Partei – mit „Erfolg“ – fast 50.000 Einwohner sprechen laut birminghammail.co.uk nicht ein Wort Englisch und die verhassten weißen Briten sind bald nur noch eine Minderheit unter vielen. Hier leben Menschen aus 200 Ländern – eine „super diverse“ Gesellschaft, beschreiben die Regierenden das neue, „bunte“ Stadtbild.

Die vielen Ethnien würden zwar  „Spannungen“ und „Trennung“ bedeuten, aber man solle doch nicht die Vorteile dieser multikulturellen Gesellschaft vergessen, wie z.B. die neuen Handelsbeziehungen, so die Stadtoberen in ihrem neuen Strategiepapier zum sozialen Zusammenhalt.

In der letzten Umfrage von 2011 bezeichneten sich 42.1 Prozent der Bürger Birminghams als „nicht-weiße Briten“, ein Anstieg von 12 Prozent zu der vorherigen Erhebung im Jahr 2001. Bereits 2011 waren 60 Prozent der Bürger unter 18 Jahren und hatten ausländische Wurzeln. Bleibt es bei dieser Entwicklung, was anzunehmen ist, werden bei der nächsten Zählung, die in drei Jahren stattfindet, die weißen Briten nur noch eine unbedeutende Gruppe in ihrer eigenen Stadt sein.

„Birmingham wird bald eine Stadt der Minderheiten sein“,

heißt es in dem aktuell veröffentlichten Zustandsbericht.

Eines der Hauptprobleme sei, dass Gebiete mit einer „hohen Konzentration“ ethnischer Minderheiten, insbesondere mit schwarzen und asiatischen Gemeinschaften, stärker benachteiligt sind, so der Report. Auch die Beschäftigungsrate liegt in Birmingham unterhalb des nationalen Durchschnitts.

65 Prozent der Menschen im arbeitsfähigen Alter waren 2016 in Lohn und Brot – landesweit arbeiteten immerhin 74 Prozent. Ein Großteil der Einwanderer aus Pakistan und Bangladesch haben keine Ausbildung vorzuweisen.

Genau 47.005 Einwohner sind nicht in der Lage, sich auf Englisch zu verständigen.

Der neue Bericht redet sich dann auch die Lage schön:

„Ethnische Vielfalt bringt viele Vorteile, wie weltweite Handelsbeziehungen und kulturelle Ressourcen. Birmingham profitiert von seinen vielfältigen Migrantengemeinschaften, die sich in der Stadt niedergelassen und erfolgreich zu ihrer wirtschaftlichen Vitalität beigetragen haben. Sie sind führend in Bildung, Medizin, Sport, Kunst und Wirtschaft und bieten Beschäftigungsmöglichkeiten für die lokale Bevölkerung. Unsere demografische Landschaft wird immer mehr ethnisch und sozial super-divers“,

freuen sich dann auch die Verfasser über die neue Gesellschaftsstruktur, die am Ende nur eins eint – der Islam, und der ist bekanntlich nicht besonders bunt und tolerant.

Der Bericht bleibt – wie immer – vor allem super optimistisch: Jetzt heiße es, ein besseres Verständnis für die sozialen Veränderungen, kulturellen Normen, Identitäten zu entwicklen.

Das neue Strategiepapier ziele darauf ab, eine Reihe weiterer Hindernisse für den Zusammenhalt der Gemeinschaft anzugehen, einschließlich Wirtschaftswachstum, Geschlechterungleichheit, Arbeitsplatzsicherheit, benachteiligte Stadtviertel, Bildungsstand, Einkommensungleichheit und eine alternde Bevölkerung.

„Birmingham steht vor einer Reihe schwieriger sozialer Fragen, die sich auf den Zusammenhalt auswirken. Diese sind nicht nur in unserer Stadt einzigartig… Dies sind komplexe Herausforderungen und sie entwickeln sich auch schnell weiter“,

schwadroniert dann auch der Gleichstellungsbeauftragte der linken Labour-Partei Tristan Chatfield.

„Gemeinsam sollte Birmingham mit gutem Beispiel vorangehen und alles in Frage stellen, was unsere Bürger daran hindert, ihr volles Potenzial auszuschöpfen, einschließlich Diskriminierung, Armut, Segregation oder mangelndem Ehrgeiz“, faselt er in schönstem Politikersprech.

Und so „bunt“ wird es dank linker Politik nicht nur in Großbritanniens zweitgrößter Stadt in Zukunft aussehen. Zum Ende des islamischen Fastenmonats feierten in diesem Jahr 140.000 Muslime das größte „Eid-Fest“ Europas – in Birmingham!


Quelle und Kommentare hier:
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/27/birmingham-weisse-briten/